"Du solltest zu Anna gehen!", meinte Remy nur sachlich. Das Mädchen sollte nach der ganzen Aufregung jetzt nicht einfach so alleine sein.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase musterte eine Weile Remys Gesicht und legte sie schließlich sanft nach hinten in ihr Bett, um ihr gleich darauf die Beine zuzudecken. Wortlos verließ er das Zimmer, um zu Anna in die Küche zu gehen.
Er wusste, dass für sie die Kinder immer vor gingen, doch er wünschte sich, dass sie ihn einfach einmal für sie da sein ließ, wenn es ihr seelisch nicht gut ging.
"Und, wie hat dir der erste tag gefallen?", fragte Chase dann seine Kleine und nahm sie am Küchentisch auf den Schoß, um sie von hinten zu umarmen.
Er wusste, dass für sie die Kinder immer vor gingen, doch er wünschte sich, dass sie ihn einfach einmal für sie da sein ließ, wenn es ihr seelisch nicht gut ging.
"Und, wie hat dir der erste tag gefallen?", fragte Chase dann seine Kleine und nahm sie am Küchentisch auf den Schoß, um sie von hinten zu umarmen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy wollte jetzt einfach alleine sein. Sie ließ den ganzen bisherigen Tag, in Gedanken, noch einmal an sich vorbei laufen. Remy hatte sich so auf diesen Tag gefreut, sie wollte besonders schön aussehen und einfach nur bei ihrer Tochter sein, wie all die anderen Mütter auch.
Sie dachte daran, wie das ältere Ehepaar einfach so an ihnen vorbei gegangen war und ihnen sogar noch Hilfe anbot, Chase, der die Hilfe des Mannes ablehnte, nur weil er wusste, dass Remy es nicht zu lassen würde.
Plötzlich kam sich Remy so egoistisch vor. Chase opferte sich für die Kinder und sie auf, obwohl er so ganz neben bei noch im Vollzeit im Schichtdienst tätig war. Remy hatte keinen Gedanken an eine Abtreibung zugelassen, als sie bemerkte, dass sie erneut schwanger war. Anna war nicht mal das leibliche Kind von Chase, trotzdem kümmerte er sich um sie, als wäre sie es. Was hatte er auch für eine andere Möglichkeit. Sie hatten die Kinder und Chase musste sich um sie kümmern, doch er musste sich nicht um seine Ehefrau kümmern. Nicht wenn es da noch eine andere Möglichkeit gab. Remy war wohl bisher nur zu egoistisch gewesen, um diese in Betracht zu ziehen.
"Es war schön!", gab Anna zurück:"Aber ihr seid bei mir gewesen und die Schilder haben uns gezeigt, wo wir hin müssen!", erklärte Anna ihre Sorgen.
Sie dachte daran, wie das ältere Ehepaar einfach so an ihnen vorbei gegangen war und ihnen sogar noch Hilfe anbot, Chase, der die Hilfe des Mannes ablehnte, nur weil er wusste, dass Remy es nicht zu lassen würde.
Plötzlich kam sich Remy so egoistisch vor. Chase opferte sich für die Kinder und sie auf, obwohl er so ganz neben bei noch im Vollzeit im Schichtdienst tätig war. Remy hatte keinen Gedanken an eine Abtreibung zugelassen, als sie bemerkte, dass sie erneut schwanger war. Anna war nicht mal das leibliche Kind von Chase, trotzdem kümmerte er sich um sie, als wäre sie es. Was hatte er auch für eine andere Möglichkeit. Sie hatten die Kinder und Chase musste sich um sie kümmern, doch er musste sich nicht um seine Ehefrau kümmern. Nicht wenn es da noch eine andere Möglichkeit gab. Remy war wohl bisher nur zu egoistisch gewesen, um diese in Betracht zu ziehen.
"Es war schön!", gab Anna zurück:"Aber ihr seid bei mir gewesen und die Schilder haben uns gezeigt, wo wir hin müssen!", erklärte Anna ihre Sorgen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Und morgen und übermorgen und die Tage danach sind all die anderen Kinder bei dir. Und deine Lehrer zeigen euch den Weg. Und bis zur Schule bringe ich dich sowieso, die ersten Tage auch zum Zimmer", beruhigte er sie und streichelte ihr durchs Haar. "Und weißt du noch was? Wenn die Schule aus ist und du zur Tür kommst, steht da schon wieder einer von uns und holt dich ab", grinste er und kuschelte sich an sie.
