Isobel schmunzelte. Manchmal war er wirklich, wie ein kleines Kind. Schließlich sagte er jedoch die Worte, auf die sie schon lange gewartet hatte:"Damit würdest du mir eine große Freude machen...und viel wichtiger: Du würdest ihr sehr helfen. Vielleicht könntest du auch mit Chase sprechen, ich mache mir Sorgen um ihn!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Er schüttelte mehr in Gedanken den Kopf. "Was sollte ich ihm denn sagen? Ich kann ihm nicht helfen. Wir können ihn entlasten, wenn wir die Kindern nehmen oder uns um Remy kümmern, aber wir werden nie diejenigen sein, die neben ihr im Bett liegen, wenn sie schreiend aufwacht. Und die psychische Belastung bleibt." Als er ihr Schmunzeln bemerkte, knuffte er ihr leicht in die Seite. "Hör auf, so zu tun, als wäre meine Reaktion absehbar gewesen", grinste er.
Nach noch ein paar weiteren Minuten, stand Chase schließlich langsam wieder auf, sah noch einmal nach, ob Remy verhältnismäßig gut lag und kehrte dann zu seinen Mädchen zurück. "Na ihr Zwei, habt ihr schön miteinander gespielt?" Schon ganz reflexartig legte er seinen Arm um Annas Schultern und kniete sich neben sie.
Nach noch ein paar weiteren Minuten, stand Chase schließlich langsam wieder auf, sah noch einmal nach, ob Remy verhältnismäßig gut lag und kehrte dann zu seinen Mädchen zurück. "Na ihr Zwei, habt ihr schön miteinander gespielt?" Schon ganz reflexartig legte er seinen Arm um Annas Schultern und kniete sich neben sie.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ja, natürlich! Aber vielleicht könntest du ihm wirklich anbieten, etwas mit den Kindern zu machen. Du könntest mit ihnen raus gehen und er könnte sich mal entspannt nur um Remy kümmern, oder ich bleib bei ihr und er könnte mal wieder etwas für sich tun...", sie machte eine Pause:"Aber ich denke, alleine ein Gespräch mit dir würde ihm helfen. Er war ziemlich böse auf dich, nachdem du Remy so angeschrien hast..."
Sie wurde wieder traurig:"Ich habe einen Keil zwischen alle getrieben. Ich bin an allem Schuld."
"Wir haben nicht nur gespielt!", Anna sah ihn ernst an:"Ich habe mit ihr das Buch von Isobel angesehen, das ist wichtig, damit sie mal klug wird! Vielleicht sogar so klug wie Mama und dann wird sie auch Ärztin!"
Als sie ausgesprochen hatte, sah sie kurz ins Leere. Sie vermisste Isobel und sie vermisste ihre Mutter, so wie sie früher war.
"Mama!", wiederholte Lisa und grinste dabei breit:"Mamamamamamamama!"
Sie wurde wieder traurig:"Ich habe einen Keil zwischen alle getrieben. Ich bin an allem Schuld."
"Wir haben nicht nur gespielt!", Anna sah ihn ernst an:"Ich habe mit ihr das Buch von Isobel angesehen, das ist wichtig, damit sie mal klug wird! Vielleicht sogar so klug wie Mama und dann wird sie auch Ärztin!"
Als sie ausgesprochen hatte, sah sie kurz ins Leere. Sie vermisste Isobel und sie vermisste ihre Mutter, so wie sie früher war.
"Mama!", wiederholte Lisa und grinste dabei breit:"Mamamamamamamama!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ja, aber er wird nie komplett abschalten können. Aber klar kann ich versuchen, mit ihm zu reden." Schließlich lehnte er den Kopf an ihre Schulter. "Es ist nicht deine Schuld, jedenfalls nicht nur. Wir sind alle irgendwie ein bisschen Schuld, allen voran die allgemeine Situation."
Chase schmunzelte. "Und wie findet sie Luna?", fragte er. Das Lama in Annas Buch war der Grund, weshalb ihre Katze so hieß. Als Lisa zu plappern anfing, verschwand sein Lächeln jedoch.
"Sag mal, Anna...", begann Chase langsam und fing an, ihr über den Rücken zu streicheln. "Wie würdest du es finden, wenn deine Mama woanders wohnen würde, irgendwo, wo wir sie ganz oft besuchen gehen können, natürlich?"
Chase schmunzelte. "Und wie findet sie Luna?", fragte er. Das Lama in Annas Buch war der Grund, weshalb ihre Katze so hieß. Als Lisa zu plappern anfing, verschwand sein Lächeln jedoch.
