Remy ließ ihre Hand sofort wieder in ihren Schoß gleiten. Das Zittern wurde stärker, ihr Arm schlug grobschlägig aus, sie strich mit der anderen Hand durch ihr Haar. Sie durfte jetzt nicht weinen. Wo war all die Stärke hin, die sie früher gehabt hatte?
Remy atmete tief durch, sie alle waren gerade nicht die selben. In den letzten Tagen war einfach zu viel passiert.
Remy atmete tief durch, sie alle waren gerade nicht die selben. In den letzten Tagen war einfach zu viel passiert.
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Chase atmete einige Minuten tief ein und aus, ehe er wieder in den Wagen stieg und Remys Gesicht zwischen seine Hände nahm. "Es tut mir leid", wiederholte er und schüttelte leicht den Kopf. "Es tut mir leid." Sanft strich er ihr durchs Haar, massierte ihren Nacken leicht, als er sie in seine Arme zog.
"Ich bring euch jetzt heim, sorg dafür, dass ich nirgends gegen fahr, ja?" Er gab ihr einen Kuss auf die Wange, ehe er wieder einen Gang einlegte und den Motor startete.
"Ich bring euch jetzt heim, sorg dafür, dass ich nirgends gegen fahr, ja?" Er gab ihr einen Kuss auf die Wange, ehe er wieder einen Gang einlegte und den Motor startete.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte nur. Sie legte ihren Kopf an Fensterscheibe. Die Erschütterungen, die sie dadurch nur noch mehr spührte, blendete sie vollkommen aus.
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Die übrige Fahrstrecke legten sie ohne weitere Zwischenfälle zurück; als sie endlich daheim waren, brachte Chase die beiden wortlos nach drinnen, zog sich und Remy die Schuhe aus und kuschelte sich dann mit ihr und Lisa ins Bett.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich weiß nicht, wie wir Isobel helfen sollen. Sie...sie...sie ist so voller...voller Wut und Zorn!", erklärte Remy traurig:"Und House...igno...ignoriert seine Gefühle aus Sorge um sie völlig!"
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"Vielleicht... geht es ihr morgen schon besser. Du hast doch gesagt, du hast auch ein paar Tage gebraucht, ehe du wieder aufgestanden bist, als du dachtest, du verlierst Anna." In Gedanken strich er ihr die Haare immer von der Stirn nach hinten, da sie dort einfach nicht liegen blieben. "Wir sollten nicht schon jetzt solche Angst haben... ihre Reaktion ist im Moment vollkommen verständlich."
Lisa regte sich langsam und kullerte auf die Seite, als sie schließlich wach war, sodass sie voll und ganz ihre Mutter fixieren konnte.
Lisa regte sich langsam und kullerte auf die Seite, als sie schließlich wach war, sodass sie voll und ganz ihre Mutter fixieren konnte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy zuckte mit den Schulter. Lisa´s Wachwerden lenkte sie ab. Sie musste schmunzeln, als das kleine Mädchen sie mit ihren Kulleraugen ansah, jedoch vorerst ganz ruhig blieb.
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"Da ist deine Mama, Mäuschen... Du hast die tollste Mum der Welt. Die Klügste und Hübscheste!" Lisa musterte Remy, als würde sie die Worte von Chase verstehen. Als Antwort bekamen die beiden ein kleines Glucksen.
House hatte derweil noch eine Zeit lang in Isobels Zimmer gesessen, ohne ein Wort zu sagen. Jetzt wollte er Remys Rat nachkommen. "Es ist ok, wenn du jetzt nicht reden und für dich sein willst. Du... kannst jeder Zeit anrufen, wenn du es möchtest." Es schmerzte, sie nicht zu berühren, als er sich verabschiedete, doch er wusste, dass sie das nicht zugelassen hätte. "Bis dann", fügte er noch leise hinzu, bevor er sich auf den Weg zu seinem Auto machte.
House hatte derweil noch eine Zeit lang in Isobels Zimmer gesessen, ohne ein Wort zu sagen. Jetzt wollte er Remys Rat nachkommen. "Es ist ok, wenn du jetzt nicht reden und für dich sein willst. Du... kannst jeder Zeit anrufen, wenn du es möchtest." Es schmerzte, sie nicht zu berühren, als er sich verabschiedete, doch er wusste, dass sie das nicht zugelassen hätte. "Bis dann", fügte er noch leise hinzu, bevor er sich auf den Weg zu seinem Auto machte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy behielt ihre Gedanken zu den Worten von Chase, genau wie ihre Tränen bei sich. Selbst wenn es so wäre, was nützt jemanden eine hübsche und kluge Mutter, die sich nicht um einen kümmern kann und bald sterben wird.
Als House weg war, war Isobel allein. Auch wenn sie das die ganze Zeit wollte, schmerzte nun ihr Herz so sehr, wie noch nie in ihrem Leben. Die Schwester kam kurz darauf noch einmal auf ihren Rundgang auf Station zu ihr. Auch mit ihr sprach Isobel nicht viel. Als sie dann jedoch gehen wollte, bat Isobel sie, das Licht anzulassen, schließlich dämmerte es draußen langsam.
Als House weg war, war Isobel allein. Auch wenn sie das die ganze Zeit wollte, schmerzte nun ihr Herz so sehr, wie noch nie in ihrem Leben. Die Schwester kam kurz darauf noch einmal auf ihren Rundgang auf Station zu ihr. Auch mit ihr sprach Isobel nicht viel. Als sie dann jedoch gehen wollte, bat Isobel sie, das Licht anzulassen, schließlich dämmerte es draußen langsam.
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Chase bemerkte Remys Gesichtsausdruck und legte den Arm fester um sie. "Ich hab Recht", flüsterte an ihrem Ohr, nahm ihre Hand und legte sie mit seiner zusammen auf Lisas kleinen Körper, die gleich vergnügt mit den kurzen Beinchen in die Luft trat.
Kurz darauf klingelte es an der Haustür, sodass Chase Remy ein Kissen in den Rücken schob, damit sie so liegen bleiben konnte und aufstand. Anna stand vor der Tür und Chase strich ihr über den Kopf, als er sie hereinließ. "War's schön? Hast du Hunger?"
Kurz darauf klingelte es an der Haustür, sodass Chase Remy ein Kissen in den Rücken schob, damit sie so liegen bleiben konnte und aufstand. Anna stand vor der Tür und Chase strich ihr über den Kopf, als er sie hereinließ. "War's schön? Hast du Hunger?"

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Anna schüttelte ihren Kopf:"Wir haben auf dem Hof was bekommen. Schläft Mama schon?"
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"Nein, geh ruhig zu ihr, wir haben grade mit Lisa gekuschelt. Du kannst gerne dazu kommen", meinte Chase leicht lächelnd und ging ins Schlafzimmer zurück.

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