"Aber jetzt hab ich eine Idee, wie wär's mit Milch und Keksen?", fragte er flüsternd an ihrem Ohr und lächelte.
"Aber jetzt hab ich eine Idee, wie wär's mit Milch und Keksen?", fragte er flüsternd an ihrem Ohr und lächelte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna strich sich die Haare nach hinten, genau wie Remy es immer tat. Robert´s Worte beruhigten sie. Da ihr Hunger immer größer wurde, nickte sie zu den Keksen und der Milch. Nachdem nun ihre Aufregung etwas besänftigt worden war, dachte Anna an alles, was um die schulische Veranstaltung an diesem Tag bereits noch passiert war:"Die anderen Kinder haben Mama ganz komisch angeschaut!", kam es somit nach einiger Zeit von ihr. Sie sagte es nicht so, als wäre es ihr peinlich, eher so, als könne sie dies gar nicht verstehen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase grinste, stellte Anna auf die Füße und stand auf, um alles an den Tisch zu räumen. Anschließend setzte er sie sich wieder auf die Beine und sah kurz ins Leere. Er wusste nicht, wie er ihr antworten sollte und steckte sich daher zunächst einen Keks in den Mund, während er kauend darüber nachdachte.
"Naja, weißt du, du bist damit aufgewachsen, dass sie nicht laufen kann. Die anderen sehen das nicht so oft, die fanden es vielleicht cool, dass es Stühle mit Rädern dran gibt?", schlug er vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er wollte nicht, dass Anna sich immerzu Sorgen um ihre Mutter machte, wenn sie dachte, die anderen fänden sie seltsam.
"Naja, weißt du, du bist damit aufgewachsen, dass sie nicht laufen kann. Die anderen sehen das nicht so oft, die fanden es vielleicht cool, dass es Stühle mit Rädern dran gibt?", schlug er vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Er wollte nicht, dass Anna sich immerzu Sorgen um ihre Mutter machte, wenn sie dachte, die anderen fänden sie seltsam.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Mhhh!", kam es von Anna, der diese Antwort nicht wirklich reichte:"Mama konnte kaum die Treppen gehen, es wird immer weniger...hat das etwas damit zu tun, wie lange sie noch bei uns ist?", Anna sah Chase gespannt auf die Antwort mit großen Augen an.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Also komm, wann hast du sie denn das letzte Mal Treppen steigen sehen, mh?", antwortete Chase mit einer Gegenfrage und erwiderte ihren Blick, bemüht darum, nicht allzu erschlagen auszusehen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Also ja!", Chase bestätigte damit ihre Vermutung. Remy war schon lange keine Treppen mehr gestiegen, es ging ihr auch allgemein immer schlechter. Zudem war es immer so, dass die Erwachsenen immer so etwas sagten, wenn sie nicht antworten wollten:"Meinst du, die anderen Kinder hatten alle ihre richtigen Eltern dabei?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich weiß nicht. Das findest du bestimmt im Laufe der Monate alles raus", meinte er und sah sie an. "Aber ich glaube nicht. Es gibt so viele Leute, die sich scheiden lassen, da waren bestimmt auch Stiefeltern dabei. Und bei zwei Kindern war nur die Mama mit", fiel ihm dann noch ein und er hielt Anna einen Keks mit Schokoladenstückchen vors Gesicht.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Meinst du, dass die Väter von denen auch gestorben sind? Aber eigentlich ist das nicht so schlimm, weil wenn es die richtigen Mütter sind, macht es nichts aus...oder?", Anna ignorierte ganz in Gedanken sogar den Keks vor ihrem Gesicht:"Bei uns ist das anders, wenn Mama nicht mehr da ist...ist das schlimm?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Das musst du entscheiden", meinte Chase leise und nahm sie in den Arm. "Aber ich bleibe immer bei euch, das ist ganz fest versprochen." Er sah ihr in die Augen und rang sich dann ein Lächeln ab. "Ich hoffe, wir kommen miteinander aus."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)