"Sag mal, Anna...", begann Chase langsam und fing an, ihr über den Rücken zu streicheln. "Wie würdest du es finden, wenn deine Mama woanders wohnen würde, irgendwo, wo wir sie ganz oft besuchen gehen können, natürlich?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel strich ihm sanft durchs Haar und nickte dann leicht:"Ja und die Situation haben wir, weil ich unser Kind verloren habe!"
Traurig sah sie auf den Boden vor der Bank.
"Sie ist meine Schwester! Sie weiß, dass Luna die beste ist!", grinste Anna und lehnte sich leicht an Chase.
"Du meinst, wie wenn sie im Krankenhaus wäre?", Anna hatte was das anging ja bereits Erfahrung gesammelt. Sie überlegte kurz:"Ist etwas passiert? Muss sie wieder ins Krankenhaus?"
Traurig sah sie auf den Boden vor der Bank.
"Sie ist meine Schwester! Sie weiß, dass Luna die beste ist!", grinste Anna und lehnte sich leicht an Chase.
"Du meinst, wie wenn sie im Krankenhaus wäre?", Anna hatte was das anging ja bereits Erfahrung gesammelt. Sie überlegte kurz:"Ist etwas passiert? Muss sie wieder ins Krankenhaus?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Zum einen das und zum anderen Remys Krankheit. Wir können alle überhaupt nicht normal sein", grinste er sie versöhnlich an und streichelte ihr durch die Locken.
Chase lächelte erneut, fuhr dann aber relativ gefasst und ernst fort. "Ja, so in der Art. Nur für länger", griff er Annas Vergleich auf und bemühte sich um Augenkontakt. "Weißt du, deine Mama hat mich schon vor einer Weile gefragt, was ich davon halte und ich habe ich gesagt, dass es mir lieber wäre, wenn sie bei uns allen wäre. Aber... du bekommst ja mit, dass es ihr immer schlechter geht und wenn sie woanders wohnen würde, dann hätte ich mehr Zeit für euch beide, aber wir wüssten auch, dass es ihr gut geht und jemand auf sie aufpasst." Es klang aus seinem Mund alles so positiv, dass er sich beinahe dafür schämte.
Chase lächelte erneut, fuhr dann aber relativ gefasst und ernst fort. "Ja, so in der Art. Nur für länger", griff er Annas Vergleich auf und bemühte sich um Augenkontakt. "Weißt du, deine Mama hat mich schon vor einer Weile gefragt, was ich davon halte und ich habe ich gesagt, dass es mir lieber wäre, wenn sie bei uns allen wäre. Aber... du bekommst ja mit, dass es ihr immer schlechter geht und wenn sie woanders wohnen würde, dann hätte ich mehr Zeit für euch beide, aber wir wüssten auch, dass es ihr gut geht und jemand auf sie aufpasst." Es klang aus seinem Mund alles so positiv, dass er sich beinahe dafür schämte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Normal ist doch auch langweilig!", lenkte Isobel nun auch versöhnlich ein. Sie betrachtet House neben sich. Wieder blieb ihr Blick an seinen Augen hängen, sie strich ihm sanft über sein unrassiertes Gesicht, während sie den Mann an ihrer Seite weiter beobachtete. Sie fragte sich, wie sie ihn nur verdient hatte. Er war für sie einfach perfekt. Seine Behinderung störte sie kein Bisschen. Sie nahm sie gar nicht wahr.
"Aber warum? Hat sie sich weh getan? Habe ich was falsch gemacht? Du brauchst nicht mehr Zeit für uns. Wir kommen doch klar!", sie hatte plötzlich Angst, irgendetwas gemacht zu haben, was die Erwachsenen zu diesem Entschluß brachte:"Ich habe versucht meine Hausaufgaben alleine zu machen...habe auf Lisa aufgepasst...war das zu wenig?"
Wäre sie nicht Schuld daran, war es wohl wirklich, weil es für ihre Mama besser war. Den Schilderungen von Chase zu Folge, war das alles sehr positiv. Ihr Vater wirkte irgendwie erleichtert als er davon sprach. Sie wollte nur das beste für ihre Mutter. Ihr war schließlich wirklich nicht entgangen, wie schlecht es dieser derzeit ging:"Würde es ihr dort besser gehen als bei uns?"
"Aber warum? Hat sie sich weh getan? Habe ich was falsch gemacht? Du brauchst nicht mehr Zeit für uns. Wir kommen doch klar!", sie hatte plötzlich Angst, irgendetwas gemacht zu haben, was die Erwachsenen zu diesem Entschluß brachte:"Ich habe versucht meine Hausaufgaben alleine zu machen...habe auf Lisa aufgepasst...war das zu wenig?"
