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Sandy House
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Kapitel 24: Begegnung mit House´biologischem Vater

Am nächsten Morgen bei House und Cuddy:

Es war noch recht früh, als Cuddy an House´Zimmertür klopfte.
„Wer ist da?“, ertönte von drinnen seine Stimme, die einen unfreundlichen Tonfall angenommen hatte. Außerdem klang er noch sehr verschlafen.
„Ich bin´s Lisa. Du hast doch gestern Abend, bevor du gegangen bist, noch zu mir gesagt, dass du früh geweckt werden willst.“, antwortete die Dekanin der Medizin.
„Aber doch nicht so früh. Es ist ja noch mitten in der Nacht.“, beschwerte sich Greg lautstark, so dass Lisa, die immer noch draußen stand, es hörte. Kurze Zeit später ging dann die Tür auf und der Diagnostiker stand noch ganz verschlafen vor ihr.
„Guten Morgen. Es ist sieben Uhr. Komm in die Gänge. Zieh dich schnell um und mach dich zurecht. Ich warte solange mit Rachel.“, begrüßte ihn seine Chefin.
„Morgen, du weißt doch, dass ich normalerweise immer erst sehr spät aufstehe.“, brummte der Nephrologe und Spezialist für Infektionskrankheiten, schnappte sich dann jedoch ein paar frische Sachen und verschwand damit im Badezimmer. Ein paar Minuten später kam er in Hemd und Jeans gekleidet heraus und zog dann noch schnell seine Turnschuhe und seine Jacke an.
„Wir können los.“, sagte er dann zu Lisa und diese ging mit ihm und Rachel auf dem Arm hinaus. Cuddy rief ein Taxi und House rief Wilson mit seinem Handy an.
„Ja, hier ist House. Hör zu, Wilson. Wir fahren jetzt zu meinem Dad. Das heißt du kannst jetzt losfahren.“ Er fasste sich ziemlich kurz, weil er jetzt keine Lust hatte sich lange mit seinem besten und einzigen Freund James zu unterhalten. Greg nannte dem Onkologen noch die Adresse und legte dann auf.

Nach ungefähr einer Viertelstunde Fahrtzeit, hielten sie genau vor der Adresse, die der Diagnostiker dem Fahrer genannt hatte. Der Nephrologe und Spezialist für Infektionkrankheiten bezahlte und stieg dann aus, gefolgt von seiner Vorgesetzten und der kleinen Rachel. Gemeinsam gingen sie zur Wohnung von Thomas Bell und klingelten.
„Ich hoffe Wilson kommt bald. Ich habe Hunger. Der soll uns mit seinem Auto zu Mc Donalds fahren und uns was spendieren.“, sagte House zu Cuddy, während sie warteten und legte eine Hand auf seinen knurrenden Magen. Diese rollte nur mit den Augen. Das war ja wieder mal typisch.
„Was ist?“, meinte Greg daraufhin nur mit Unschuldsmiene.
„Tu nicht so unschuldig. Du weißt genau was ich meine.“, antwortete Lisa. Sie hatte allerdings auch Hunger und wollte auch gerne langsam etwas essen. Rachel wurde auch unruhig und fing schließlich auch an zu weinen. Kurze Zeit später ging die Tür auf und eine ältere Version von House öffnete die Tür.
„Was wollt ihr hier und wer sind die zwei?“, brummte dieser und deutete auf Cuddy und ihre Tochter.
„Das ist meine Chefin und ihre Tochter.“, antwortete Greg.
„Hallo. Mein Name ist Dr. Lisa Cuddy. Ich bin Endokrinologin, Dekanin der Medizin und leite das Princeton Plainsboro Teaching Hospital in New Jersey. Das hier ist meine Tochter Rachel, die ich adoptiert habe.“, stellte sich die Ärztin Mr. Bell mit einem Lächeln vor und deutete auf das kleine Mädchen in ihrem Arm. Dann streckte sie ihm die Hand zur Begrüßung hin. Thomas ergriff diese und schüttelte sie.
„Kommt erst mal rein.“, meinte er anschließend und ließ die drei in seine Wohnung.
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Kapitel 25: Wilsons Ankunft und Essen bei Mc Donalds

