"Ich...erkenne sie nicht wieder...", kam es zögerlich von Remy:"Naja, es ist schwer, du brauchst deine Ruhe, du musst das alles auch verarbeiten, du weißt zwar nicht, wie lange der Zustand anhält...vielleicht will sie irgendwann plötzlich reden, aber...in der nächsten Zeit wohl eher nicht. Zudem, kannst du zu ihr rein gehen und ihr sagen, du respektierst ihren Wunsch alleine zu sein und fährst erstmal nach Hause, aber wenn irgendwas ist, soll sie einfach anrufen oder anrufen lassen!"
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"Ok", kam es zunächst nur von House ehe er Remy schief grinsend ansah. "Ich bring dich jetzt erstmal zu deinem Mann zurück... Wo ist er überhaupt? Fahrt heim, ich komm dann später nach und leg dich bitte hin." Er wollte nicht, dass es Remy noch schlecht ging, weil sie sich um seine Probleme kümmerte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du musst dich jetzt um dich sorgen, House!", Remy sah ihn besorgt an:"Du musst mich nur wieder raus bringen, ich ruf Chase dann an!"
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"Isobel will mich nicht bei sich haben... Also nein, ich denke nicht", meinte er in Bezug auf ihre erste Aussage und blickte sie entschuldigend an.
Ihre zweite ließ er unkommentiert und brachte sie einfach an die Eingangstür. "Bist du sicher? Ich bin einmal hier, vielleicht ist die Kleine eingeschlafen", gab er zu bedenken und sah von ihr ab.
Ihre zweite ließ er unkommentiert und brachte sie einfach an die Eingangstür. "Bist du sicher? Ich bin einmal hier, vielleicht ist die Kleine eingeschlafen", gab er zu bedenken und sah von ihr ab.

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"Was hat das eine mit dem anderen zu tun? So und so, musst du dich um dich sorgen und deine Gefühle ordnen...auch wenn das nicht deine Stärke ist!", Remy stockte:"Du...du machst doch keine Dummheiten?"
Am Eingang angekommen, schüttelte Remy ihren Kopf:"Schon gut! Robert ist gleich hier!", auf seine Aussage mit dem Kind ging sie nicht weiter ein.
Am Eingang angekommen, schüttelte Remy ihren Kopf:"Schon gut! Robert ist gleich hier!", auf seine Aussage mit dem Kind ging sie nicht weiter ein.
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"Was könnte ich schon für Dummheiten machen?", fragte er grinsend und strich ihr über den Arm. "Bis später", sagte er schließlich leise und humpelte ins Krankenhaus zurück.
Chase ging schnell an sein Handy, als es klingelte und Lisa gab nur einen leisen Laut von sich, schlief aber weiter.
So stand er nach Remys Information vorsichtig auf, hielt Lisa dicht an sich gedrückt und ging zu seiner Frau zurück. "Sie wird schon wieder", meinte er leise, dann gab er Remy ihre Tochter auf den Arm.
Chase ging schnell an sein Handy, als es klingelte und Lisa gab nur einen leisen Laut von sich, schlief aber weiter.
So stand er nach Remys Information vorsichtig auf, hielt Lisa dicht an sich gedrückt und ging zu seiner Frau zurück. "Sie wird schon wieder", meinte er leise, dann gab er Remy ihre Tochter auf den Arm.

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"Ich...ich habe Angst um House!", erklärte Remy ihrem Ehemann, als sie schließlich wieder im Auto saßen:"Du kennst ihn...wie oft er sich schon mehr oder weniger aus Leichtsinn etwas an tun wollte und jetzt...ich habe ihn gebeten, keinen Unsinn zu machen...er hat so komisch reagiert!"
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Chase warf einen kurzen Blick auf das schlafende Baby im Kindersitz, ehe er Remy wieder in die Augen sah. "Das würde nicht zu House passen. Er hat schon viel angestellt, das stimmt, aber was hatte er da schon zu verlieren? Er lässt sie nicht allein." Um seine Aussage zu unterstreichen, schüttelte er den Kopf und legte eine Hand um die von Remy.
"Wir müssen es Fabian und Anna noch sagen", meinte er dann leise und schüttelte den Kopf. "Ich kann das machen, du hast heute schon genug getan", befand er und verließ den Parkplatz.
"Wir müssen es Fabian und Anna noch sagen", meinte er dann leise und schüttelte den Kopf. "Ich kann das machen, du hast heute schon genug getan", befand er und verließ den Parkplatz.

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"Ich hoffe wirklich, du hast recht!", meinte sie in Gedanken, ehe sie ihren Kopf schüttelte:"Ich rede mit Anna, wenn sie heute nach Hause kommt! Du hast noch mehr Belastung als ich und das Tag täglich!"
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"Übernimm dich bitte nicht", gab er leise zurück und sah im Rückspiegel auf Lisa. Als er das nächste Mal nach vorn sah, konnte er nur noch mit einer ziemlich heftigen Bremsung verhindern, bei rot über die Ampelkreuzung zu fahren. Als das Auto stand, schloss er kurz die Augen und atmete tief durch, bevor er zu Remy sah. "Es tut mir mir leid." Alles was ihm wichtig war, saß in diesem Auto, es wurde Zeit, dass sie zu Hause ankamen, denn in Gedanken war er nicht wirklich auf der Straße.

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"Es ist doch nichts passiert.", sie legte kurz ihre Hand auf seine:"Wir sind derzeit alle etwas durch den Wind!"
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"Hätte es aber können!" Schon als er ihre Hand abschüttelte, tat es ihm im gleichen Moment leid, doch in diesem Bruchteil von Sekunden waren ihm unzählige Bilder durch den Kopf geschossen, vor denen er den meisten Horror hatte. Beim nächsten Parkstreifen am Rand hielt er an und öffnete die Tür. "Entschuldige, ich brauch kurz frische Luft", meinte er und stieg aus. In Wirklichkeit wollte er mit dem Weiterfahren nur warten, bis seine Hände nicht mehr zitterten.

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