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HL:
Das Lisa zurück kommt war mir klar.
Deswegen halte ich ihr die Eilentscheidung des Jugendamtes vor die Nase die besagt das die Kids bei mir bleiben.
"Ich habe dir soviele Chancen gegeben, doch du hast sie nie genutzt. Ich bin es leid, änder dich, mache eine Therapie, werde nicht wieder rückfällig. Vielleicht kann ich dir dann nochmal eine Chance geben, aber im Moment hab ich keine Kraft dazu."
Schnell reiße ich ihr Crispin vom Arm, schlage ihr die Tür vor der Nase zu und rufe die Sicherheitsleute an die mein Haus bewachen.
Danach beruhige ich die Kids und mache ihnen was zu Essen und spiele noch ein wenig mit ihnen. Sie beruhigen sich wieder und freuen sich als ich ihnen vorlese und schlafen friedlich ein.
Das Lisa zurück kommt war mir klar.
Deswegen halte ich ihr die Eilentscheidung des Jugendamtes vor die Nase die besagt das die Kids bei mir bleiben.
"Ich habe dir soviele Chancen gegeben, doch du hast sie nie genutzt. Ich bin es leid, änder dich, mache eine Therapie, werde nicht wieder rückfällig. Vielleicht kann ich dir dann nochmal eine Chance geben, aber im Moment hab ich keine Kraft dazu."
Schnell reiße ich ihr Crispin vom Arm, schlage ihr die Tür vor der Nase zu und rufe die Sicherheitsleute an die mein Haus bewachen.
Danach beruhige ich die Kids und mache ihnen was zu Essen und spiele noch ein wenig mit ihnen. Sie beruhigen sich wieder und freuen sich als ich ihnen vorlese und schlafen friedlich ein.
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Es ist normal das Kids wieder zur Mutter gehen, das sagte mir auch meine Anwältin.
Also reiche ich beim Gericht das alleinige Sorgerecht für die Kids ein.
Lisa und ich leben ja schließlich wie in einer Treunnung und durch Lisas schlechten psychischen Zustand habe ich gute Chancen auf das Sorgerecht.
Ein paar Wochen später ist die Entscheidung bei Gericht.
Ich bringe Alina mit die schon gute Fortschritte in der Entwicklung macht und total glücklich in ihrem Buggy sitzt.
Ich werfe Lisa nur ein kurzes "Hi" zu und bespreche dann nochmal alles mit meiner Anwältin.
Schließlich kommt es zur Entscheidung, es wurde ein psychisches Gutachten von Lisa erstellt das besagt das sie Magersüchtig ist und Crispin dadurch in seiner Entwicklung gefährdet sei.
Als ich Crispin sehe bin ich schockiert, es sieht fast so aus als wenn er auch abgenommen hab. Schnell tippe ich meine Anwältin an und mache sie darauf aufmerksam.
Dann das Urteil, ich bekomme das alleinige Sorgerecht, Lisa darf die Kids einmal im Monat unter Aufsicht von mir für 2 Stunden sehen. Sollte sie erfolgreich eine Therapie machen und über einen längeren Zeitraum nicht rückfällig werden, hat sie die Chance die Kids vielleicht wieder zu bekommen.
Nach dem Urteil schnappe ich mir gleich die Kids, Crispin kommt auf mich zugelaufen und weint. "Mama kein Essen, Crispin kein Essen." sagt er schluchzend. Ich beruhige ihn und fahre danach sofort mit den Kids nach Hause und esse mit ihnen. Alina strahlt schon die ganze Zeit das Crispin auch wieder da ist.
Ich merke das Crispin immer noch ein wenig Angst hat, aber diese Angst nehme ich ihm nach ein paar Tagen und er freut sich immer riesig wenn wir zusammen spielen.
Auch Rebecca ist erfreut über die beiden Kids. Ein Monat später besucht mich dann Jo mit den anderen Kids, sie kümmert sich rührend um Crispin und Alina, die beiden haben sie sofort in ihr Herz geschlossen und sagen nach einiger Zeit sogar schon Mami zu ihr, was uns beide zum Lächeln bringt.
Jo will die nächste Zeit bei mir verbringen und ich habe nichts dagegen, nichts gegen ihre Entscheidung und vor allem nichts gegen unsere neue große Familie, ich bin überglücklich.
Ein paar weitere Wochen später reiche ich dann die Scheidung ein, Lisa hat sich die ganze Zeit nicht gemeldet und so war es die einzige Konsequenz. Mir fällt dieser Schritt nicht leicht, denn ich habe immer noch Gefühle für sie.