House und Cuddy nahmen im Wohnzimmer auf der Couch Platz.
„Möchtet ihr auch ein Kaffee?“, erkundigte sich Mr. Bell bei seinen Gästen und ging in die Küche.
„Ja, danke.“, sagten Greg und Lisa gleichzeitig.
„Hast du auch was zu futtern da? Ich hab Hunger.“, rief der Diagnostiker.
„Nein, ich muss erst was kaufen.“, antwortete Thomas.
„Mist. Gut, dann geht´s eben ab zu Mc´Donalds, aber erst wenn Jimmy da ist.“, meinte der Nephrologe und Spezialist für Infektionskrankheiten.
„Klingt gut. Aber bildet euch bloß nicht ein, dass ich euch einladen würde.“, antwortete sein Dad und kam mit einem Tablett, beladen mit drei dampfenden Kaffeetassen, zurück ins Wohnzimmer und setzte sich nachdem er das Tablett auf dem Wohnzimmertisch abgestellt hatte, zu den anderen beiden.
„Das habe ich auch nicht erwartet. Okay, dann würde ich vorschlagen wir trinken noch unseren Kaffee aus und fahren dann. Bis dorthin wird Wilson ja hoffentlich da sein.“, sagte House grinsend und nahm einen Schluck aus seiner Tasse. Cuddy tat es ihm gleich und warf einen Blick auf die Uhr.
„Er kommt bestimmt gleich.“, meinte sie zu House und wiegte die kleine Rachel, die in ihrem Arm lag, sanft hin und her.
„Sagt ihr mir jetzt eigentlich endlich warum ihr überhaupt hier seid?“, mischte sich nun Mr. Bell in die Unterhaltung von Greg und Lisa ein.
„Kann man denn nicht einfach mal seinen Dad besuchen kommen?“, fragte der Nephrologe und Spezialist für Infektionskrankheiten gespielt beleidigt und verzog das Gesicht zu einer Schnute. Die Endokrinologin und Verwaltungschefin des PPTH rollte mit den Augen. Das war ja mal wieder typisch.
„Gut, dann trinkt mal euren Kaffee aus und nichts wie ab zu Mc Donalds.“, drängte Thomas.
„Erst warten wir auf Wilson. Der wird uns alles spendieren.“, ließ der Diagnostiker sich nicht aus der Ruhe bringen.
„Wer in Gottes Namen ist denn Wilson?“, fragte Gregs Vater.
„Sag bloß du kennst Dr. James Evan Wilson nicht. Das ist mein bester Freund.“, tat House gespielt fassungslos aufgrund der Ahnungslosigkeit seines Vaters.
„Aha. Dann weiß ich ja Bescheid.“, meinte dieser nur. Die drei tranken ihren Kaffee zu Ende und kurze Zeit später klingelte es dann an der Tür. Es war Wilson.

„Hey, Wilson. Gut, dass du da bist. Ich hoffe du hast noch nicht gefrühstückt. Wir fahren zu Mc Donalds.“, begrüßte Greg den Onkologen.
„Lass mich raten. Wir nehmen mein Auto und ich bezahle das Essen.“, antwortete James genervt und rollte mit den Augen.“
„Yap. So sieht es aus.“, meinte House nur knapp.
„Wie wär´s, wenn du zur Abwechslung dein Essen mal selbst bezahlst?“, entgegnete Wilson.
„Negativ. Komm schon, Jimmy. Ich hab Hunger.“, sagte der Leiter der diagnostischen Abteilung zu seinem Kumpel.
„Von mir aus. Du gibst ja sonst doch keine Ruhe.“, gab der Leiter der Onkologie genervt nach. Dann wandte er sich an Cuddy.
„Guten Morgen. Wie geht´s Ihnen und Rachel?“, begrüßte James seine Chefin.
„Gut. Und Ihnen?“, antwortete diese freundlich und mit einem Lächeln im Gesicht.
„Ebenfalls gut.“, antwortete Wilson lächelnd.
„Schön, habt ihr jetzt genug Smalltalk gehalten? Dann können wir jetzt hoffentlich endlich los.“, mischte House sich ungeduldig in die Unterhaltung seiner Kollegen ein.
„Ja, schon gut.“, antworteten James und Lisa gleichzeitig und Mr. Bell hatte schon mal seine Turnschuhe und seine Jacke angezogen.
„Wir können los.“, meinte er dann zu den anderen. Gemeinsam verließen sie die Wohnung und stiegen in Wilsons silbernen Volvo um zum nächsten Mc Donalds Restaurant zu fahren.

