Re: Gefangen in der Wildnis [FF]
Verfasst: So 10. Okt 2010, 13:24
Kapitel 24:
„Halt! Warten Sie! Ich komme mit. Lassen Sie mich hier nicht allein zurück!“, rief Wilson kurze Zeit später und Cuddy blieb mit einem verschmitzten Lächeln stehen. Ihr Plan hatte funktioniert. Als ihr Kollege schließlich zu ihr aufgeschlossen hatte, gingen sie gemeinsam weiter, auch wenn beiden die Füße und Beine wehtaten. Nach ungefähr einer weiteren Viertelstunde Fußmarsch wurden ihre Anstrengungen tatsächlich belohnt. Sie entdeckten eine Siedlung. Endlich Zivilisation.
„Da! Sehen Sie. Wir sind gerettet.“, freute sich Lisa. „Ja, endlich.“, jubelte auch James und die beiden eilten so schnell sie konnten zum Indianerreservat, wo sie auch schon entdeckt wurden.
In der Zwischenzeit bei House und Cameron:
Die Sonne war mittlerweile dabei unterzugehen und tauchte den Abendhimmel in ein leuchtendes Rot. Das indianische Fest, bei dem auch House und Cameron eingeladen waren, ging bald an. Die beiden Ärzte aus New Jersey wurden gerade dafür hergerichtet. In der Luft lag schon der Duft von den Speisen, die zubereitet und bald serviert wurden. Es gab gebratenen Truthahn, Kartoffeln, Salat und Gemüse. Es wurde ein Lagerfeuer entzündet und dort versammelten sich alle im Kreis. Die Trommeln standen auch schon bereit, denn für nach dem Essen waren indianische Tänze geplant. House und Cameron hatten gerade neben den anderen Indianern Platz genommen als für die beiden eine Überraschung kam. Plötzlich tauchten Cuddy und Wilson in Begleitung zweier Männer aus dem Reservat auf.
„Cuddy! Wilson! Ihr habt es geschafft!“, freute sich die blonde Immunologin. Auch House war sehr erleichtert, aber er ließ es sich nicht so sehr anmerken wie seine ehemalige Angestellte.
„Wie seht ihr denn aus?“, begrüßten die Endokrinologin und der Onkologe ihre Kollegen. Dann brachen beide in schallerndes Gelächter aus. Vor allem der Anblick von House göttlich.
„Hört auf zu lachen! Das hier ist eben ein Kostümfest und da müssen alle Gäste in Verkleidung erscheinen. Euch zwei hübschen werden die Indianer auch noch zu recht machen für die Party.“, entgegnete House und fing an zu essen, denn mittlerweile waren die Speisen serviert worden.
„Sorry, House. Aber du siehst wirklich lustig aus.“, entschuldigte sich Wilson bei seinem Freund.
„Ja, schon klar. Vergiss es.“, brummte Greg und wandte sich wieder seinem Essen zu, während Wilson und Cuddy für kurze Zeit verschwanden, um sich umzuziehen und sich bemalen zu lassen.
Eine Viertelstunde später stießen die beiden dann wieder zu House und Cameron, die mittlerweile fertig mit dem Essen waren. Auch die anderen Indianer waren fertig und begannen nun mit dem Trommeln und Tanzen. Als auch Lisa und James etwas gegessen hatten und Greg genervt von dem ganzen Getrommel war, wandte er sich an einen seiner Gastgeber und sagte: „Hey, Sie. Haben Sie eine Gitarre da? Dann zeig ich Ihnen mal wie man richtig Musik macht.“
„Ja, haben wir. Einen Moment.“, bekam der Diagnostiker zur Antwort und wenig später hielt er eine in seinen Händen. Er hängte sich das Musikinstrument um und flüsterte Lisa, die mittlerweile neben ihm saß, bevor er mit dem Spielen begann, zu: „Dieses Lied hier ist nur für dich.“ Dann fing er an „Faith“ zu spielen und vor allem zu singen. Als er fertig war und die letzten Zeilen verklungen waren, flüsterte sie ihm mit einem bezaubernden Lächeln zu: „Das war wunderschön. Du kannst wirklich gut singen.“
„Halt! Warten Sie! Ich komme mit. Lassen Sie mich hier nicht allein zurück!“, rief Wilson kurze Zeit später und Cuddy blieb mit einem verschmitzten Lächeln stehen. Ihr Plan hatte funktioniert. Als ihr Kollege schließlich zu ihr aufgeschlossen hatte, gingen sie gemeinsam weiter, auch wenn beiden die Füße und Beine wehtaten. Nach ungefähr einer weiteren Viertelstunde Fußmarsch wurden ihre Anstrengungen tatsächlich belohnt. Sie entdeckten eine Siedlung. Endlich Zivilisation.