Es ist normal das Kids wieder zur Mutter gehen, das sagte mir auch meine Anwältin.
Also reiche ich beim Gericht das alleinige Sorgerecht für die Kids ein.
Lisa und ich leben ja schließlich wie in einer Treunnung und durch Lisas schlechten psychischen Zustand habe ich gute Chancen auf das Sorgerecht.
Ein paar Wochen später ist die Entscheidung bei Gericht.
Ich bringe Alina mit die schon gute Fortschritte in der Entwicklung macht und total glücklich in ihrem Buggy sitzt.
Ich werfe Lisa nur ein kurzes "Hi" zu und bespreche dann nochmal alles mit meiner Anwältin.
Schließlich kommt es zur Entscheidung, es wurde ein psychisches Gutachten von Lisa erstellt das besagt das sie Magersüchtig ist und Crispin dadurch in seiner Entwicklung gefährdet sei.
Als ich Crispin sehe bin ich schockiert, es sieht fast so aus als wenn er auch abgenommen hab. Schnell tippe ich meine Anwältin an und mache sie darauf aufmerksam.
Dann das Urteil, ich bekomme das alleinige Sorgerecht, Lisa darf die Kids einmal im Monat unter Aufsicht von mir für 2 Stunden sehen. Sollte sie erfolgreich eine Therapie machen und über einen längeren Zeitraum nicht rückfällig werden, hat sie die Chance die Kids vielleicht wieder zu bekommen.
Nach dem Urteil schnappe ich mir gleich die Kids, Crispin kommt auf mich zugelaufen und weint. "Mama kein Essen, Crispin kein Essen." sagt er schluchzend. Ich beruhige ihn und fahre danach sofort mit den Kids nach Hause und esse mit ihnen. Alina strahlt schon die ganze Zeit das Crispin auch wieder da ist.
Ich merke das Crispin immer noch ein wenig Angst hat, aber diese Angst nehme ich ihm nach ein paar Tagen und er freut sich immer riesig wenn wir zusammen spielen.
Auch Rebecca ist erfreut über die beiden Kids. Ein Monat später besucht mich dann Jo mit den anderen Kids, sie kümmert sich rührend um Crispin und Alina, die beiden haben sie sofort in ihr Herz geschlossen und sagen nach einiger Zeit sogar schon Mami zu ihr, was uns beide zum Lächeln bringt.
Jo will die nächste Zeit bei mir verbringen und ich habe nichts dagegen, nichts gegen ihre Entscheidung und vor allem nichts gegen unsere neue große Familie, ich bin überglücklich.
Ein paar weitere Wochen später reiche ich dann die Scheidung ein, Lisa hat sich die ganze Zeit nicht gemeldet und so war es die einzige Konsequenz. Mir fällt dieser Schritt nicht leicht, denn ich habe immer noch Gefühle für sie.
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Ally:
Lisa wollte mich heute eigentlich besuchen, doch sie ist 5 Minuten zu spät.
Gar nicht ihre Art, da ich fast neben ihr wohne schaue ich mal vorbei. Ich klingel an der Tür, doch keiner öffnet und irgendwie riecht es hier verbrannt.
Es muss aus Lisas Wohnung kommen, ich rufe die Feuerwehr und höre die Sirenen schon von weitem immer näher kommen.
Die Männer sind nach wenigen Minuten da, die Wohnung ist total verqualmt als sie die Tür aufbrechen. Der Bandherd ist schnell gefunden, ein Teelicht hatte den Teppich entzündet und dieser begann gerade zu brennen. Sie fanden Lisa bewusstlos in der Badewanne.
Mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung wurde sie in der Klinik eingeliefert, doch schnell wurde das klar das es das nicht war.
Die entsprechenden Maßnahmen wurden durchgeführt, doch sie schwebte weiter in Lebensgefahr.
Der eingetragende Angehörige wurde benachrichtigt, es war Hugh.
HL:
Gerade beim Mittag bekam ich einen Anruf, Lisa läge auf der Intensivstation, Selbstmordversuch. Ich bin geschockt und fahre sofort in die Klinik.
Die Ärzte meinen sie müsste bald zu sich kommen, solange warte ich an ihrem Bett.
Lisa wollte mich heute eigentlich besuchen, doch sie ist 5 Minuten zu spät.
Gar nicht ihre Art, da ich fast neben ihr wohne schaue ich mal vorbei. Ich klingel an der Tür, doch keiner öffnet und irgendwie riecht es hier verbrannt.
