[mj1985]

HL:

Ich lade Lisas Sachen in den Wagen und gehe danach zu ihr. "Hast du noch einen Arm für mich frei?" grinse ich gebe ihr einen Kuss.
Danach nehme ich ihr die beiden ab und verfrachte sie auf ihren Kindersitzen und wir fahren nach Hause.

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HL:

Während Lisa mit den Kids spielt, schmeiße ich den Haushalt und packe ihren Koffer aus. Danach koche ich noch zu Mittag und rufe sie, als ich fertig bin.

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HL:

Als Crispin gerade anfangen will zu quengeln halte ich ihn zurück. "Wenn Mami satt ist, dann darf sie auch aufhören. Sonst wird ihr nach dem ganzen Essen nachher wieder schlecht. So wie nach den Müsliriegel."
Crispin nickt und hilft beim Abräumen der Teller.
Danach lege ich die beiden zum Mittagsschlaf hin und sitze mit Lisa zusammen auf der Couch.
Ich sitze genau so wie mit Jo damals, ich hatte mit ihr hier Sex. Es kommt alles in mir hoch.
Ich versuche die Gedanken zu verdrängen und kuschel mich an Lisa.
"Es ist so schön dich wieder hier zu haben."

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HL:

"Ich dich auch" sage ich leise und küsse Lisa zärtlich.
Danach weiche ich ein wenig von ihr ab, "da die Kids gerade nicht hier sind. Du musst mir noch sagen in was ich besser bin. Ehe du mir das nichts sagst, bin ich beleidigt und eingeschnappt." Sage ich mit einem Grinsen und verschränke die Arme vor der Brust.

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HL:

Ich überlege kurz und gucke nach oben. "Stimmt" sage ich und küsse Lisa.
"Ich hoffe ich bin darin auch gut, vielleicht sollte ich das nächste mal einfach einen Matrosenanzug dabei anziehen" sage ich scherzhaft und strecke Lisa die Zunge aus.

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HL:

"jaja schon klar, mach dich ruhig über den armen alten Mann lustig." sage ich leicht eingeschnappt. Danach halte ich Lisas Gesicht mit meinen Händen fest und küsse sie intensiv.
"Wie hab ich dich und vor allem das vermisst."

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Crispin:

Ich wach leicht panisch auf, ich hab geträumt das Mama Daddy wieder verlässt.
Zum Glück kommt Mama sofort und beruhigt mich.
"Geträumt du verlässt Daddy wieder."
Nachdem ich den Schock überwunden habe, höre ich noch zu wie Mama mir vorliest und schlafe dann wieder fest ein.
Diesmal träume ich von schönen Tagen mit Mama und Daddy.

HL:

In der Zwischenzeit hab ich Lisa und mir ein Glas frisch gepressten O-Saft in ein Sektglas gegossen und es mit ein paar roten Rosenblättern auf den Wohnzimmertisch gestellt.
Ich sitze auf der Couch und warte auf Lisa.

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HL:

Ich gucke Lisa besorgt an. "Das hatte er damals auch ab und zu, aber vielleicht legt sich das ja jetzt wieder. Wir sollten das im Auge behalten."
Danach rücke ich ein Stückchen zur Seite auf der der Couch.
"Ich hab uns mal was vorbereitet", grinse ich.

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HL:

Ich reiche Lisa das Glas O-Saft "Das will ich auch stark hoffen, denn ich lass dich jetzt auch nicht mehr los." Danach küsse ich Lisa sehr intensiv und proste mit ihr an.
"Ich liebe dich Schatz, du machst mich gerade ganz verrückt." grinse ich.

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HL:

Lisa fängt an mich auszuziehen, sie selbst ist nur noch mit dem nötigen bekleidet.
Ich schließe meine Augen, auf einmal habe ich Jo wieder vor meinen Augen wie ich mit ihr hier Sex hatte.
Also lasse ich lieber die Augen auf. Genieße Lisas Bewegungen.
Als wir fertig sind, ziehe ich mich schnell an und stehe auf.
"Ich muss ins Bett," sage ich Schweiß gebadet.

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HL:

Ich versuche zu lächeln, doch es gelingt mir nicht.
"Es ist alles ok, kein Arzt. Es ist nur ... " ich überlege kurz ob ich ihr das jetzt wirklich sagen soll.
Wenn ich es Lisa jetzt sage, dann rastet sie sicher aus und verlässt mich wieder.
Aber wenn ich jetzt ruhig bin, dann ist erstmal alles gut. Nur wenn es dann mal irgendwann raus kommt, dann gibts richtig Ärger.
"... es ist nur ..." ich seufze.
"Kannst du mir versprechen das du nicht gleich abhaust und ausrastest?" Ich halte Lisa meine Hand hin.
Als sie ihre Hand auf meine legt, halte ich sie ganz doll fest und mache die Geste das sie sich neben mir setzen soll.
"Ich ... ich ... ich habe gerade das Bild vor mir gehabt, als ich mit Jo hier auf der Couch Sex hatte. Immer wenn ich die Augen geschlossen hab.
Es war während der Trennungsphase von uns, als sie die ganze Zeit hier war.
Ich dachte ich sei so ehrlich und sage dir gleich die Wahrheit.
Ich will diese Bilder endlich los werden, ich liebe dich doch. Und ich will an dich dabei denken, möchte dich sehen und spühren.
Doch auf dieser Couch kommen immer wieder die Bilder von Jo in mir hoch.
Nun wirst du sicher gleich ausrasten, mir böse und gerechtfertigte Dinge an den Kopf werfen. Ich weiß ich bin ein Arschloch.
Also nur zu." nach dieser Beichte lasse ich Lisas Hand los und vergrabe mein Gesicht in meinen Händen.

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HL:

Leicht skeptisch und verwirrt gucke ich Lisa mit Tränen in den Augen an. "Wirklich?"