Bald war auch Anna fertig:"Willst du noch mehr haben?", frgte sie ihren Freund und nahm seinen Teller, um ihm entweder noch etwas darauf zu tun oder ihn gemeinsam mit ihrem in die Spüle zu stellen. Als Fabian verneinte, stand sie auf, stellte die Teller weg und lief in den Flur um sich die Schuhe an zuziehen.
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"Bis später!", rief Chase den beiden noch nach, als Fabian Anna folgte. "Wenn es langsam dunkel wird, kommt ihr aber bitte wieder zurück, ja? Und geht nicht so weit in den Park rein!" Er wollte nicht daran denken, welche Gestalten sich dort tummelten, doch wenn Fabian dabei war, der ein vernünftiger Junge war, war ihm zumindest etwas wohler zumute.
Als die Tür schließlich ins Schloss fiel, machte Chase etwas Wasser heiß und schüttete es in eine Wärmflasche, die er dann leise ins Schlafzimmer trug, im Falle Remy hätte entgegen aller Erwartungen doch einschlafen können. Er wollte ihren verkrampften Muskeln wenigstens etwas Gutes tun.
Als die Tür schließlich ins Schloss fiel, machte Chase etwas Wasser heiß und schüttete es in eine Wärmflasche, die er dann leise ins Schlafzimmer trug, im Falle Remy hätte entgegen aller Erwartungen doch einschlafen können. Er wollte ihren verkrampften Muskeln wenigstens etwas Gutes tun.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Langsam öffnete Remy ihre Augen:"War Fabian...Fabian da?", sie war sich nicht sicher, ob es seine Stimme war, die sie gehört hatte und ob es überhaupt Wirklichkeit oder Traum gewesen war.
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"Ja, wir haben mit ihm zusammen gegessen und jetzt sind die beiden raus gegangen. Ich hab dir was mitgebracht." Vorsichtig hob er die Bettdecke etwas an und schob Remy die Wärmflasche in den Arm, während er sich von hinten an sie kuschelte und ihre lebendige Wärmflasche wurde. Anschließend deckte er sie wieder zu und schloss einen Moment die Augen.