Es muss aus Lisas Wohnung kommen, ich rufe die Feuerwehr und höre die Sirenen schon von weitem immer näher kommen.
Die Männer sind nach wenigen Minuten da, die Wohnung ist total verqualmt als sie die Tür aufbrechen. Der Bandherd ist schnell gefunden, ein Teelicht hatte den Teppich entzündet und dieser begann gerade zu brennen. Sie fanden Lisa bewusstlos in der Badewanne.
Mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung wurde sie in der Klinik eingeliefert, doch schnell wurde das klar das es das nicht war.
Die entsprechenden Maßnahmen wurden durchgeführt, doch sie schwebte weiter in Lebensgefahr.
Der eingetragende Angehörige wurde benachrichtigt, es war Hugh.
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Gerade beim Mittag bekam ich einen Anruf, Lisa läge auf der Intensivstation, Selbstmordversuch. Ich bin geschockt und fahre sofort in die Klinik.
Die Ärzte meinen sie müsste bald zu sich kommen, solange warte ich an ihrem Bett.
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Nach einigen Stunden schlägt Lisa die Augen auf, ich freue mich, doch sehr erfreut ist sie nicht.
Ich greife ihre Hand und halte sie fest.
"Ganz ruhig." flüster ich.
Mit einer Handbewegung kommen Crispin und Alina rein, ich setze sie vorsichtig auf die Bettkante und warte Lisas Reaktion ab.
Nach einigen Stunden schlägt Lisa die Augen auf, ich freue mich, doch sehr erfreut ist sie nicht.
Ich greife ihre Hand und halte sie fest.
"Ganz ruhig." flüster ich.
Mit einer Handbewegung kommen Crispin und Alina rein, ich setze sie vorsichtig auf die Bettkante und warte Lisas Reaktion ab.
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Irritiert gucke ich Lisa an, doch kann ihre Reaktion natürlich verstehen.
"Erstens muss ich dabei sein wenn die Kids hier sind und zweitens was soll ich bei Jo? Sie war nur die ganze Zeit da, damit ich das mit den Kids schaffe. Sie ist neu verheiratet, führt eine glückliche Ehe."
Irritiert gucke ich Lisa an, doch kann ihre Reaktion natürlich verstehen.
"Erstens muss ich dabei sein wenn die Kids hier sind und zweitens was soll ich bei Jo? Sie war nur die ganze Zeit da, damit ich das mit den Kids schaffe. Sie ist neu verheiratet, führt eine glückliche Ehe."
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Ich glaube ich habs mir mit Lisa total versaut. Ich glaube ich hätte auch so reagiert wenn mir jemand die Kids wegnimmt.
Doch nützt es wenn ihr sage das ich sie immer noch liebe, oder mach ich mich dann total unglaubwürdig?
"Lisa, ich habe die immer geliebt und liebe dich immer noch. Es tut mir leid was ich dir angetan hab, aber ich hab mich nur um die Kids gesorgt bei einem Zustand."
Ich glaube ich habs mir mit Lisa total versaut. Ich glaube ich hätte auch so reagiert wenn mir jemand die Kids wegnimmt.
Doch nützt es wenn ihr sage das ich sie immer noch liebe, oder mach ich mich dann total unglaubwürdig?
"Lisa, ich habe die immer geliebt und liebe dich immer noch. Es tut mir leid was ich dir angetan hab, aber ich hab mich nur um die Kids gesorgt bei einem Zustand."
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Ich gucke Lisa schräg von der Seite an und sage ihr nicht das ich weiß das es um den Gesundheitszustand der beiden nicht gut aussah, als sie zu mir kamen.
"Wenn ich gehen soll, dann muss ich die Kids wieder mitnehmen. Ich habe das alleinige Sorgerecht."
Ich gucke Lisa schräg von der Seite an und sage ihr nicht das ich weiß das es um den Gesundheitszustand der beiden nicht gut aussah, als sie zu mir kamen.
"Wenn ich gehen soll, dann muss ich die Kids wieder mitnehmen. Ich habe das alleinige Sorgerecht."
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Ich kanns nicht glauben, ich werde zur Polizei in Handschellen abgeführt und muss nun so lange in der Zelle sitzen bis das Videoband aus der KLinik da ist.
Nach 2 Stunden ist das Video aus Lisas Zimmer da und ich kann wieder gehen. Die Kids warten schon am Eingang auf mich. Ich nehme sie mit und wir fahren nach Hause.