Dort angekommen bestellte Greg sich einen Mc Chicken, Pommes und eine Cola, James einen Big Mäc mit Pommes und einer Cola, Lisa einen Salat und Mineralwasser und Thomas einen Cheeseburger mit Pommes und Limonade. Die vier unterhielten sich während dem Essen und als alle ihr Fastfood verputzt hatten, bot Greg seinem Vater an sein Tablett auch noch wegzubringen. Dann sagte er zu den anderen, dass sie schon mal vorgehen sollten. Sowohl Wilson als auch Cuddy fanden dieses Verhalten verdächtig und sie sollten sich auch nicht irren. Denn der Diagnostiker führte tatsächlich etwas im Schilde. Er nahm heimlich aus Thomas´Becher eine Speichelprobe, damit er einen Vaterschaftstest machen konnte.
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Kapitel 26: Stadtbesichtigung

House gesellte sich wieder zu Cuddy, Rachel, Wilson und seinem Vater, dann stiegen sie alle in Wilsons Wagen.
„Wie wär´s wenn ich euch noch ein wenig die Stadt zeige? Wo ihr doch schon mal hier seid, könnt ihr auch ein wenig von New York sehen.“, schlug Thomas seinen Gästen vor.
„Ja, gerne.“, antworteten Cuddy und Wilson gleichzeitig. James warf Gregs Dad die Autoschlüssel zu, damit dieser hinterm Steuer Platz nehmen und los fahren konnte. Schließlich kannte Thomas sich hier besser aus. House jedoch verzog mürrisch das Gesicht und brummte: „Wenn´s sein muss.“
„Zieh doch nicht so ein Gesicht.“, meinte Lisa lachend zu Greg.
„Seit wann duzt ihr beide euch denn?“, fragte James sofort neugierig und blickte von einem zu anderen.
„Mensch, Wilson. Steck deine Nase nicht immer in Angelegenheiten, die nichts angehen.“, sagte House zu seinem Freund und rollte mit den Augen.
„Das sagt gerade der Richtige.“, antworteten die Endokrinologin und der Onkologe gleichzeitig.
„Was denn? Ich darf das.“, entgegnete der Nephrologe und Spezialist für Infektionskrankheiten mit Unschuldsmiene.
„Aber sicher doch, House. Wer im Glaushaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.“, konterten Cuddy und Wilson grinsend.
„Seid ihr jetzt fertig? Dann können wir ja vielleicht mal darüber reden, welche Sehenswürdigkeiten ihr euch anschauen wollt.“, unterbrach sie Mr. Bell.
„Oh ja, klar. Machen Sie uns doch ein paar Vorschläge. Aber ich finde wir sollten auf jedenfalls Bloomingdales einen Besuch abstatten.“, sagte die Dekanin der Medizin lächelnd.
„Das ist ja wieder mal typisch. Könnt ihr Frauen denn an nichts anderes denken als an Shopping?“, lautete House´Kommentar dazu und rollte mit den Augen.
„Stell dich nicht so an. Du profitierst doch auch davon, wenn ich mir ein paar neue sexy Outfits kaufe.“, flüsterte Cuddy ihm lächelnd zu.
„Wo du Recht hast, hast du Recht.“, antwortete Greg grinsend und konnte es nicht lassen einen Blick in Lisas Ausschnitt zu werfen.
„Hör auf damit. Reiß dich zusammen.“, tadelte sie ihn.
„Ich finde wir sollten uns auf jedenfall eines der vielen Museen hier ansehen.“, meinte schließlich James.
„Sei doch nicht so ein Langweiler, Wilson.“, zog Greg seinen Freund auf.
„Lass uns lieber etwas machen, was Spaß macht.“, fügte der Diagnostiker hinzu.
„Hey, Jungs. Wie wär´s, wenn wir Mr. Bell entscheiden lassen, wo wir hinfahren. Er wohnt schließlich hier und kennt die Stadt am besten.“, schlug die Ärztin ihren beiden Kollegen vor.
„Von mir aus.“, meinte House gleichgültig und auch Wilson war es egal.

