"Das ist...ist unter...unterschiedlich!", gab sie nur zurück. Es war ihr einfach peinlich, darüber zu sprechen.
Anna begann in ihrem Zimmer leise zu weinen. Das leise Seufzen und die Unruhe in Remys Schlafzimmer weckten Isobel, welche wie ferngesteuert zu Anna ging und sich zu ihr legte:"Kannst du auch nicht schlafen?"
Anna schüttelte nur ihren Kopf.
"Ich stell mir einfach vor, ich liege im Garten und das Geräusch kommt von einem sanften, warmen Wind!"
Anna begann in ihrem Zimmer leise zu weinen. Das leise Seufzen und die Unruhe in Remys Schlafzimmer weckten Isobel, welche wie ferngesteuert zu Anna ging und sich zu ihr legte:"Kannst du auch nicht schlafen?"
Anna schüttelte nur ihren Kopf.
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"Wie kannst du nur so leben?", fragte er leise. Er war überrascht, dass er es überhaupt laut ausgesprochen hatte, aber im Grunde genommen stimmte es doch und jeder hier stellte sich die gleiche Frage. Nur war er House und Diskretion noch nie seine Stärke.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wir...wir hatten das...das Gespräch heute...heute schon...schon ein Mal!", brachte Remy heraus:"Ich mache das für...für Robert!"
Anna kuschelte sich an Isobel:"So habe ich das noch nie gesehen!", sie hatte nun das von Isobel beschriebene Bild vor Augen:"Das ist schön!"
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"Du musst ihn wahnsinnig lieben." Er legte sich wieder mehr hin und hielt ihre Hand fest in seiner. "Versuch zu schlafen. Oder ruh dich wenigstens aus, wenn es nicht klappt. Geht es jetzt etwas besser?"
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Remy nickte:"Es...es ist besser!"
Sie dachte nicht, bald schlafen zu können, aber sie versuchte sich wirklich zu entspannen. Zudem tat ihn die Berührung von House gut, auch wenn es nicht Chase war und es etwas anderes war.
"Siehst du und deiner Mama tut es gut!", erklärte Isobel-
Anna nickte leicht und war bald wieder eingeschlafen.
Sie dachte nicht, bald schlafen zu können, aber sie versuchte sich wirklich zu entspannen. Zudem tat ihn die Berührung von House gut, auch wenn es nicht Chase war und es etwas anderes war.
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"Gut." Er nickte und da bereits wieder einiges an Zeit vergangen war, drehte er Remy noch einmal minimal anders, bevor er sich wieder in seine Bettdecke kuschelte. Danach streichelte er sie weiter über den Arm und ließ seine Hand bei ihr liegen.
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Remy ging es baldwirklich um einiges besser,weshalb sie die Augen schloß und kurz daraf in einen unruhigen Schlaf fiel. Die Berührungen von House waren ungewohnt. Ja, sie hatte schon damals eine andere Beziehung zu ihm, als er gewöhnlich mit seinen Mitmenschen aufbaute, aber es war ungewohnt, wenn auch sehr liebevoll.
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House merkte bald, dass Remy langsam einschlief. Wenn er auch nicht von einem entspannten, ruhigen Schlaf sprechen konnte, so schlief sie doch zumindest. Deshalb gestattete auch er sich, die Augen zu schließen und war in Kürze wieder eingeschlafen.
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Remy schlief nun wirklich ein paar Stunden durch.
Am Morgen klingelte Annas Wecker. Nur langsam und lustlos stand sie auf und ging ins Bad. Sie musste es ja tun, damit sie, auch wenn Chase mal beschäftigt war, pünktlich zur Schule kam. Es war einfach die Macht der Gewohnheit.
Auch Isobel stand auf und machte dem Mädchen und sich in der Küche Frühstück zurecht. Sie hoffte, dass House und Remy so noch etwas schlafen konnten.
Am Morgen klingelte Annas Wecker. Nur langsam und lustlos stand sie auf und ging ins Bad. Sie musste es ja tun, damit sie, auch wenn Chase mal beschäftigt war, pünktlich zur Schule kam. Es war einfach die Macht der Gewohnheit.
Auch Isobel stand auf und machte dem Mädchen und sich in der Küche Frühstück zurecht. Sie hoffte, dass House und Remy so noch etwas schlafen konnten.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mi 1. Apr 2015, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
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House führte nur minimale Lagerungswechsel bei Remy durch, um sie nicht zu wecken, oder zumindest dafür zu sorgen, dass sie schnell wieder einschlief.
Am Morgen hörte er, wie Anna aufstand, blieb jedoch noch liegen. Höchstwahrscheinlich würde Isobel mit der Kleinen aufstehen, sodass er bei Remy bleiben konnte. Er gab sich dennoch Mühe, nicht erneut einzuschlafen und sah daher zum Fenster in das immer heller werdende Morgenlicht.
Am Morgen hörte er, wie Anna aufstand, blieb jedoch noch liegen. Höchstwahrscheinlich würde Isobel mit der Kleinen aufstehen, sodass er bei Remy bleiben konnte. Er gab sich dennoch Mühe, nicht erneut einzuschlafen und sah daher zum Fenster in das immer heller werdende Morgenlicht.
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Kurz darauf kam Anna aus dem Bad in die Küche.
"Was möchtest du auf dein Pausenbrot haben?", fragte sie. Für Chase war es Alltag, doch woher sollte Isobel es wissen. Anna ging an den Kühlschrank und reichte Isobel die Wurst. Anschließend zeigte sie ihr, was ihr Vater immer in die Flasche für die Schule füllte.
"Danke. Morgen weiß ich es dann schon. Jetzt setzt dich erstmal und frühstücke.", sie küsste das Mädchen kurz auf das Haar.
"Was möchtest du auf dein Pausenbrot haben?", fragte sie. Für Chase war es Alltag, doch woher sollte Isobel es wissen. Anna ging an den Kühlschrank und reichte Isobel die Wurst. Anschließend zeigte sie ihr, was ihr Vater immer in die Flasche für die Schule füllte.
"Danke. Morgen weiß ich es dann schon. Jetzt setzt dich erstmal und frühstücke.", sie küsste das Mädchen kurz auf das Haar.
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House hörte bald die Stimmen der beiden und fühlte sich damit in seiner Annahme bestätigt. Er fragte sich, ob Anna zu Remy kommen würde, bevor sie aufbrach. Die junge Frau sah viel besser aus als am Vorabend und inbesondere als in der Nacht. Er hatte ihren Kopf unverändert erhöht belassen und auch an der Sauerstoffgabe nichts verändert; vielleicht hatte gerade das dazu beigetragen, dass sie anschließend relativ gut geschlafen hatte. Denn mit Atemnot einzuschlafen, war wohl eine noch größere Herausforderung, als die Schmerzen weitestgehend zu ignorieren. Er wollte Chase nicht in das reinreden, was er tat, aber man punktete nicht immer damit, so lange wie möglich auf die Hilfsmittel der Medizin zu verzichten.
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