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Schließlich kam Isobel erschöpft neben House zum Liegen und kuschelte sich eng an ihn:"Du hast wirklich nichts verlernt!", meinte sie frech. Sie versuchte ihre Atmung wieder zu normalisieren und wurde dann ernster:"Es tut mir leid, dass du...dass ich das solange nicht mehr konnte!"
In dem Moment, in dem er so vor ihr stand und sie so bittend ansah, war es um sie geschehen. Sie sehnte sich so sehr danach, dass dieser große, starke Mann zärtlich zu ihr war und sie ihn im Umkehrschluß völlig verrückt zu machen schien, dass sie sich einfach nicht mehr zusammen reißen konnte. Im nä...
Isobel konnte nicht anders. In diesem Moment fühlte sie sich House unwahrscheinlich nah und verbunden, so küsste sie sich vom Nacken, zu seinen Wangen und ging schließlich um ihn herum:"Das hast du, aber ich höre es immer wieder gern!" Sie verspührte den Drang, sich auf deinen Schoß zu set...
Isobel befüllte House den Teller erneut und brachte ihn wieder zum Tisch. Sie selbst wollte nichts mehr. Sie konnte sich, da sie ihn jetzt doch schon relativ gut kannte, vorstellen, wie sehr ihn der Streit mit Chase und der Zustand von Remy belastete. So stellte sie sich hinter ihn, massierte ihm le...
Isobel musste grinsen, etwas widerwillig ließ sie die Hand von House los:"Du kannst gar nicht so dick sein, dass ich dich nicht mehr lieben würde!" Remy erwiderte nun nichts mehr. Was sollte das auch bringen? Zudem strengte sie das Reden wirklich zu sehr an. Sie schämte sich einfach dafür,...
Isobel´s Finger spielten mit seinen:"Möchtest du noch Nachschlag?" "Viel...vielleicht müss...müsstest du deine...deine Augen mal...mal unter...untersuchen...lassen. Zudem...zudem was...was hast...hast du da...davon wenn ich...ich noch...noch so..so schön bin und über...überhaupt nicht...
"Das hört sich gut an!", gestand Isobel:"Wenn es dir nicht langweilig wird!" "Ja und...und wenn...wenn ich nicht...so...so furcht....furchtbar aus...ausseh...aussehen wür...würde!", gab Remy zu bedenken:"Ich würde...würde mich...mich für...für dich so gerne...gerne...
Isobel lächelte erneut:"Danke! Es freut mich, dass es dir schmeckt!" Remy konnte sich ein zynisches Grinsen nicht verkneifen:"In...in mein...meinem Al...Alter soll...sollte ich hier...hier aus an...anderen Gründen...schrei...schreien und von...von dir zu...zu an...anderen Ding...Dinge...
Isobel lächelte sanft und begann zu essen:"Ich liebe dich, Greg! Ich bin so froh, dich zu haben!", sie sah ihn über den Tisch hinweg direkt an:"Ich bin dir so dankbar, dass du mir die Zeit gibst, die ich brauche...wegen Samuel!"
"Ich...ich...ich liebe...liebe dich, Ro...Robert!", kam es von Remy, als sie endlich neben einander im Bett lagen. Isobel stellte House ein Glas neben seinen Teller:"Woher willst du wissen, dass es gut ist? Du hast es noch nicht einmal versucht!", meinte sie und nahm auf ihrem St...
Nach einer Weile wandt sich Remy so gut sie konnte ab. Es war genug, mehr schaffte sie im Moment nicht:"Und...und du? Du...ha...ha...hast ge...ge...gegessen bis sie...bis sie weg...weg war!?" Sie kannte Chase jetzt schon so lange, nicht nur seit sie zusammen waren. Sie waren beidem im Team...
Remy nickte und bemühte sich immer wieder zu schlucken. Sie wolle Chase nach seinem Befinden fragen, wissen, ob er auch etwas gegessen hatte, aber sie wusste, dass es in ihrem Zustand nicht ratsam war während dem Essen zu sprechen. Isobel merkte, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Sofort drehte si...