Isobel konnte nicht anders. In diesem Moment fühlte sie sich House unwahrscheinlich nah und verbunden, so küsste sie sich vom Nacken, zu seinen Wangen und ging schließlich um ihn herum:"Das hast du, aber ich höre es immer wieder gern!"
Sie verspührte den Drang, sich auf deinen Schoß zu setzten und mit ihm zuknutschen, den sie gerade noch bremsen konnte. Nicht zu intim mit ihm zu werden wurde immer schwerer für sie, das Verlangen wurde immer stärker. Der starke Mann, mit den unwahrscheinlich blauen Augen und seinem so besonderen Charakter, machte ihr dies nunmal nicht leicht. Doch Samuel´s Tod ließ sich von ihr nunmal nicht ganz ausblenden und das schlechte Gewissen wuchs wieder:"Du hast recht, entschuldige! Ich will nicht, dass es kalt wird!"
Sie verspührte den Drang, sich auf deinen Schoß zu setzten und mit ihm zuknutschen, den sie gerade noch bremsen konnte. Nicht zu intim mit ihm zu werden wurde immer schwerer für sie, das Verlangen wurde immer stärker. Der starke Mann, mit den unwahrscheinlich blauen Augen und seinem so besonderen Charakter, machte ihr dies nunmal nicht leicht. Doch Samuel´s Tod ließ sich von ihr nunmal nicht ganz ausblenden und das schlechte Gewissen wuchs wieder:"Du hast recht, entschuldige! Ich will nicht, dass es kalt wird!"
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"Nein, nicht aufhören, so war das nicht gemeint", erwiderte House sofort und zog sie am Arm wieder näher zu sich. "Weißt du, das Fleisch schmeckt auch kalt noch und es ist schon dunkel, also ist es sicherlich seeehr spät. Wir sollten dringend ins Bett gehen", erläuterte er möglichst ernst und stand auf. "Bitte?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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In dem Moment, in dem er so vor ihr stand und sie so bittend ansah, war es um sie geschehen. Sie sehnte sich so sehr danach, dass dieser große, starke Mann zärtlich zu ihr war und sie ihn im Umkehrschluß völlig verrückt zu machen schien, dass sie sich einfach nicht mehr zusammen reißen konnte. Im nächsten Moment begann sie sich an ihn zu schmiegen und ihn wild und mit aller Leidenschaft zu küssen:"Es ist wirklich allerhöchste Zeit fürs Bett!", meinte sie in einer kurzen Pause kurz.
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Zwischen ihren Küssen hindurch kam House nicht umhin, immer wieder kurz zu grinsen. Bereits auf dem Weg ins Schlafzimmer hatte er Isobel ihr Oberteil ausgezogen und es irgendwo fallen gelassen. In Badnähe, wenn ihn nicht alles täuschte. Doch das war in diesem Moment egal. Da war nur Isobel vor ihm, seine Freundin und er war froh, endlich mit ihr im Bett angekommen zu sein, wo sie sich weiter küssten und regelrecht übereinander herfielen. Alles, was sich in den letzten Wochen und Monaten angestaut hatte, kam jetzt regelrecht alles auf einmal.
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Schließlich kam Isobel erschöpft neben House zum Liegen und kuschelte sich eng an ihn:"Du hast wirklich nichts verlernt!", meinte sie frech. Sie versuchte ihre Atmung wieder zu normalisieren und wurde dann ernster:"Es tut mir leid, dass du...dass ich das solange nicht mehr konnte!"
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"Ist wohl wie Fahrrad fahren", grinste er sie an und nahm sie in seine Arme. Auf ihre zweite Bemerkung schüttelte er nur den Kopf. "Dafür ist es dann umso schöner, wenn man es nicht ständig hat", zwinkerte er und schloss müde die Augen. "Du hast mich ganz schön fertig gemacht." Das Grinsen war gar nicht mehr von seinem Gesicht wegzudenken; trotzdem war er kurz davor, einzuschlafen. "Ich liebe dich, Isobel", flüsterte er.
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Sie küsste House auf die Wange:"Und ich liebe dich!", anschließend kuschelte sie sich wieder ganz eng an ihn. Ihr fiel auf, dass House schon im Halbschlaf war, als sich ihr wieder die gewohnten Gedanken der letzter Zeit, wenn auch in abgeschwächter Form, in ihren Kopf schlichen. Sie bemerkte, wie sich eine kleine Träne aus ihrem Augenwinkel schlich, ehe sie ebenso einschlief.
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Als auch Isobel nichts mehr sagt, war House bald eingeschlafen. Im Schlaf hatte er ein seliges Lächeln auf den Lippen.
Chase dagegen schlief zwar ebenso tief, wenn man ihm jedoch ins Gesicht blickte, wirkte es eher angespannt. Als die Nacht jedoch fortschritt, entspannten sich seine Züge merklich.