Unterwegs fragt mich Crispin ob sie Mum nun gar nicht mehr sehen dürfen.
"Doch ihr dürft, doch solange Mami noch krank ist, muss ich immer dabei sein. Er versteht und nickt."
Zuhause wartet Jo auf mich, sie sitzt weinend auf der Couch. Ihr Mann hat sie verlassen, weil sie die ganze Zeit bei mir ist und er denkt wir haben was zusammen.
Ich versuche sie zu beruhigen, danach kümmer ich mich um die Kids. Koche ihnen was zu essen, bade sie danach und bringe sie mit einer Gute-Nacht-Geschichte ins Bett. Nach dem anstrengenden Tag sind sie total fertig und schlafen schnell ein.
Zurück im Wohnzimmer wartet Jo schon mit dem Essen auf mich, sie hat den Tisch liebevoll gedeckt und ein Glas Rotwein eingegossen. Wir durchleben einen romantischen Abend und sitzen Nachts noch vor dem Fernseher und gucken kitschige Liebesfilme und rücken näher aneinander.
Als sie ihren Kopf auf meiner Schulter legt genieße ich den Moment und gucke sie danach an, ich versinke in ihren Augen und wir beginnen uns zu küssen.
Unsere Zungen führen einen Kampf, niemand will aufgeben. Nach einer Zeit ringen wir kurz nach Luft um kurz danach weiter zu machen. Sie zieht mir dabei das Hemd aus, ich beginne ihre Bluse auf zuknöpfen und helfe ihr beim Ausziehen.
Ich stehe kurz auf und ziehe meine Hose aus. Danach küsse ich sie weiter und öffne gekonnt mit einer Hand ihren BH. Sie lächelt mich nur an und wir küssen uns weiter.
Meine Hände wandern von ihrem Gesicht, über ihren Hals zu ihrem Busen runter. Ich verweile dort kurz und spiele ein wenig an ihr, ehe ich mich an ihrer Hose zu schaffen mache.
Jos Hand bahnt sich derweil den Weg von meinem Rücken, über die Brust auf meine Oberschenkel und geht dann wieder ein Stückchen höher.
Ich muss grinsen und auch Jo muss ein wenig lachen, "ich spühre du freust dich sehr" sagt sie noch spöttisch zu mir, ich zucke nur mit Achseln und küsse sie weiter. Mein Kopf wandert zu ihren Brüsten und meine Zunge spielt mit ihren Brustwarzen. Sanft lasse ich sie auf die Couch gleiten und lege mich auf Jo. Ich küsse sie wieder innig und merke wie sie mehr fordert. Mit der rechten Hand, ziehe ich ihre Hose und ihren Slip runter, um dann vorsichtig in sie einzudringen.
Nach einer Zeit finden wir unseren gemeinsamen Rhythmus, Jo krallt sich an meinem Rücken fest und stöhnt laut auf. Danach lässt sie sich auf der Couchkissen fallen und liegt einfach nur erschöpft dar. Nun kann ich mich gehen lassen und komme ebenfalls.
Total erschöpft genieße ich ihre Nähe und merke wie ihr Herz immer noch schnell schlägt.
Bevor wir auf der Couch einschlafen verziehen wir uns ins Schlafzimmer. Nach einer kurzen Nacht muss ich schließlich wieder Richtung Studio.
Ich kanns nicht glauben, ich werde zur Polizei in Handschellen abgeführt und muss nun so lange in der Zelle sitzen bis das Videoband aus der KLinik da ist.
Nach 2 Stunden ist das Video aus Lisas Zimmer da und ich kann wieder gehen. Die Kids warten schon am Eingang auf mich. Ich nehme sie mit und wir fahren nach Hause.
Unterwegs fragt mich Crispin ob sie Mum nun gar nicht mehr sehen dürfen.
"Doch ihr dürft, doch solange Mami noch krank ist, muss ich immer dabei sein. Er versteht und nickt."
Zuhause wartet Jo auf mich, sie sitzt weinend auf der Couch. Ihr Mann hat sie verlassen, weil sie die ganze Zeit bei mir ist und er denkt wir haben was zusammen.
Ich versuche sie zu beruhigen, danach kümmer ich mich um die Kids. Koche ihnen was zu essen, bade sie danach und bringe sie mit einer Gute-Nacht-Geschichte ins Bett. Nach dem anstrengenden Tag sind sie total fertig und schlafen schnell ein.
