An Insight into the Life of House and Cuddy [FF]
Verfasst: Mo 6. Sep 2010, 19:21
Titel: First Day of a New Chapter
Autor: LiaHuddy
Disclaimer: Alles nicht meins. Habe keine Rechte.
Pairing: House/Cuddy
FSK: 12
Genre: Romanze
Warnung: Achtung Spoiler auf in Deutschland/Österreich/Schweiz noch nicht gesendete Folgen der 6. Staffel.
Inhalt: Kurzes One Shot das erzählt, was einige Stunden nach 6x22 „Help Me“ passiert bzw. passieren könnte
Vielen Dank an: Sandy House, fürs Korrekturlesen
A/N: Hab vor hier mehrere One Shots zu posten.
Momentan hab ich nicht so viel Zeit und wenn die Schule anfängt wird diese noch weniger, aber ich werde trotzdem versuchen ab und an was Neues online zu stellen.
Hier die erste kruze Fanfic. Viel Spaß!
First Day of a New Chapter
Ihre Lippen formten sich zu einem breiten Lächeln, als sie ihre Augen öffnete und House neben sich erblickte.
Er lag am Bauch. Sein Gesicht auf seinem linken Handrücken, seine rechte Hand auf ihrer. Die ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge verrieten ihr, dass er immer noch tief und fest schlief.
Vorsichtig entzog sie ihm ihre Hand und schlug die Decke zur Seite. Leise – um ihn nicht zu wecken – stieg sie aus dem Bett und steuerte auf das Badezimmer zu.
Sie war nackt. Nackt und glücklich.
Lange, viel zu lange, hatte sie ihre Gefühle verdrängt. Sie hatte sich eingeredet, dass ein „normales“ Leben mit einem „normalen“ Mann das Beste für sie war. Doch sie war schnell zu der Erkenntnis gekommen, dass normal langweilig war. Tot langweilig. Sie brauchte jemanden, der ihr intellektuell gewachsen war, jemanden, der sie herausforderte, jemanden der sie zum Lachen brachte. Und dieser jemand, der all diese Eigenschaften vereinte, war House.
House, der misanthropische Arsch, der Ex-Junkie mit dem Krückstock, der Mann, den sie liebte. Ob sie wollte oder nicht. Ob es vernünftig war oder nicht. Sie liebte ihn.
Ihre OP Klamotten lagen am Boden. Sie musste grinsen, als sie daran dachte wie sie dorthin gekommen waren.
Sie machte dann den Wasserhahn an und wusch sich das Gesicht. Als sie wieder aufsah und in den Spiegel blickte, erschrak sie.
House. Er stand hinter ihr. Sie hatte nicht bemerkt, dass er den Raum betreten hatte.
Seine Gesichtszüge waren entspannt. Ein leichtes, kaum bemerkbares Lächeln, umspielte seine Lippen.
Im Spiegel trafen ihre Augen die seinen.
„Hi.“ Ihre Stimme war kaum lauter als ein Flüstern.
„Hi.“ Er machte einen Schritt auf sie zu.
Dann noch einen.
Plötzlich spürte sie seine Hände. Sie wanderten von ihren Hüften zu ihrem Bauch und hielten dort inne um diesen zu liebkosen.
Cuddy schloss ihre Augen, stieß einen leisen, zufriedenen Seufzer aus und ließ ihren Kopf nach hinten an seine Brust sinken. Ihre Hand fuhr zu seiner und umklammerte sie.
„Du bist noch da.“, murmelte er in ihren Nacken.
„Natürlich bin ich noch da.“ Sie war fast ein bisschen empört darüber, dass er etwas anderes erwartet hatte.
„Musst du nicht zu Rachel? Oder noch Sachen mit deinem Ex-Loverboy regeln?“
„Marina bleibt bis drei Uhr bei Rachel und mit meinem Ex-Loverboy“ und dieses Wort betonte sie besonders „ist alles geregelt.“
„OK...Dann lass uns den Kühlschrank nach etwas Essbarem durchforsten und frühstücken.“ Er drückte ihr noch einen Kuss in den Nacken, löste sich von Cuddy und streckte ihr dann seine Hand hin.
Sie nahm sie und ließ sich von ihm nicht nur in die Küche, sondern von jetzt an auch durchs Leben führen.
