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mj1985
House
House
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Englischer Titel: 97 Seconds
Erstausstrahlung: 09.10.2007
Erstausstrahlung (Deutschland): 09.09.2008
Regie: David Platt
Drehbuch: Russel Friend & Garrett Lerner
Gastdarsteller: Anne Dudek als Dr. Amber Volakis, Carmen Argenziano als Henry Dobson, Andy Comeau als Dr. Travis Brennan, Meera Simhan als Dr. Jody Desai, Brian Klugman als Stark, Melinda Dahl als Twin 15A, Caitlin Dahl als Twin 15B, Charlie Hofheimer als Mark Allmore, Kathleen York als Dr. Schaffer, Reynaldo Rosales als Handsome Fellow, Douglas Spain als Latino Fellow, Bobbin Bergstrom als Krankenpfleger, Sara Holden als Driver

Musik:
Hot Hot Heat - "Let Me In" (letzter Song im Radio)
Alanis Morissette - "Not As We" (House denkt über das Leben nach dem Tod nach)

House teilt seine "Castingtruppe" in zwei konkurrierende Diagnoseteams auf. So will er der lebensgefährlichen Erkrankung eines Behinderten auf die Spur kommen. Doch die zunehmende Lebensmüdigkeit des geplagten Patienten nervt House. Schliesslich sei Leiden besser als gar nichts, findet der Arzt. Allerdings plagen House leise Zweifel, als ein weiterer Patient behauptet, die Sekunden während seines Herzstillstands seien die glücklichsten seines ganzen Lebens gewesen. Doch House wäre nicht House, wenn er der Sache nicht auf den Grund gehen würde.

House hat inzwischen erfahren, dass seine ehemaligen Teammitglieder Cameron und Chase wieder ins Princeton Plainsboro zurückgekehrt sind. Seiner Bewerbertruppe präsentiert er den neuesten Patienten: einen Behinderten mit Muskelschwäche, der plötzlich ohnmächtig geworden ist, und sich als schwer krank erweist. House teilt die Bewerber in eine Männer- und eine Frauengruppe ein. Doch die ehrgeizige Amber besteht darauf, mit den Männern zu arbeiten. Dafür hat sie gute Gründe, wie sich zeigt.

Ein weiterer Patient, Opfer eines Verkehrunfalls, begeht einen Selbstmordversuch. Anschliessend erklärt er House, die Momente seiner Nahtoderfahrung seien die besten seines Lebens gewesen. House, bereits genervt von der Lebensmüdigkeit des todkranken Behinderten, entschliesst sich spontan zu einem ausserordentlichen Forschungsprojekt.
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 4-mal geändert.
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mj1985
House
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Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Bambi
Thirteen
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Gab es ja gestern als Wh, gebe zu habe mir dieses Mal die letzten Minuten verkniffen da ich ja doch ziemlich nah am Wasser gebaut bin.
Zuletzt geändert von Bambi am Mi 17. Nov 2010, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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mj1985
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Ich finde die letzten Minuten, die Auflösung des Falls und auch House-Nahe-Tod-Erfahrung sehr traurig. Da musste ich auch schlucken als ich es gesehen hab.
Gut, das House nicht stirbt war von Anfang an klar, aber es ist doch schon sehr bezeichnend für seine Psyche, Schmerzen, Gedanken, Gefühle etc :cry:
Zuletzt geändert von mj1985 am Mi 17. Nov 2010, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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am anfang fand ich es witzig aber im nachhinein naja traurig :cry:
aber er wollte nicht ganz tot sein das war ja sein ziel.
son spinner :cry:
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Remy Hadley
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Ich find die Folge immer wieder klasse. Und immer, wenn ich sie anschaue, versuche ich zu zählen, wie oft House schon beinahe gestorben wäre :D Ich glaub bei sieben bin ich stehen geblieben, hab aber keine Ahnung, ob die Zahl stimmt.
Finde auch den ansonstigen Fall ziemlich gut und finde es auch in Ordung, dass der Patient mal stirbt, was ja ab und zu schon mal passiert. Das wäre sonst irgendwie utopisch (siehe "In aller Freundschaft" :roll: )
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 17. Nov 2010, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sandy House
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mj1985 hat geschrieben:
Ich finde die letzten Minuten, die Auflösung des Falls und auch House-Nahe-Tod-Erfahrung sehr traurig. Da musste ich auch schlucken als ich es gesehen hab.
Gut, das House nicht stirbt war von Anfang an klar, aber es ist doch schon sehr bezeichnend für seine Psyche, Schmerzen, Gedanken, Gefühle etc :cry:
Da stimme ich dir zu. Das finde ich auch sehr traurig. :( :cry:
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