Schon bald war Isobel, aufgrund ihrer Erschöpfung, in einen sehr unruhigen Schlaf gefallen.
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House nahm an Stelle von Isobel sein Kissen in den Arm und war nach einer Zeit ebenfalls eingeschlafen.
Am nächsten Morgen wurde er jedoch schon wieder sehr früh wach, blieb jedoch ruhig liegen.
Chase hingegen, stand nach nur kurzer Zeit auf, nachdem er aufgewacht war. Remy brauchte ihren Schlaf und er wollte so inzwischen in der Küche alles vorbereiten und gleich zu Lisa gehen, sollte sie anfangen zu schreien.
Am nächsten Morgen wurde er jedoch schon wieder sehr früh wach, blieb jedoch ruhig liegen.
Chase hingegen, stand nach nur kurzer Zeit auf, nachdem er aufgewacht war. Remy brauchte ihren Schlaf und er wollte so inzwischen in der Küche alles vorbereiten und gleich zu Lisa gehen, sollte sie anfangen zu schreien.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel begann unverständliches vor sich hinzureden und sich unruhig hin und her zu drehen.
Schon bald folgte Anna Chase in die Küche:"Guten Morgen!", sie nahm am Tisch Platz und strich sich durch die Haare:"Geh du zu Lisa, ich mach das hier schon!"
Schon bald folgte Anna Chase in die Küche:"Guten Morgen!", sie nahm am Tisch Platz und strich sich durch die Haare:"Geh du zu Lisa, ich mach das hier schon!"
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House zögerte kurz, legte aber schließlich seine Hand auf Isobels Arm und streichelte sie leicht.
"Guten Morgen, mein Liebling." Chase gab Anna einen liebevollen Kuss auf die Stirn und nahm sie kurz in den Arm. "Das ist dein großer Tag, da musst du doch nicht das Frühstück vorbereiten", meinte er dann. "Lisa schläft doch noch und deine Mama auch. Oder ist sie inzwischen aufgewacht?"
"Guten Morgen, mein Liebling." Chase gab Anna einen liebevollen Kuss auf die Stirn und nahm sie kurz in den Arm. "Das ist dein großer Tag, da musst du doch nicht das Frühstück vorbereiten", meinte er dann. "Lisa schläft doch noch und deine Mama auch. Oder ist sie inzwischen aufgewacht?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel wurde langsam ruhiger und schlief schließlich weiter.
Anna zuckte mit den Schultern:"Noch schläft sie, ich dachte, du möchtest sie holen und in den Stubenwagen legen, ehe sie aufwacht...", ein Gähnen unterbrach sie:"...und Mama weckt!"
Anna zuckte mit den Schultern:"Noch schläft sie, ich dachte, du möchtest sie holen und in den Stubenwagen legen, ehe sie aufwacht...", ein Gähnen unterbrach sie:"...und Mama weckt!"
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"Ich hab das Babyfon mitgenommen, dann hört sie sie nicht", erklärte er gleich. "Aber wenn du mir gern helfen willst... zusammen macht es doch sowieso mehr Spaß. Hast du die Schlafzimmertür offen gelassen?" Chase war es lieber, wenn er wusste, dass Remy jederzeit rufen konnte.
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Anna stand auf und stellte Teller auf den Tisch. Sie nickte:"Natürlich, wie immer!"
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Chase war überrascht, wie ruhig Anna war; selbst am Vorabend war die Aufregung größer gewesen. "Worauf hast du Appetit? Toast, aufgebackene Brötchen, Semmel?", fragte er und streichelte ihr kurz durchs Haar, als sie an ihm vorbei lief.
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Anna zuckte erneut mit den Schultern:"Ich...weiß nicht!"
Sie nahm zwei Becher aus dem Schrank und stellte eine davon auf Remy´s und eine Robert´s Platz.
"Brauchen wir noch etwas?"
Zur gleichen Zeit hörte man über das Babyfon Anna´s kleine Schwester wimmern.