-ende-
A/N: Würd mich über Feedback freuen
Autor: LiaHuddy
Disclaimer: Alles nicht meins. Habe keine Rechte.
Pairing: House/Cuddy
FSK: 12
Genre: Romanze
Warnung: Achtung Spoiler auf in Deutschland/Österreich/Schweiz noch nicht gesendete Folgen der 6. Staffel.
Inhalt: Kurzes One Shot das erzählt, was einige Stunden nach 6x22 „Help Me“ passiert bzw. passieren könnte
Vielen Dank an: Sandy House, fürs Korrekturlesen

A/N: Hab vor hier mehrere One Shots zu posten.
Momentan hab ich nicht so viel Zeit und wenn die Schule anfängt wird diese noch weniger, aber ich werde trotzdem versuchen ab und an was Neues online zu stellen.
Hier die erste kruze Fanfic. Viel Spaß!
First Day of a New Chapter
Ihre Lippen formten sich zu einem breiten Lächeln, als sie ihre Augen öffnete und House neben sich erblickte.
Er lag am Bauch. Sein Gesicht auf seinem linken Handrücken, seine rechte Hand auf ihrer. Die ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge verrieten ihr, dass er immer noch tief und fest schlief.
Vorsichtig entzog sie ihm ihre Hand und schlug die Decke zur Seite. Leise – um ihn nicht zu wecken – stieg sie aus dem Bett und steuerte auf das Badezimmer zu.
Sie war nackt. Nackt und glücklich.
Lange, viel zu lange, hatte sie ihre Gefühle verdrängt. Sie hatte sich eingeredet, dass ein „normales“ Leben mit einem „normalen“ Mann das Beste für sie war. Doch sie war schnell zu der Erkenntnis gekommen, dass normal langweilig war. Tot langweilig. Sie brauchte jemanden, der ihr intellektuell gewachsen war, jemanden, der sie herausforderte, jemanden der sie zum Lachen brachte. Und dieser jemand, der all diese Eigenschaften vereinte, war House.
House, der misanthropische Arsch, der Ex-Junkie mit dem Krückstock, der Mann, den sie liebte. Ob sie wollte oder nicht. Ob es vernünftig war oder nicht. Sie liebte ihn.
Ihre OP Klamotten lagen am Boden. Sie musste grinsen, als sie daran dachte wie sie dorthin gekommen waren.
Sie machte dann den Wasserhahn an und wusch sich das Gesicht. Als sie wieder aufsah und in den Spiegel blickte, erschrak sie.
House. Er stand hinter ihr. Sie hatte nicht bemerkt, dass er den Raum betreten hatte.
Seine Gesichtszüge waren entspannt. Ein leichtes, kaum bemerkbares Lächeln, umspielte seine Lippen.
Im Spiegel trafen ihre Augen die seinen.
„Hi.“ Ihre Stimme war kaum lauter als ein Flüstern.
„Hi.“ Er machte einen Schritt auf sie zu.
Dann noch einen.
Plötzlich spürte sie seine Hände. Sie wanderten von ihren Hüften zu ihrem Bauch und hielten dort inne um diesen zu liebkosen.
Cuddy schloss ihre Augen, stieß einen leisen, zufriedenen Seufzer aus und ließ ihren Kopf nach hinten an seine Brust sinken. Ihre Hand fuhr zu seiner und umklammerte sie.
„Du bist noch da.“, murmelte er in ihren Nacken.
„Natürlich bin ich noch da.“ Sie war fast ein bisschen empört darüber, dass er etwas anderes erwartet hatte.
„Musst du nicht zu Rachel? Oder noch Sachen mit deinem Ex-Loverboy regeln?“
„Marina bleibt bis drei Uhr bei Rachel und mit meinem Ex-Loverboy“ und dieses Wort betonte sie besonders „ist alles geregelt.“
„OK...Dann lass uns den Kühlschrank nach etwas Essbarem durchforsten und frühstücken.“ Er drückte ihr noch einen Kuss in den Nacken, löste sich von Cuddy und streckte ihr dann seine Hand hin.
Sie nahm sie und ließ sich von ihm nicht nur in die Küche, sondern von jetzt an auch durchs Leben führen.
-ende-
A/N: Würd mich über Feedback freuen