Wäre sie nicht Schuld daran, war es wohl wirklich, weil es für ihre Mama besser war. Den Schilderungen von Chase zu Folge, war das alles sehr positiv. Ihr Vater wirkte irgendwie erleichtert als er davon sprach. Sie wollte nur das beste für ihre Mutter. Ihr war schließlich wirklich nicht entgangen, wie schlecht es dieser derzeit ging:"Würde es ihr dort besser gehen als bei uns?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House erwiderte ihren Blick sehr lange, ehe er auf die Uhr sah. "Vielleicht sollten wir uns langsam auf den Heimweg machen. In einer halben Stunde kommt Marco, oder hat sich daran was geändert? Dann kann ich anschließend gleich rübergehen. Vielleicht geht es ihr danach etwas besser", überlegte er laut.
"Anna, du hast nichts falsch gemacht und sie hat sich auch nicht weh getan. Ich weiß, dass du es nicht anders kennst, aber wäre es nicht schön, wenn du einfach mal aus der Schule kommen, Hausaufgaben machen und spielen könntest? Es ist nicht deine Aufgabe, auf deine Mutter oder Schwester aufzupassen. Du bist doch selbst noch ein Kind. Ich weiß, dass es dir nichts ausmacht, aber das ist nicht fair dir gegenüber." Chase überlegte, wie er auf Annas weitere Fragen antworten sollte. "Wir kümmern uns gut um sie und wir könnten so weitermachen. Aber dort ist rund um die Uhr jemand, dessen Beruf es ist, auf sie aufzupassen. Wir sind ja eigentlich auch hier, aber es könnte etwas Unvorhergesehenes passieren... Mit House oder Isobel könnte etwas sein, aber wir könnten hier nicht weg. Isobel geht schon teilweise für uns einkaufen, aber das kann nicht ewig so gehen. Ich weiß deine Mama trotzdem lieber hier bei uns, aber... sie möchte es so. Es ist nicht leicht, sich von der eigenen Familie pflegen zu lassen. Sie schämt sich und sie möchte nicht Schuld daran sein, dass ihr beide keine normale Kindheit habt."
"Anna, du hast nichts falsch gemacht und sie hat sich auch nicht weh getan. Ich weiß, dass du es nicht anders kennst, aber wäre es nicht schön, wenn du einfach mal aus der Schule kommen, Hausaufgaben machen und spielen könntest? Es ist nicht deine Aufgabe, auf deine Mutter oder Schwester aufzupassen. Du bist doch selbst noch ein Kind. Ich weiß, dass es dir nichts ausmacht, aber das ist nicht fair dir gegenüber." Chase überlegte, wie er auf Annas weitere Fragen antworten sollte. "Wir kümmern uns gut um sie und wir könnten so weitermachen. Aber dort ist rund um die Uhr jemand, dessen Beruf es ist, auf sie aufzupassen. Wir sind ja eigentlich auch hier, aber es könnte etwas Unvorhergesehenes passieren... Mit House oder Isobel könnte etwas sein, aber wir könnten hier nicht weg. Isobel geht schon teilweise für uns einkaufen, aber das kann nicht ewig so gehen. Ich weiß deine Mama trotzdem lieber hier bei uns, aber... sie möchte es so. Es ist nicht leicht, sich von der eigenen Familie pflegen zu lassen. Sie schämt sich und sie möchte nicht Schuld daran sein, dass ihr beide keine normale Kindheit habt."
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 28. Feb 2015, 20:26, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Daran hat sich nichts geändert! Das ist eine wirklich schöne Idee!", nickte Isobel und küsste House kurz auf die Wange. Es war der erste Kuss seit langem.
Anna überlegte. Sie erwiderte darauf erstmal gar nichts, ehe sie nickte:"Ich habe lange mit Mama und Unser alleine gewohnt, danach kam Brandon, der uns dann auch wieder verlassen hat...Weißt du, Mama hat immer alles entschieden und Unser hat sie immer machen lassen. Auch bei Brandon hat Mama immer gesagt, was gemacht wird. Alle haben ihr gefolgt. Sie hat immer gewusst, was zu tun ist. Sie hat immer recht! Das heißt...das heißt, auch wenn es für uns schwer ist, müssen wir sie gehen lassen...", Anna sah Chase an:"Aber sie geht noch nicht für immer, oder? Sie geht nicht zu Oma...noch nicht?"