Während Thomas sie durch den Großstadtdschungel New York Citys fuhr, schweiften Gregs Gedanken ein wenig ab. Er dachte daran wie er hier schon mal mit seiner Exfreundin Stacy war…

Flashback, New York City, 15.05.1995

Heute war Gregs Geburtstag und Stacy hatte beschlossen, dass sie gemeinsam nach New York City fahren und dort seinen Geburtstag feiern würden. Am Morgen, nachdem ihr Freund endlich wach war, gratulierte sie ihm.
„Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zu deinem Geburtstag.“, sagte sie lachend, umarmte und küsste ihn. Dann gab Stacy Greg die Geschenke. Er packte sie aus und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Seine Freundin kannte seinen Geschmack einfach zu gut.
„Ach, Stacy. Das wäre doch echt nicht nötig gewesen. Du weißt doch, dass ich nicht will, dass so viel Wirbel um meinen Geburtstag veranstaltet wird.“, sagte er zu der Juristin.
„Ich weiß, aber das hält mich nicht davon ab trotzdem deinen Ehrentag zu feiern.“, antwortete diese lächelnd.
„Tu was du nicht lassen kannst.“, meinte Greg daraufhin nur grinsend. Stacy lächelte nur und ging in die Küche. Er folgte ihr und sah, dass sie schon bereits den Tisch für zwei Personen gedeckt hatte. Sogar an eine Geburtstagstorte hatte sie gedacht.
„Komm schon. Blas die Kerzen aus und wünsch dir was. Das macht man so.“, wurde Greg von seiner Freundin lachend aufgefordert.
„Du bist verrückt, weißt du das? Mach doch nicht so einen Aufwand meinetwegen.“, scherzte er grinsend, tat dann aber wie geheißen und blies alle Kerzen, die auf der Geburtstagstorte waren mit einem Mal aus. Dann setzte er sich zu Stacy an den Tisch.
„Weißt du was, Greg. Ich habe mir überlegt, dass wir beide heute mal nach New York City fahren und uns dort einen schönen Tag machen. Was hältst du davon?“, sprach sie ihn während dem Essen an.
„Muss das sein? Ich habe dazu eigentlich überhaupt keine Lust. Du kennst mich doch Stacy.“, antwortete er und rollte mit den Augen.
„Ja, das weiß ich. Jetzt stell dich nicht so an. Wir fahren und keine Widerrede.“, entgegnete die Rechtsanwältin lachend.
„Wann fahren wir?“, fragte House leicht genervt. Er war froh, wenn er den Ausflug hinter sich hatte.
„Gleich nach dem Frühstück.“, antwortete Stacy lächelnd. Nach dem Essen räumte sie noch das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine und sagte dann: „Wir können los.“

Kurze Zeit später saßen die beiden dann im Auto unterwegs nach New York City. Nach ungefähr einer Stunde Fahrtzeit kamen sie dort an und verbrachten einen schönen Tag dort. Sie sahen sich einige bekannte Sehenswürdigkeiten an und statteten dann Bloomingdales noch einen Besuch ab, weil Stacy unbedingt noch shoppen gehen wollte. Nach einem langen und anstrengenden Tag gingen die beiden dann noch in ein feines italienisches Restaurant. Greg hatte sie für sie beide eine Flasche kalifornischen Rotwein bestellt, sowie überbackene Rigatoni für ihn und Spaghetti für Stacy. Nachdem sie gegessen hatten, saßen beide noch ein wenig am Tisch, tranken ab und zu einen Schluck aus ihren Weingläsern und unterhielten sich.
„War doch ein schöner Tag oder nicht?“, sagte sie.
„Hm.“, meinte House daraufhin nur.
„Jetzt komm schon, Greg. Gib´s zu.“, antwortete Stacy lachend.
„Ich gebe gar nichts zu. Das könnte nachher schließlich gegen mich verwendet werden.“, meinte Greg grinsend. „Gut. In Ordnung. Du hast das Recht zu Schweigen. Ich weiß es sowieso.“, entgegnete die Juristin lachend.