„Da! Sehen Sie. Wir sind gerettet.“, freute sich Lisa. „Ja, endlich.“, jubelte auch James und die beiden eilten so schnell sie konnten zum Indianerreservat, wo sie auch schon entdeckt wurden.
In der Zwischenzeit bei House und Cameron:
Die Sonne war mittlerweile dabei unterzugehen und tauchte den Abendhimmel in ein leuchtendes Rot. Das indianische Fest, bei dem auch House und Cameron eingeladen waren, ging bald an. Die beiden Ärzte aus New Jersey wurden gerade dafür hergerichtet. In der Luft lag schon der Duft von den Speisen, die zubereitet und bald serviert wurden. Es gab gebratenen Truthahn, Kartoffeln, Salat und Gemüse. Es wurde ein Lagerfeuer entzündet und dort versammelten sich alle im Kreis. Die Trommeln standen auch schon bereit, denn für nach dem Essen waren indianische Tänze geplant. House und Cameron hatten gerade neben den anderen Indianern Platz genommen als für die beiden eine Überraschung kam. Plötzlich tauchten Cuddy und Wilson in Begleitung zweier Männer aus dem Reservat auf.
„Cuddy! Wilson! Ihr habt es geschafft!“, freute sich die blonde Immunologin. Auch House war sehr erleichtert, aber er ließ es sich nicht so sehr anmerken wie seine ehemalige Angestellte.
„Wie seht ihr denn aus?“, begrüßten die Endokrinologin und der Onkologe ihre Kollegen. Dann brachen beide in schallerndes Gelächter aus. Vor allem der Anblick von House göttlich.
„Hört auf zu lachen! Das hier ist eben ein Kostümfest und da müssen alle Gäste in Verkleidung erscheinen. Euch zwei hübschen werden die Indianer auch noch zu recht machen für die Party.“, entgegnete House und fing an zu essen, denn mittlerweile waren die Speisen serviert worden.
„Sorry, House. Aber du siehst wirklich lustig aus.“, entschuldigte sich Wilson bei seinem Freund.
„Ja, schon klar. Vergiss es.“, brummte Greg und wandte sich wieder seinem Essen zu, während Wilson und Cuddy für kurze Zeit verschwanden, um sich umzuziehen und sich bemalen zu lassen.
Eine Viertelstunde später stießen die beiden dann wieder zu House und Cameron, die mittlerweile fertig mit dem Essen waren. Auch die anderen Indianer waren fertig und begannen nun mit dem Trommeln und Tanzen. Als auch Lisa und James etwas gegessen hatten und Greg genervt von dem ganzen Getrommel war, wandte er sich an einen seiner Gastgeber und sagte: „Hey, Sie. Haben Sie eine Gitarre da? Dann zeig ich Ihnen mal wie man richtig Musik macht.“
„Ja, haben wir. Einen Moment.“, bekam der Diagnostiker zur Antwort und wenig später hielt er eine in seinen Händen. Er hängte sich das Musikinstrument um und flüsterte Lisa, die mittlerweile neben ihm saß, bevor er mit dem Spielen begann, zu: „Dieses Lied hier ist nur für dich.“ Dann fing er an „Faith“ zu spielen und vor allem zu singen. Als er fertig war und die letzten Zeilen verklungen waren, flüsterte sie ihm mit einem bezaubernden Lächeln zu: „Das war wunderschön. Du kannst wirklich gut singen.“