Chase dagegen schlief zwar ebenso tief, wenn man ihm jedoch ins Gesicht blickte, wirkte es eher angespannt. Als die Nacht jedoch fortschritt, entspannten sich seine Züge merklich.
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Während Isobel und House den einmal gefundenen Schlaf, die ganze Nacht störungsfrei fortsetzten, sollte die Nachtruhe von Chase schon früh am Morgen vorbei sein.
Remy, die in der Nacht mehr wach gelegen als geschlafen hatte, hörte Lisa schon eine Weile lang vor sich hin blabbern. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte ihre Tochter aus dem Bett genommen, damit diese gar nicht erst anfangen konnte zu schreien, um auf sich aufmerksam zu machen. Remy war schließlich bereits wach und hatte vom Liegen unwahrscheinliche Schmerzen. Was sie jedoch noch mehr schmerzte war, dass sie nichts dergleichen tun konnte und damit Chase bald wieder aufwachen würde.
Remy, die in der Nacht mehr wach gelegen als geschlafen hatte, hörte Lisa schon eine Weile lang vor sich hin blabbern. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte ihre Tochter aus dem Bett genommen, damit diese gar nicht erst anfangen konnte zu schreien, um auf sich aufmerksam zu machen. Remy war schließlich bereits wach und hatte vom Liegen unwahrscheinliche Schmerzen. Was sie jedoch noch mehr schmerzte war, dass sie nichts dergleichen tun konnte und damit Chase bald wieder aufwachen würde.
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Chase spürte im Unterbewusstsein, wie Remy sich neben ihm leicht bewegte und da war noch ein Geräusch, das ihn schließlich langsam aufwachen ließ.
Lisa schrie nicht, als er die Augen öffnete, war jedoch wach. Als er im Halbdunkel auf den Wecker sah, fuhr er regelrecht in die Höhe. Es war kurz vor drei Uhr und sie waren früh schlafen gegangen. Als er sich drehte, sah er, dass Remy wach lag. Ein Blick in ihr Gesicht reichte völlig aus, um zu wissen, wie es ihr ging. "Du solltest mich doch wecken", meinte er leise, jedoch nicht anklagend, sondern beinahe hilflos. Gleich würde er ihr noch stärkere Schmerzen zufügen müssen.
Lisa schrie nicht, als er die Augen öffnete, war jedoch wach. Als er im Halbdunkel auf den Wecker sah, fuhr er regelrecht in die Höhe. Es war kurz vor drei Uhr und sie waren früh schlafen gegangen. Als er sich drehte, sah er, dass Remy wach lag. Ein Blick in ihr Gesicht reichte völlig aus, um zu wissen, wie es ihr ging. "Du solltest mich doch wecken", meinte er leise, jedoch nicht anklagend, sondern beinahe hilflos. Gleich würde er ihr noch stärkere Schmerzen zufügen müssen.
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"Es...es war...war aus...ausgemacht, wenn...wenn ich es nicht mehr...nicht mehr aushal...halte!", meinte sie:"Ich ha...habe da ga...gan...ganz auf...auf Lisa gese...gesetzt. Hätte...hätte nicht...nicht mehr lang..lange gedau...gedauert!"
Und als hätte sie es verstanden, begann Lisa in diesem Moment zu weinen.
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"Du sollst es nicht bis zum Äußeren ausreizen..." Sanft streichelte er ihr übers Gesicht und sah ihr in die Augen.
Zunächst zog er ihr nur das Lagerungskissen aus dem Rücken, damit sich ihre Lage bereits minimal verändern konnte, dann ging er erstmal zu Lisa, damit sie Anna nicht noch aufweckte. "Lisa, meine Kleine, was hast du denn? Ist ja gut, Papa ist ja da." Sie im Arm schaukelnd, nahm er sie mit ins Schlafzimmer zu Remy, da so auch mehrerer Wände zwischen ihrem und Annas Zimmer waren und Remy ihre Kleine sowieso schon kaum noch sah.
Mit ihr im Arm nahm er im Schneidersitz auf seinem Bett Platz und wandte sich in Richtung Remy.
Zunächst zog er ihr nur das Lagerungskissen aus dem Rücken, damit sich ihre Lage bereits minimal verändern konnte, dann ging er erstmal zu Lisa, damit sie Anna nicht noch aufweckte. "Lisa, meine Kleine, was hast du denn? Ist ja gut, Papa ist ja da." Sie im Arm schaukelnd, nahm er sie mit ins Schlafzimmer zu Remy, da so auch mehrerer Wände zwischen ihrem und Annas Zimmer waren und Remy ihre Kleine sowieso schon kaum noch sah.
Mit ihr im Arm nahm er im Schneidersitz auf seinem Bett Platz und wandte sich in Richtung Remy.
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