Isobel wurde langsam wach und öffnete ihre Augen. Der Moment, zwischen Schlaf und Realität war für sie wie immer zu kurz. Schon bald hatten sich die Gedanken in ihrem Kopf wieder geordnet und der dunkle Schatten war zurück.
Sie nahm zwei Becher aus dem Schrank und stellte eine davon auf Remy´s und eine Robert´s Platz.
"Brauchen wir noch etwas?"
Zur gleichen Zeit hörte man über das Babyfon Anna´s kleine Schwester wimmern.
Isobel wurde langsam wach und öffnete ihre Augen. Der Moment, zwischen Schlaf und Realität war für sie wie immer zu kurz. Schon bald hatten sich die Gedanken in ihrem Kopf wieder geordnet und der dunkle Schatten war zurück.
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"Ach komm schon, das ist doch keine Antwort", grinste Chase und stellte dann den Ton vom Babyfon ab. "Überleg es dir, bis ich wieder da bin, ja? Alles Übrige ist schon fertig auf dem Tisch", meinte er und ging zu seinem Baby.
"Na mein Kleines, was steht an?" Sanft hob er Lisa aus ihrem Bettchen und legte sie an seine Brust, wo er sie sanft schaukelte.
"Guten Morgen", meinte House nach ein paar Minuten und strich Isobel durch die Locken. Er fragte sie schon eine Weile nicht mehr, wie sie geschlafen hatte, da er ohnehin nie eine ehrliche Antwort bekam. "Was wollen wir denn heute Schönes machen?"
"Na mein Kleines, was steht an?" Sanft hob er Lisa aus ihrem Bettchen und legte sie an seine Brust, wo er sie sanft schaukelte.
"Guten Morgen", meinte House nach ein paar Minuten und strich Isobel durch die Locken. Er fragte sie schon eine Weile nicht mehr, wie sie geschlafen hatte, da er ohnehin nie eine ehrliche Antwort bekam. "Was wollen wir denn heute Schönes machen?"
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Anna ging unsicher in der Küche hin und her. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr Mutter war noch nicht wach. Hoffentlich schafften sie es noch rechtzeitig. Wann mussten sie wohl los gehen um sich nicht zu verspäten.
Lisa stoppte ihr Wimmern, um nur ein paar Augenblicke danach laut zu schreien.
"Morgen!", sie zuckte sofort mit den Schultern:"Mir egal."
Isobel ließ die Zimmerdecke nicht aus den Augen.
Lisa stoppte ihr Wimmern, um nur ein paar Augenblicke danach laut zu schreien.
"Morgen!", sie zuckte sofort mit den Schultern:"Mir egal."
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Chase legte Lisa auf den Wickeltisch und tauschte die volle Windel geschickt gegen eine frische aus, ehe er sie wieder auf den Arm nahm. "So, alles wieder gut? Zumindest duftest du jetzt wieder", lächelte er und stupste mit seiner gegen ihre dagegen winzige Nase.
"Weißt du, ich werde heute kurz zu den Vieren nach drüben gehen. Heute ist Annas großer Tag, das hab ich dir ja schon erzählt und das hat sie sich verdient. Ich würde mich wirklich freuen, wenn du mitkommen würdest. Wenigstens ein paar Minuten." House sah seine Freundin an und stand dann nach einer Weile auf, um sich und ihr frische Sachen aus dem Schrank zu nehmen, bevor sie gemeinsam ins Bad gingen.
"Weißt du, ich werde heute kurz zu den Vieren nach drüben gehen. Heute ist Annas großer Tag, das hab ich dir ja schon erzählt und das hat sie sich verdient. Ich würde mich wirklich freuen, wenn du mitkommen würdest. Wenigstens ein paar Minuten." House sah seine Freundin an und stand dann nach einer Weile auf, um sich und ihr frische Sachen aus dem Schrank zu nehmen, bevor sie gemeinsam ins Bad gingen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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