Zurück im Wohnzimmer wartet Jo schon mit dem Essen auf mich, sie hat den Tisch liebevoll gedeckt und ein Glas Rotwein eingegossen. Wir durchleben einen romantischen Abend und sitzen Nachts noch vor dem Fernseher und gucken kitschige Liebesfilme und rücken näher aneinander.
Als sie ihren Kopf auf meiner Schulter legt genieße ich den Moment und gucke sie danach an, ich versinke in ihren Augen und wir beginnen uns zu küssen.
Unsere Zungen führen einen Kampf, niemand will aufgeben. Nach einer Zeit ringen wir kurz nach Luft um kurz danach weiter zu machen. Sie zieht mir dabei das Hemd aus, ich beginne ihre Bluse auf zuknöpfen und helfe ihr beim Ausziehen.
Ich stehe kurz auf und ziehe meine Hose aus. Danach küsse ich sie weiter und öffne gekonnt mit einer Hand ihren BH. Sie lächelt mich nur an und wir küssen uns weiter.
Meine Hände wandern von ihrem Gesicht, über ihren Hals zu ihrem Busen runter. Ich verweile dort kurz und spiele ein wenig an ihr, ehe ich mich an ihrer Hose zu schaffen mache.
Jos Hand bahnt sich derweil den Weg von meinem Rücken, über die Brust auf meine Oberschenkel und geht dann wieder ein Stückchen höher.
Ich muss grinsen und auch Jo muss ein wenig lachen, "ich spühre du freust dich sehr" sagt sie noch spöttisch zu mir, ich zucke nur mit Achseln und küsse sie weiter. Mein Kopf wandert zu ihren Brüsten und meine Zunge spielt mit ihren Brustwarzen. Sanft lasse ich sie auf die Couch gleiten und lege mich auf Jo. Ich küsse sie wieder innig und merke wie sie mehr fordert. Mit der rechten Hand, ziehe ich ihre Hose und ihren Slip runter, um dann vorsichtig in sie einzudringen.
Nach einer Zeit finden wir unseren gemeinsamen Rhythmus, Jo krallt sich an meinem Rücken fest und stöhnt laut auf. Danach lässt sie sich auf der Couchkissen fallen und liegt einfach nur erschöpft dar. Nun kann ich mich gehen lassen und komme ebenfalls.
Total erschöpft genieße ich ihre Nähe und merke wie ihr Herz immer noch schnell schlägt.
Bevor wir auf der Couch einschlafen verziehen wir uns ins Schlafzimmer. Nach einer kurzen Nacht muss ich schließlich wieder Richtung Studio.
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Während Lisas Abwesenheit wurde ihre Wohnung mit Kameras ausgestattet, damit man im Fall der Fälle sofort eingreifen kann. So wird sie bewusstlos rausgezogen. Das gleiche Spiel beginnt von vorne.
HL:
Am Set bekomme ich einen Anruf das Lisa wieder im Krankenhaus ist. Ich reagiere gar nicht drauf. Robert bemerkt das mich was bedrückt und stellt mich zur Rede.
Ich erkläre ihm alles genau und er ist geschockt, er meint das ich ein Arsch bin und wie ich ihr das nur antun konnte.
Danach schnappt er sich seine Klamotten und fährt zur Klinik Lisa besuchen.
RSL:
Ich kanns wirklich nicht glauben was Hugh da angerichtet hat. Ich fahre zu seiner Wohnung, hole die Kids wie abgesprochen ab und fahre dann zu Liz in die Klinik.
Nach einigen Wortgefechten mit der Empfangsdame, darf ich dann doch in ihr Zimmer. Die beiden laufen sofort zu ihr hin, doch Lisas Augen sind noch geschlossen.
Crispin fragt ob Mum tot sei, ich beruhige ihn und sage ihm, das sie noch schläft.
HL:
Am Set bekomme ich einen Anruf das Lisa wieder im Krankenhaus ist. Ich reagiere gar nicht drauf. Robert bemerkt das mich was bedrückt und stellt mich zur Rede.
Ich erkläre ihm alles genau und er ist geschockt, er meint das ich ein Arsch bin und wie ich ihr das nur antun konnte.
Danach schnappt er sich seine Klamotten und fährt zur Klinik Lisa besuchen.
RSL:
Ich kanns wirklich nicht glauben was Hugh da angerichtet hat. Ich fahre zu seiner Wohnung, hole die Kids wie abgesprochen ab und fahre dann zu Liz in die Klinik.
Nach einigen Wortgefechten mit der Empfangsdame, darf ich dann doch in ihr Zimmer. Die beiden laufen sofort zu ihr hin, doch Lisas Augen sind noch geschlossen.
