Als der Film aus war, lehnte sich Anna an ihren Vater. Den Blick hatte sie zu ihrer Mutter gewandt:"Mama,...du kommst doch Morgen mit, oder?"
"Natürlich, meine Süße!", versprach sie mit einem kurzen Blick zu Chase:"Wir alle werden dich begleiten!"
Isobel saß mit House an ihrer Seite vor dem Fernseher. Sie hatten gerade gegessen. Während House seinen Teller bis auf den letzten Bissen geleert hatte, war bei Isobel gerade mal die Hälfte der Mahlzeit weg.
"Natürlich, meine Süße!", versprach sie mit einem kurzen Blick zu Chase:"Wir alle werden dich begleiten!"
Isobel saß mit House an ihrer Seite vor dem Fernseher. Sie hatten gerade gegessen. Während House seinen Teller bis auf den letzten Bissen geleert hatte, war bei Isobel gerade mal die Hälfte der Mahlzeit weg.
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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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"Wir haben es dir doch versprochen", bekräftigte Chase noch zusätzlich Annas Worte und gab seiner Tochter einen Kuss auf die Wange. "Weißt du, die anderen Kinder sind auch aufgeregt, aber du wirst sehen, dass es richtig schön wird."
Obwohl Chase erst Angst gehabt hatte, dass Remy ihr Versprechen nicht einhalten konnte, hatte er diese in den letzten Tagen abgelegt, da der Schlaf wirklich Wunder bei ihr bewirkt hatte.
"Hat es dir geschmeckt?", fragte House, um sich zu vergewissern, dass das viele übrige Essen nicht seinen Kochkünsten zuzuschreiben war.
Obwohl Chase erst Angst gehabt hatte, dass Remy ihr Versprechen nicht einhalten konnte, hatte er diese in den letzten Tagen abgelegt, da der Schlaf wirklich Wunder bei ihr bewirkt hatte.
"Hat es dir geschmeckt?", fragte House, um sich zu vergewissern, dass das viele übrige Essen nicht seinen Kochkünsten zuzuschreiben war.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte fast eingeschnappt:"Ja, ja, das sagst du jetzt einfach so!"
Remy musste grinsen:"Schwer zu glauben, oder?"
"Kann man gar nicht glauben!", gab Anna noch etwas verstärkt zurück.
Remy nickte:"Mir kann man in solchen Situationen auch immer alles sagen und ich glaube es nicht und bin trotzdem aufgeregt!"
"Du bist doch nie so aufgeregt!?", kam es von Anna sofort zurück.
"Man lernt damit umzugehen...es wird irgendwie jedes Mal etwas leichter!", erklärte Remy.
Anna nickte:"Dann ist das Morgen auch deshalb wichtig, damit es mal leichter wird!?"
Jetzt war es Remy die nickte.
"Naaaa gut!", kam es von Anna zurück.
Isobel nickte:"Ich habe nur keinen Hunger!"
Remy musste grinsen:"Schwer zu glauben, oder?"
"Kann man gar nicht glauben!", gab Anna noch etwas verstärkt zurück.
Remy nickte:"Mir kann man in solchen Situationen auch immer alles sagen und ich glaube es nicht und bin trotzdem aufgeregt!"
"Du bist doch nie so aufgeregt!?", kam es von Anna sofort zurück.
"Man lernt damit umzugehen...es wird irgendwie jedes Mal etwas leichter!", erklärte Remy.
Anna nickte:"Dann ist das Morgen auch deshalb wichtig, damit es mal leichter wird!?"
Jetzt war es Remy die nickte.
"Naaaa gut!", kam es von Anna zurück.
Isobel nickte:"Ich habe nur keinen Hunger!"
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"Und wenn es dich tröstet: Deine Schwester kommt in sechs Jahren auch zur Schule und dann bist du schon ganz groß und kannst ihr sagen, wie schön es bei dir war", meinte Chase zwinkernd und setzte Anna zu ihrer Mutter auf das Sofa, während er in die Küche ging und drei kleine Eis am Stiel holen ging. "Kleiner Nachtisch gefällig?"
House legte sanft den Arm um seine Freundin und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Anna hat morgen ihren ersten Schultag", meinte er leise und vorsichtig, nachdem er sie eine Weile gemustert hatte. "Willst du... ihr wirklich nicht viel Glück wünschen?"
House legte sanft den Arm um seine Freundin und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Anna hat morgen ihren ersten Schultag", meinte er leise und vorsichtig, nachdem er sie eine Weile gemustert hatte. "Willst du... ihr wirklich nicht viel Glück wünschen?"

