"House!", gab Remy zurück:"Aber mit...mit der Unterstützung von Isobel. Sonst...sonst wäre...wäre es wohl nichts...wohl nichts geworden!", ergänzte sie.
Es war komisch, dass er erneut darauf zu sprechen kam:"Du bist...bist doch nicht...nicht sauer deshalb, oder?"
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"Dachte ich mir... Nein, bin ich nicht. War ich zuerst, aber es ist Blödsinn. Es ist gut, dass du draußen bist. Nein, es ist sehr gut, dass du draußen bist. Es muss doch unglaublich sein, endlich wieder einmal tief durchatmen zu können und dabei frische Luft zu schmecken, oder nicht?", fragte er und wünschte, er könnte sie sehen, wie sie die Sonne auf ihrer Haut genoss.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, das...ist es...ist es wirklich. Aber auch...auch die Natür...Schmetterlinge, Fliegen, Blumen...es ist so schön!", gab sie begeistert zurück:"Jetzt fehlst...fehlst nur noch...nur noch du!"
Isobel sah auf die Uhr. Es wurde langsam Zeit. Sie hatte Remy nie ganz aus den Augen gelassen, wollte jedoch nicht bei dem Telefonat stören, so ging sie jetzt zu House:"Kümmerst du dich um Remy? Ich würde jetzt gerne duschen und mich fertig machen, Anna hat bald Schulschluß!"
Isobel sah auf die Uhr. Es wurde langsam Zeit. Sie hatte Remy nie ganz aus den Augen gelassen, wollte jedoch nicht bei dem Telefonat stören, so ging sie jetzt zu House:"Kümmerst du dich um Remy? Ich würde jetzt gerne duschen und mich fertig machen, Anna hat bald Schulschluß!"
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"Nicht mehr lange", gab er zurück und sah nachdenklich auf sein Bein. Wie sollte das nur alles gehen? Um die Kinder konnte er sich so kümmern, aber um Remy?
House sah von seiner Zeitung auf. "Klar doch." Er stand auf und küsste sie. "Bis später, grüß Chase von mir und richte ihm aus, er soll die armen Ärzte mit seinem Drängeln nicht wahnsinnig machen", grinste er. "Und nimm mein Handy." Er hielt es ihr hin. "Damit Remy nicht überstürzt auflegen muss." Dann verlagerte er seinen Leseplatz kurzerhand nach draußen auf einen Gartenstuhl etwas abseits von Remy, damit diese in Ruhe telefonieren konnte.
House sah von seiner Zeitung auf. "Klar doch." Er stand auf und küsste sie. "Bis später, grüß Chase von mir und richte ihm aus, er soll die armen Ärzte mit seinem Drängeln nicht wahnsinnig machen", grinste er. "Und nimm mein Handy." Er hielt es ihr hin. "Damit Remy nicht überstürzt auflegen muss." Dann verlagerte er seinen Leseplatz kurzerhand nach draußen auf einen Gartenstuhl etwas abseits von Remy, damit diese in Ruhe telefonieren konnte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und küsste ihn zurück, ehe sie in ihre eigene Wohnung zurück ging um sich fertig zu machen.
"Mein Auf...mein Aufseher hat sich...hat sich geändert. Also werden...werden Isobel und Anna nun wirklich...nun wirklich bald zu dir kommen!", berichtete Remy mit einem Blick auf House.
"Mein Auf...mein Aufseher hat sich...hat sich geändert. Also werden...werden Isobel und Anna nun wirklich...nun wirklich bald zu dir kommen!", berichtete Remy mit einem Blick auf House.
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"Okay, dann müssen wir wohl jetzt doch auflegen, damit ich es vor Nachteinbruch noch nach drinnen schaffe", meinte er trotz der Ironie enttäuscht. "Aber wir reden ja dann morgen Live und in Farbe miteinander! Ich liebe dich, mein Schatz. Macht euch noch einen schönen Tag. Und lass dich heute Nacht nicht davon stören, dass nicht ich der Kerl neben dir bin."

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"Das stört...stört mich aber...niemand...niemand kennt mich....kennt mich so wie du. Nur du kannst mir...kannst mir helfen in dem du...du einfach nur da bis!", sie pausierte:"Erhol dich gut, Robert! Ich liebe...liebe dich!"
"House, könntest...könntest du bitte...bitte auflegen?", bat Remy ihn und bemühte sich dabei etwas lauter zu sprechen, damit er sie hören konnte.
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House erhob sich und kam ihrem Wunsch nach. Anschließend ließ er sich auf der Kante der Liege nieder. "Und, gibt es was Neues?", erkundigte er sich gleich.
Chase sah noch kurz auf das Display, obwohl das Bild von Isobel bereits verschwunden war. Dann griff er nach seinen Krücken und erhob sich langsam. Er beschloss, sein Bein nachher sofort wieder hochzulagern; er hatte Schmerzen darin, was ihn etwas beunruhigte. Es war kein Druckschmerz, weil der Gips zu straff war oder ähnliches. Es tat einfach nur undefinierbar höllisch weh direkt unterhalb des Knies.
Chase sah noch kurz auf das Display, obwohl das Bild von Isobel bereits verschwunden war. Dann griff er nach seinen Krücken und erhob sich langsam. Er beschloss, sein Bein nachher sofort wieder hochzulagern; er hatte Schmerzen darin, was ihn etwas beunruhigte. Es war kein Druckschmerz, weil der Gips zu straff war oder ähnliches. Es tat einfach nur undefinierbar höllisch weh direkt unterhalb des Knies.

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Remy zuckte mit den Schultern:"Ich habe ihn...habe ihn gebeten...gebeten ehrlich zu sein...er sagt...er sagt...er fühlt sich nur...nur matt...sonst geht...geht es ihm gut!"
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"Das klingt doch gut. Und was fangen wir beide nun miteinander an?", fragte er und fühlte an ihrer Hand, ob sie sehr kalt war.
Chase war froh, als er wieder auf Station und in seinem Zimmer war. Da er jedoch Anna nicht beunruhigen wollte und es ihm schließlich nicht wirklich allzu schlecht ging, legte er sich nicht hin, sondern setzte sich an den Tisch und legte sein Bein auf einen zweiten Stuhl.
Chase war froh, als er wieder auf Station und in seinem Zimmer war. Da er jedoch Anna nicht beunruhigen wollte und es ihm schließlich nicht wirklich allzu schlecht ging, legte er sich nicht hin, sondern setzte sich an den Tisch und legte sein Bein auf einen zweiten Stuhl.

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"Wie wäre...wäre es mit...mit einer Runde Fußball?", meinte Remy und grinste ihn frech an.
In der Zwischenzeit umarmte Isobel Anna auf dem Schulgelände zur Begrüßung und ging mit ihr zurück zum Auto. Als das kleine Mädchen sich angeschnallt hatte, fuhr Isobel los.
In der Zwischenzeit umarmte Isobel Anna auf dem Schulgelände zur Begrüßung und ging mit ihr zurück zum Auto. Als das kleine Mädchen sich angeschnallt hatte, fuhr Isobel los.
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"Aber ich stehe im Tor", meinte House sofort, als ob er erwarten würde, dass Remy sonst die erste wäre, die Anspruch auf diese Position erhob. "Willst du was zu trinken?"

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