Anna überlegte. Sie erwiderte darauf erstmal gar nichts, ehe sie nickte:"Ich habe lange mit Mama und Unser alleine gewohnt, danach kam Brandon, der uns dann auch wieder verlassen hat...Weißt du, Mama hat immer alles entschieden und Unser hat sie immer machen lassen. Auch bei Brandon hat Mama immer gesagt, was gemacht wird. Alle haben ihr gefolgt. Sie hat immer gewusst, was zu tun ist. Sie hat immer recht! Das heißt...das heißt, auch wenn es für uns schwer ist, müssen wir sie gehen lassen...", Anna sah Chase an:"Aber sie geht noch nicht für immer, oder? Sie geht nicht zu Oma...noch nicht?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House grinste und küsste sie zurück. "Na dann, auf auf!" Er stützte sich auf seinen Stock, verschränkte seine Finger mit deinen von Isobel und so machten sie sich gemächlich wieder auf den Rückweg.
"In diesem Fall wissen wir nicht, was das Beste ist. Aber wir sollten alles versuchen", entgegnete Chase und musste dann ebenfalls eine kurze Pause einlegen. "Nein, noch nicht. Aber Anna, falls du irgendwann mal etwas in dieser Richtung mitbekommen solltest, dass sie etwas darüber sagt... Nimm es nicht so ernst, okay? Sie hat sehr starke Schmerzen und sieht keinen Sinn mehr darin, in diesem Bett herumzuliegen. Und deshalb ist es unsere Aufgabe, immer etwas Schönes mit ihr zu machen. Auch, wenn sie nicht mehr hier wohnen sollte." Er versuchte, sie ein bisschen anzulächeln und hasste es, dass er sie schon wieder bald allein lassen musste, da Marco gleich kommen würde.
"In diesem Fall wissen wir nicht, was das Beste ist. Aber wir sollten alles versuchen", entgegnete Chase und musste dann ebenfalls eine kurze Pause einlegen. "Nein, noch nicht. Aber Anna, falls du irgendwann mal etwas in dieser Richtung mitbekommen solltest, dass sie etwas darüber sagt... Nimm es nicht so ernst, okay? Sie hat sehr starke Schmerzen und sieht keinen Sinn mehr darin, in diesem Bett herumzuliegen. Und deshalb ist es unsere Aufgabe, immer etwas Schönes mit ihr zu machen. Auch, wenn sie nicht mehr hier wohnen sollte." Er versuchte, sie ein bisschen anzulächeln und hasste es, dass er sie schon wieder bald allein lassen musste, da Marco gleich kommen würde.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel wollte vermeiden, dass House sie aufforderte, mit nach neben an zu kommen. Sie konnte sich einfach nicht mit den Kindern beschäftigen. Noch nicht. House wusste dies und akzeptierte es auch, sie wollte jedoch einer möglichen Diskussion von vorne herein aus dem Weg gehen. So schloß sie die Haustür auf und zog ihre Schuhe aus:"Ich nehme erstmal ein Bad und wenn du wieder da bist, kochen wir gemeinsam. Wie findest du das?"
Anna machte große Augen:"Ich soll meine Mama nicht ernst nehmen? Aber Mama hat immer recht!"
Doch dann nickte sie:"Ich mache alles, damit es Mama gut geht!"
Anna machte große Augen:"Ich soll meine Mama nicht ernst nehmen? Aber Mama hat immer recht!"
Doch dann nickte sie:"Ich mache alles, damit es Mama gut geht!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Und ich kann dich nicht dazu überreden, vorher noch ein bisschen mit mir zu kuscheln, bis Marco wieder weg ist?" Mit einem herzzerreißenden Augenaufschlag sah House Isobel an. "Der Rest klingt gut", fügte er anschließend noch hinzu und griff wieder nach ihrer Hand, nachdem sie sich fertig ausgezogen hatte.
"Das ist lieb von dir. Du sollst sie ja auch ernst nehmen, aber du weißt doch, dass sie manchmal nicht ganz ehrlich ist, wenn es um sie selbst geht." Er zwinkerte ihr zu, um es nicht allzu negativ zu formulieren. Anschließend stand er auf. "Marco wird bald kommen, ich seh mal, ob ich Mama wach bekomme. Möchtest du mitkommen?"
"Das ist lieb von dir. Du sollst sie ja auch ernst nehmen, aber du weißt doch, dass sie manchmal nicht ganz ehrlich ist, wenn es um sie selbst geht." Er zwinkerte ihr zu, um es nicht allzu negativ zu formulieren. Anschließend stand er auf. "Marco wird bald kommen, ich seh mal, ob ich Mama wach bekomme. Möchtest du mitkommen?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)