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"Das...das tut...tut gut!", gab Remy zugleich zu:"Danke!"
Als er sich dann jedoch zu ihr legte wurde sie ganz ängstlich:"Robert...du...du solltest nicht hier...hier sein. Es reicht..reicht, wenn ich bis Morgen ein...ein blaues Auge...Auge habe!", sie grinste kurz:"Ich möchte dir...dir nicht...nicht weh tun!", fuhr sie dann jedoch ganz ernst fort.
Als er sich dann jedoch zu ihr legte wurde sie ganz ängstlich:"Robert...du...du solltest nicht hier...hier sein. Es reicht..reicht, wenn ich bis Morgen ein...ein blaues Auge...Auge habe!", sie grinste kurz:"Ich möchte dir...dir nicht...nicht weh tun!", fuhr sie dann jedoch ganz ernst fort.
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"Ich kann auf mich aufpassen", flüsterte er und massierte ihr über den Rücken. "Du weißt, dass ich dir etwas geben könnte?!", stellte er mehr fest, als er fragte. "Ab einem bestimmten Stadium wirst du ohne nicht mehr schlafen können, dein Körper lässt dich nicht." Und sie brauchte den Schlaf, hatte seit der Nacht nicht mehr geschlafen und was ihre Nächte betraf, waren sie fast mehr wach als am Tag.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy lachte erneut:"Klar, du...du kann...kannst natürlich verhindern, dass...dass ich dich...dich schlage."
Auch wenn sie seine Nähe genoß, sie konnte sich so nicht entspannen, sie hatte zu viel Angst ihn zu verletzen. Wie sah das aus, wenn er raus gehen würde, mit einem blauen Auge, dass ihm seine Frau verpasst hatte.
"Danke, dass...dass du mich daran, daran erinnerst!", erwiderte sie auf seine letzte Aussage erbost.
Auch wenn sie seine Nähe genoß, sie konnte sich so nicht entspannen, sie hatte zu viel Angst ihn zu verletzen. Wie sah das aus, wenn er raus gehen würde, mit einem blauen Auge, dass ihm seine Frau verpasst hatte.
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"Vielleicht kann ich das nicht verhindern. Aber ich will auch nicht dabei zusehen, wie du dich unentwegt selbst verletzt." Er ließ seine Augen nun eine ganze Weile auf ihr ruhen, ihrem Gesicht, ihren Armen und Beinen, ihrem Körper und wie so oft fragte er sich, wie es weitergehen sollte. Sie wollte keine Medikamente wegen der Kinder nehmen, doch so tat sie keinem einen Gefallen. Zudem konnte sie Lisa weder mit noch ohne die Medikamente stillen, was war also ihr Problem.
"Wie konntest du damit leben?", fragte er nachdem viele Sekunden verstrichen waren. "Als du es erfahren hast. Wie konntest du damit leben?", wiederholte er. "Wie konntest du morgens aufstehen und zur Arbeit gehen und keinem was sagen?" Ihr jetziger Zustand musste sie vom ersten Augenblick an verfolgt haben, doch man hatte ihr nie etwas angemerkt, nicht am Anfang, als noch keiner etwas wusste.
"Wie konntest du damit leben?", fragte er nachdem viele Sekunden verstrichen waren. "Als du es erfahren hast. Wie konntest du damit leben?", wiederholte er. "Wie konntest du morgens aufstehen und zur Arbeit gehen und keinem was sagen?" Ihr jetziger Zustand musste sie vom ersten Augenblick an verfolgt haben, doch man hatte ihr nie etwas angemerkt, nicht am Anfang, als noch keiner etwas wusste.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Kannst du dir...dir nicht...nicht vor...vorstellen, wie...wie schlimm es für mich...mich wäre, würde ich...ich dich verletzen?", sie atmete bemüht tief durch.
"Damals...damals war ich...ich noch stark.", sie kämpfte gegen den Wunsch an, sich ihre Haare aus dem Gesicht zu streichen. Sie wollte sich nicht schon wieder selbst weh tun:"Ich habe...habe aber auch nur...nur zwei...zwei Freunde gehabt!", erklärte sie:"Die falschen...die...die falschen Freunde!"
"Damals...damals war ich...ich noch stark.", sie kämpfte gegen den Wunsch an, sich ihre Haare aus dem Gesicht zu streichen. Sie wollte sich nicht schon wieder selbst weh tun:"Ich habe...habe aber auch nur...nur zwei...zwei Freunde gehabt!", erklärte sie:"Die falschen...die...die falschen Freunde!"
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"Doch, das kann ich. Aber kannst du dir nicht vorstellen, wie es für mich ist, wegzugehen und zu wissen, dass du dir wehtust? Oder dir nicht mehr nahe sein zu können? Da nehme ich ein paar blaue Flecke gern in Kauf", sagte er ganz leise.
Er sagte ihr nicht erneut, dass sie mehr Stärke zeigte, als sie alle, denn sie würde widersprechen, wie immer. Stattdessen klammerte er sich an ihre letzten Worte. "Wen meinst du?"
Er sagte ihr nicht erneut, dass sie mehr Stärke zeigte, als sie alle, denn sie würde widersprechen, wie immer. Stattdessen klammerte er sich an ihre letzten Worte. "Wen meinst du?"

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"Ich tu...tu mir...mir aber...aber...leider...leider auch weh...wenn du hier...hier bist.", Remy nickte gewollt:"Ja und dann...dann gehst...gehst du raus und...und jeder weiß...weiß, woher...woher diese Flecken kommen!"
"Den Alkohol und die...die Drogen!", erklärte Remy und erinnerte sich an die Zeit, die Chase angesprochen hatte.
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"Hör auf dir darüber den Kopf zu zerbrechen, was die Leute denken. Die Leute, die haben... die haben doch alle keine Ahnung!" Auf ihre zweite Aussage nickte er nur. "Ich hätte dich eher da rausholen können. Wenn ich mich nur getraut hätte." Er wärmte sie weiter und streichelte ihr sanft den Arm auf und ab.

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