Die beiden unterhielten sich noch eine Weile, dann bezahlte Greg und trug Stacys Einkaufstüten zum Auto.
„Weißt du was, Greg? Ich würde sehr gerne mal nach Europa reisen, am liebsten nach Paris.“, sagte sie zu ihm, bevor sie in den Wagen stieg.

Flashback, Ende


„Sag mal, House. Träumst du?“, riss Wilsons Stimme House aus seinen Gedanken.
„Es wird Zeit auszusteigen. Wir sind vor dem American Museum of Natural History.“, sagte Cuddy, die gerade ihrer Tochter Rachel das Fläschchen gab.
Zuletzt geändert von Sandy House am Fr 7. Okt 2011, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Kapitel 27: Testergebnis

House, Cuddy, Rachel, Wilson und Mr. Bell sahen sich die Exponate im Museum an. Greg aber eher widerwillig, weil er es ziemlich langweilig fand. Der Diagnostiker war froh als die anderen auch endlich genug davon hatten und woanders hinwollten. Als nächstes fuhren sie dann zum Shoppen ins Bloomingdales, wie seine Chefin es sich gewünscht hatte. Das war für den Nephrologen und Spezialisten für Infektionskrankheiten zwar immer noch nicht der Hit, aber gefiel ihm schon mal viel besser als der Museumsbesuch, den sein Freund Wilson gewollt hatte. Die Endokrinologin und Dekanin der Medizin kaufte sich neuen Schmuck, Schuhe und Parfüms und Wilson sollte ihre Einkaufstüten holen, während Mr. Bell auf Rachel aufpasste.
„Ha, ha. Seid ihr zwei jetzt etwa ihre Gepäckträger?“, machte House sich über die beiden lustig.
„Freu dich nicht zu früh. Für dich habe ich auch eine Aufgabe.“, wandte Lisa sich nun grinsend an Greg.
„Ach ja? Und was soll das sein?“, antwortete dieser ebenfalls grinsend.
„Du wirst dich jetzt auch mal ein wenig nützlich machen und auf Rachel aufpassen.“, wandte Cuddy sich an den Diagnostiker.
„Muss das sein? Du hast doch schon jemanden der auf die Kleine aufpasst, während du einkaufst. Warum soll ich mich jetzt mit ihr herumärgern?“, murrte er.
„Weil du auch mal etwas machen kannst. Lass nicht immer die anderen die Arbeit erledigen.“, ließ die Verwaltungschefin nicht locker.
„Na schön. Aber beeil dich.“, grummelte House.
„Tja, House. Da hast du dich wohl zu früh gefreut, mein Freund.“, meinte Wilson grinsend zu seinem Freund. Während die Verwaltungschefin des PPTH also immer wieder neue Sachen anprobierte und einige davon schließlich kaufte, musste Greg den Babysitter für Lisas Tochter spielen.

Als Cuddy endlich alles hatte, was sie wollte, war einige Zeit vergangen und alle waren müde und erschöpft. Deshalb beschlossen sie ihre Tour für heute zu beenden und sich ein wenig auszuruhen. Wilson fuhr erst House´Vater zu seiner Wohnung und anschließend brachte er House und Cuddy zurück zu ihrem Hotel. Er beschloss ebenfalls dort zu bleiben und parkte seinen Volvo in der Nähe. Der Onkologe besorgte sich ebenfalls ein Zimmer und zog sich darin zurück um sich etwas auszuruhen. Greg und Lisa taten es James gleich. Am nächsten Tag sahen sie sich noch einige Sehenswürdigkeiten an und beschlossen dann sich von Gregs Vater zu verabschieden und wieder zurück nach Princeton zu fahren.

Zwei Wochen nach der Rückkehr aus New York City:

Der Umschlag mit dem Testergebnis lag auf seinem Schreibtisch, bei der anderen Post. House beschloss Feierabend zu machen und den Umschlag zu Hause in seiner Wohnung zu öffnen. Greg packte seine Sachen und den Brief in seinen Rucksack, schaltete das Licht in seinem Büro aus, verließ humpelnd den Raum und schließlich das Krankenhaus. In seinem Apartment angekommen machte der Diagnostiker es sich in seinem Wohnzimmer auf der Couch bequem, schaltete den Fernseher an und nahm den Umschlag aus seinem Rucksack. Dann öffnete er ihn und nahm das zusammengefaltete Stück Papier heraus. House entfaltete es und warf einen Blick darauf. Das Testergebnis war positiv.
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Epilog:

Plötzlich klopfte es an die Tür. Genervt stand House auf, ließ den Vaterschaftstest auf den Tisch fallen und humpelte zur Tür, um zu öffnen. Als er geöffnet hatte, sah er Cuddy vor der Tür stehen.
„Was machst du denn hier?“, fragte Greg sie verwundert
„Brauche ich unbedingt immer einen Grund, um dich zu besuchen?“, fragte Lisa ihn daraufhin lächelnd.
„Komm rein.“, sagte der Diagnostiker grinsend und bat sie herein. Die Endokrinologin und Dekanin der Medizin folgte ihm ins Wohnzimmer. Als die Ärztin auf seiner Couch Platz nahm, fiel ihr Blick auf den Vaterschaftstest. Sie nahm das Stück Papier und betrachtete es. Der Nephrologe und Spezialist für Infektionskrankheiten hatte ebenfalls wieder auf dem Sofa Platz genommen.
„Thomas ist also wirklich dein biologischer Vater, aber woher hast du seine DNA-Probe für den Test? Du hast ihn nicht um eine gebeten.“, sagte Cuddy.
„Das musste ich auch nicht. Als wir bei Mc Donalds waren und ich die Tabletts abgeräumt habe, habe ich einfach eine Speichelprobe aus seinem Trinkbecher genommen.“, antwortete House schelmisch grinsend.
„Du bist echt unmöglich.“, lachte sie. Lisa hatte es sich schon denken können. Das war typisch House.
„Ich weiß.“ Greg grinste immer noch. Anschließend holte der Diagnostiker eine Speisekarte von einem Pizzaservice aus der Umgebung, da ihm mittlerweile ziemlich der Magen knurrte.
„Willst du auch etwas?“, erkundigte er sich bei ihr, während er sich eine Pizza aussuchte.
„Ja, gute Idee. Ich habe auch Hunger.“, antwortete die Verwaltungschefin lächelnd und suchte sich ebenfalls etwas aus, nachdem House ihr die Speisekarte gegeben hatte. Dann rief House den Pizzaservice an und bestellte dort zwei Pizzen. Ungefähr eine halbe Stunde später klopfte es an die Tür und Greg stand auf und humpelte zur Tür, um zu öffnen. Er nahm die Pizzen entgegen und bezahlte den Pizzaboten, dann ging er mit den Kartons in der Hand zurück zu Lisa ins Wohnzimmer.
„Hier. Lass uns reinhauen. Ich hol uns noch was zu trinken. Was möchtest du?“, sagte er zu ihr.
„Mineralwasser, bitte.“, antwortete sie freundlich. Dann ging House in die Küche, öffnete seinen Kühlschrank und holte eine Flasche Cola und eine Flasche Mineralwasser heraus. Anschließend holte er noch zwei Gläser und Besteck und stellte alles auf ein Tablett. Damit ging der Diagnostiker zu ihr und stellte alles auf dem Tisch ab. House füllte ein Glas mit Mineralwasser und reichte es ihr.
„Danke.“, antwortete die Endokrinologin und Dekanin der Medizin und nahm einen Schluck. Der Nephrologe und Spezialist für Infektionskrankheiten schenkte sich nun Cola in sein Glas ein und nahm nun ebenfalls einen Schluck. Dann stellten beide ihre Gläser wieder auf den Tisch und fingen an zu essen. Als die zwei fertig waren, schauten sie sich noch einen Film an.

„Der Abend war wunderschön.“, sagte sie schließlich lächelnd und sah ihm in seine eisblauen Augen. Ihre Blicke trafen sich und dann näherten sie sich einander langsam immer und immer mehr. Schließlich waren ihre Gesichter so nah beieinander, dass sich die Lippen der beiden zu einem Kuss berührten, der immer intensiver und leidenschaftlicher wurde. Seine Hände wanderten zu ihrem Top, um es auszuziehen und ihre Hände wanderten zu seinem Hemd, um es aufzuknöpfen. Immer noch küssten sie sich leidenschaftlich und machten sich auf den Weg ins Schlafzimmer.

Ende
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