Crispin fragt ob Mum tot sei, ich beruhige ihn und sage ihm, das sie noch schläft.
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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"Klar, ich les dir vor und du sagst mir was ich reinschreiben soll."
Ich gehe jedes Feld mit Lisa durch und danach muss sie nur noch unterschreiben.
"Du willst dich wirklich ändern, oder?"
"Klar, ich les dir vor und du sagst mir was ich reinschreiben soll."
Ich gehe jedes Feld mit Lisa durch und danach muss sie nur noch unterschreiben.
"Du willst dich wirklich ändern, oder?"
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"Deinen Kids geht es wunderbar bei Hugh, er kümmert sich wirklich gut um sie. Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Und er ist auch nicht mit seiner Exfrau zusammen. Ich weiß das er dich liebt und er hat mir auch gesagt das er wirklich Scheiße gebaut hat, doch er meinte er wusste sich damals nicht anders zu helfen.
Ich bin da leider total raus, ich stehe etwas zwischen euch. Ich mag Hugh natürlich immer noch, nur finde wie er auch, das er ein Arsch war. Das habe ich ihm auch so klar gesagt, worauf hin ich ja mit den Kids bei dir vorbei fahren sollte.
Vielleicht wäre es das beste wenn du erstmal deine Therapie machst, ich kann deine Kids leider nicht nehmen. Erstens habe ich keine Zeit dafür und natürlich will ich meinen Freund nicht böse machen. Ich kann deine Kids aber gerne immer mit her nehmen wenn du willst, ich meine wenn du Hugh nicht sehen willst."
Ich muss kurz tief durchatmen.
"Vielleicht begräbst du irgendwann das Kriegsbeil, ich glaube Hugh meint es wirklich ernst. Doch ich verstehe dich natürlich voll und ganz. Nur wäre es das beste für die Kids, wenn Mami und Daddy wenigstens normal miteinander umgehen."
"Deinen Kids geht es wunderbar bei Hugh, er kümmert sich wirklich gut um sie. Da brauchst du dir keine Sorgen machen. Und er ist auch nicht mit seiner Exfrau zusammen. Ich weiß das er dich liebt und er hat mir auch gesagt das er wirklich Scheiße gebaut hat, doch er meinte er wusste sich damals nicht anders zu helfen.
Ich bin da leider total raus, ich stehe etwas zwischen euch. Ich mag Hugh natürlich immer noch, nur finde wie er auch, das er ein Arsch war. Das habe ich ihm auch so klar gesagt, worauf hin ich ja mit den Kids bei dir vorbei fahren sollte.
Vielleicht wäre es das beste wenn du erstmal deine Therapie machst, ich kann deine Kids leider nicht nehmen. Erstens habe ich keine Zeit dafür und natürlich will ich meinen Freund nicht böse machen. Ich kann deine Kids aber gerne immer mit her nehmen wenn du willst, ich meine wenn du Hugh nicht sehen willst."
Ich muss kurz tief durchatmen.
"Vielleicht begräbst du irgendwann das Kriegsbeil, ich glaube Hugh meint es wirklich ernst. Doch ich verstehe dich natürlich voll und ganz. Nur wäre es das beste für die Kids, wenn Mami und Daddy wenigstens normal miteinander umgehen."
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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"Sicher hat Hugh es dir nicht immer leicht gemacht, nur ich weiß auch wie schwer du ihn manchmal verletzt hast. Er hat jedes mal bei mir angerufen und um Rat gefragt wenn du mal wieder ausgezogen warst oder du ihn grundlos mit deinen Stimmungsschwankungen zur Sau gemacht hast.
Lisa, ich will euch hier nicht wieder zusammen bringen, aber bitte sei so erwachsen. Er ist der Vater deiner einzigen Kinder, er liebt die Kids und es wäre vernünftig sich wenigstens wieder zu vertragen."
"Sicher hat Hugh es dir nicht immer leicht gemacht, nur ich weiß auch wie schwer du ihn manchmal verletzt hast. Er hat jedes mal bei mir angerufen und um Rat gefragt wenn du mal wieder ausgezogen warst oder du ihn grundlos mit deinen Stimmungsschwankungen zur Sau gemacht hast.
Lisa, ich will euch hier nicht wieder zusammen bringen, aber bitte sei so erwachsen. Er ist der Vater deiner einzigen Kinder, er liebt die Kids und es wäre vernünftig sich wenigstens wieder zu vertragen."
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