"Na, Gott sei Dank!", meinte Isobel:"Ich wollte Remy gerade in ein Päckchen stecken, nachdem du sie mit der Zange erschlagen hättest!"
Remy konnte nun nicht mehr anders, als ebenfalls zu grinsen:"Er sollte...sollte jetzt...jetzt auf sich...auf sich schauen!"
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House grinste zu Isobel hin und sah dann wieder zurück zu Remy. "Hab Nachsichtig mit ihm, er hat schließlich auch irgendwie recht. Also wenn du dich irgendwann fragst, was wir hier veranstalten, dann beschwer dich ruhig."
Dann wurde ihm bewusst, dass sie hier schon lange saßen, die junge Frau ohne Infusion und ohne etwas gegessen oder getrunken zu haben. "Ich denke, vor der Physio solltest du dich noch etwas stärken. Welches Essen rutscht am besten?"
Dann wurde ihm bewusst, dass sie hier schon lange saßen, die junge Frau ohne Infusion und ohne etwas gegessen oder getrunken zu haben. "Ich denke, vor der Physio solltest du dich noch etwas stärken. Welches Essen rutscht am besten?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich habe...habe keinen...keinen Appetit!", sie dachte nur an Chase, wie sollte sie jetzt etwas runter bekommen?
"Vielleicht sollten...sollten wir die Therapie einfach...einfach ab...absagen!", versuchte sie es dann.
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"Ich erinnere dich nur ungern an gestern Nachmittag", gab House zurück, für den dieses Thema damit beendet war. Doch dann wurde ihm klar, dass wirklich alle sie bevormundeten. Stellte er ihr jetzt jedoch die Wahl und Chase erfuhr davon, dass sie die Therapie abgesagt hatten, würde er in zwei Stunden vor der Tür stehen und ihn mit seinen Krücken vermöbeln. Trotzdem kam es ihm falsch vor, sie zu zwingen. "Es ist deine Entscheidung, aber bis Donnerstag ist es noch lang und der Tag ist auch noch nicht vorbei. Ich kann sehen, dass du Schmerzen hast, tu nicht so, als ob es nicht so wäre", sagte er leise.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy atmete tief durch:"Du hast...hast ja...ja recht!"
Sie sah wieder auf Lisa.
"Gut, dann denke ich, House kocht mir Anna. Die arme wird sowieso bald verhungert sein. Sie hatte nur eine volle Schale mit Keksen!", meinte Isobel lächelnd.
Sie sah wieder auf Lisa.
"Gut, dann denke ich, House kocht mir Anna. Die arme wird sowieso bald verhungert sein. Sie hatte nur eine volle Schale mit Keksen!", meinte Isobel lächelnd.
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"Aber sicher doch." Dann wandte er sich erneut an Remy und nahm sie bei den Händen. "Also, was denkst du, geht?", fragte er sie erneut, während er Isobel mit einem kurzen Seitenblick auf Remys Becher zu verstehen gab, dass sie ihr unbedingt etwas geben musste, sobald er weg wäre.

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"Milchreis?", schlug Isobel vor und musterte ihre Freundin.
"Milchreis!", stimmte Remy zögernd zu.
Isobel nickte:"Na dann auf, Chefkoch!", meinte sie und schenkte House ein freches Grinsen.
"Milchreis!", stimmte Remy zögernd zu.
Isobel nickte:"Na dann auf, Chefkoch!", meinte sie und schenkte House ein freches Grinsen.
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House stand daraufhin stramm und schlug die Hacken zusammen, zumindest soweit es ihm mit seinem Bein möglich war und ging anschließend nach Nebenan, um Anna zu holen, die mittlerweile mit ihren Hausaufgaben fertig geworden war.
"Milchreis gab es lange nicht, oder? Und du bist doch eine kleine Naschkatze", meinte er, als sie zurück in der Küche von Remy und Chase waren.
"Milchreis gab es lange nicht, oder? Und du bist doch eine kleine Naschkatze", meinte er, als sie zurück in der Küche von Remy und Chase waren.

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"Aber ich darf Kochen helfen, oder?", sie sah ihn an und fuhr dann mit einem frechen Grinsen fort:"Das gab es auch schon lange nicht mehr!"
Es war schön, mal wieder etwas zu tun, was ihr Freude bereitete. Sie hatte den Schock des letzten Tages noch nicht ganz überwunden, aber sie wollte auch nicht darüber sprechen.
Es war schön, mal wieder etwas zu tun, was ihr Freude bereitete. Sie hatte den Schock des letzten Tages noch nicht ganz überwunden, aber sie wollte auch nicht darüber sprechen.
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"Denkst du, ich hol dich extra drüben ab, damit du mir dann nur dabei zusiehst?", fragte er gespielt empört, bevor die beiden mit der Essenszubereitung begannen.

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"Geht es Mama wieder besser?", fragte Anna nur vorsichtig, während sie die Handgriffe ausführte, die House ihr auftrug. Sie sah ihn dabei nicht an und versuchte möglichst unaufgeregt zu klingen.
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"Viel besser", nickte er und kaute dann ein wenig auf seiner Unterlippe. "Aber ich muss dir noch etwas sagen." Er hörte auf, in dem Topf zu rühren und lehnte sich ihr zugewandt an die Arbeitsplatte. "Dein Papa musste doch heute zum Zahnarzt. Und auf dem Weg dorthin ist er gestürzt und hat sich ein Bein gebrochen. Es geht ihm so weit gut, aber er muss ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Das heißt, Isobel und ich werden die nächste Zeit bei euch sein", erklärte er langsam.

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