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Als Chase aufstand und Anna neben ihrer Mutter saß, schüttelte das Mädchen ihren Kopf:"Als würde sie das dann glauben!"
Remy musste grinsen:"Wo du recht hast!"
Als Chase zurück kam, nickte Anna jedoch sofort:"Gerne!"
Isobel sah weiter auf den Bildschirm:"Du bist mir doch nicht böse, weil du so lange in der Küche gestanden hast und ich fast nichts gegessen habe!?", fragte sie und ignorierte somit bewusst die Frage von House.
Remy musste grinsen:"Wo du recht hast!"
Als Chase zurück kam, nickte Anna jedoch sofort:"Gerne!"
Isobel sah weiter auf den Bildschirm:"Du bist mir doch nicht böse, weil du so lange in der Küche gestanden hast und ich fast nichts gegessen habe!?", fragte sie und ignorierte somit bewusst die Frage von House.
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Chase hatte Annas Worte gehört und grinste ebenfalls. Während er Anna ihr Eis gab, hielt er auch Remy eines hin. "Möchtest du?"
"Nein, bin ich nicht", meinte House seufzend und lehnte seinen Kopf an ihre Schulter. "Ich hoffe, du isst später noch was", gab er zu, da sie schon am Mittag und auch am Nachmittag, als er Kuchen gekauft hatte, kaum satt geworden sein konnte, so viel wie sie übrig gelassen hatte.
"Nein, bin ich nicht", meinte House seufzend und lehnte seinen Kopf an ihre Schulter. "Ich hoffe, du isst später noch was", gab er zu, da sie schon am Mittag und auch am Nachmittag, als er Kuchen gekauft hatte, kaum satt geworden sein konnte, so viel wie sie übrig gelassen hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna machte sich sofort daran, ihr Eis hastig zu essen. Remy nickte langsam:"Gerne!"
Sie griff zu und führte das Eis mit Mühe zu ihrem Mund.
"Gut!", nickte Isobel. Sie ließ ihn sich an sich lehnen, machte aber von sich aus keine liebevolle oder auch nur annähernde Geste.
Sie griff zu und führte das Eis mit Mühe zu ihrem Mund.
"Gut!", nickte Isobel. Sie ließ ihn sich an sich lehnen, machte aber von sich aus keine liebevolle oder auch nur annähernde Geste.
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Auch Chase packte sein Eis aus und begann damit, es zu essen. Es schwieg zunächst, während sie aßen, um Anna nicht schon wieder an den folgenden Tag zu erinnern.
House streichelte Isobel sanft über die Finger. "Willst du das sehen?", fragte er dann und nickte zum Fernseher hin. Anderenfalls würde er ihn ausschalten und in Ruhe mit Isobel kuscheln, in der Hoffnung, sie würde ihn irgendwann wieder richtig beachten.
House streichelte Isobel sanft über die Finger. "Willst du das sehen?", fragte er dann und nickte zum Fernseher hin. Anderenfalls würde er ihn ausschalten und in Ruhe mit Isobel kuscheln, in der Hoffnung, sie würde ihn irgendwann wieder richtig beachten.

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Anna hatte ihr Eis schon bald vollständig aufgegessen:"Werden Unser und Isobel auch mitkommen?", fragte das Mädchen schließlich und sah auf ihren Vater, da ihre Mutter gerade noch mehr oder weniger mit ihrem Eis zu kämpfen schien.
"Oh, entschuldige! möchtest du etwas anderes sehen?", kam es von Isobel zurück, ohne das sie ihren Blick dabei von dem Bildschirm abwandt.
"Oh, entschuldige! möchtest du etwas anderes sehen?", kam es von Isobel zurück, ohne das sie ihren Blick dabei von dem Bildschirm abwandt.
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Chase sah kurz zu Remy, ehe er wieder zurückblickte und den Kopf leicht schüttelte. "Ich denke nicht. Weißt du, bei den anderen kommen auch nur die Eltern mit, du wirst sehen. Und wenn wir dir alle zur Einschulung gratulieren, ist es doch eh viel schöner, wenn wir unter uns sind", meinte er dann und strich ihr durchs Haar.
"Nein, zumindest nicht dort", meinte House leise und wandte den Blick nicht von ihr ab. "Ich würde gerne deine Augen sehen, wenn du mich anschaust und dein Lächeln, wenn du mir durchs Haar fährst."
"Nein, zumindest nicht dort", meinte House leise und wandte den Blick nicht von ihr ab. "Ich würde gerne deine Augen sehen, wenn du mich anschaust und dein Lächeln, wenn du mir durchs Haar fährst."

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"Ihr gratuliert mir nochmal alle extra?", sie machte große Augen:"Bekomme ich da auch Geschenke?"
"Greg,...ich kann das nicht...noch nicht!", erklärte Isobel fast tonlos.
"Greg,...ich kann das nicht...noch nicht!", erklärte Isobel fast tonlos.
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"Mh" Chase tat, als müsste er überlegen. "Mal sehen, das weiß ich jetzt auch nicht", meinte er mit Unschuldsmiene und kraulte Luna hinter den Ohren, die sich inzwischen wohl vernachlässigt vorkam und leise maunzte.
"Und wann kannst du es?" House war wirklich geduldig mit ihr und hatte ihr sehr viel Zeit gelassen, doch irgendwann war er auch mal an einem Punkt angekommen, an dem er auf Stur schaltete. Er stand auf und ging ins Badezimmer, um sich fürs Bett fertig zu machen.
"Und wann kannst du es?" House war wirklich geduldig mit ihr und hatte ihr sehr viel Zeit gelassen, doch irgendwann war er auch mal an einem Punkt angekommen, an dem er auf Stur schaltete. Er stand auf und ging ins Badezimmer, um sich fürs Bett fertig zu machen.

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