"Morgen ist Wochenende!", meinte Isobel und sah auf House:"Wie wäre es, wenn du Robert mit Lisa später noch einen Besuch abstattest und Anna, Remy und ich machen uns einen Frauenabend? Schließlich muss Anna Morgen nicht zur Schule?"
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"Meinst du nicht, er sollte sich etwas ausruhen?", fragte House daraufhin vorsichtig. Natürlich besuchte er ihn gern und ließ den Dreien ihren Freiraum, aber sie sollten auch auf das Wohl von Chase achten und dieser hatte wahrlich keinen leichten Tag hinter sich.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Schwer zu sagen. Auf der anderen Seite liegt er dort ganz alleine und hat seine Tochter schon lange nicht mehr gesehen.", sie sah House an und zuckte mit den Schultern:"Aber du hast recht, du kannst ihn ja auch Morgen besuchen!"
Anna sah von House zu Anna und wieder zurück:"Und was machen wir dann heute Abend?"
"Da fällt uns sicher was ein, meine Süße!"
Anna sah von House zu Anna und wieder zurück:"Und was machen wir dann heute Abend?"
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House graute es im Stillen schon vor der Nacht und vor allem vor den vielen nächsten Nächten, in denen er Remy ein Ersatz für Chase sein musste, der er nie würde sein können. "Ich schau nochmal nach Remy", erklärte er somit schnell. "Setze sie schonmal auf, das Essen ist doch so gut wie fertig."
Als er ins Schlafzimmer kam, streichelte er ihr sanft über die Wange. "Ist es okay, wenn ich nachts bei dir bin? Oder hättest du lieber Isobel hier?", erkundigte er sich. Er wollte nicht die Verantwortung loswerden oder gar durchschlafen, er wollte nur nicht, dass es vielleicht an ihm lag, dass sie sich nicht entspannen konnte.
Als er ins Schlafzimmer kam, streichelte er ihr sanft über die Wange. "Ist es okay, wenn ich nachts bei dir bin? Oder hättest du lieber Isobel hier?", erkundigte er sich. Er wollte nicht die Verantwortung loswerden oder gar durchschlafen, er wollte nur nicht, dass es vielleicht an ihm lag, dass sie sich nicht entspannen konnte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Es ist mir...mir e...egal. Ihr solltet...solltet euch...euch ab...abwechseln. Damit es...damit es euch...euch nicht zu...zuviel wird.", gab Remy zurück:"Was...was hast du..du mir zu...zu essen ge...gemacht?", fragte sie. Eigentlich war es ihr egal. Sie hatte nur etwas Angst davor, dass House es wieder besonders gut gemeint hatte und ihr irgendetwas ganz ausgefallenes gemacht hatte.
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"Es wird mir nicht zuviel. Ich will nur, dass du dich wohl fühlst", erklärte er ewig. "Also für deinen Speiseplan ist hauptsächlich Anna verantwortlich", grinste er dann. "Es gibt Kartoffelbrei mit Spinat und Fischstäbchen", antwortete er ihr auf die Frage, die sie eindeutig in ängstlichem Unterton gestellt hatte.
Anschließend räumte er im Bett die Decken etwas um und setzte sie schließlich zum Essen auf, zumindest so weit es ihr Zustand zuließ. Nach bestem Wissen und Gewissen stützte er ihren schwachen Körper ab und sah ihr dann in die Augen. "Tut es irgendwo weh?"
Anschließend räumte er im Bett die Decken etwas um und setzte sie schließlich zum Essen auf, zumindest so weit es ihr Zustand zuließ. Nach bestem Wissen und Gewissen stützte er ihren schwachen Körper ab und sah ihr dann in die Augen. "Tut es irgendwo weh?"

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy musste grinsen:"Viel...viel Spi...Spinat nehme...nehme ich an!?"
"Nein...nein, es ist...ist in...in Ordnung!", erwiderte sie dann:"Hat...hat Lisa...Lisa schon...schon gegessen?",fragte sie erneut ganz besorgt.
"Nein...nein, es ist...ist in...in Ordnung!", erwiderte sie dann:"Hat...hat Lisa...Lisa schon...schon gegessen?",fragte sie erneut ganz besorgt.
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"Aber natürlich, extraviel", zwinkerte er ihr zu und nahm sie vorsichtig in den Arm. "Es ist noch gar nicht so spät, weißt du? Sobald Lisa aufwacht, bekommt sie ihr essen", meinte er dann erneut und sah sie eine Weile an, ehe er den Blick senkte. Sie durfte nicht merken, dass ihr Gedächtnis massive Lücken aufwies. Vielleicht hatte sie in diesem Moment nur gedacht, es wäre schon mehr Zeit vergangen, aber wenn nicht, steigerte sich die Vergesslichkeit immer mehr.

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"Gut! Die Kinder...die Kinder gehen...gehen vor, House! Versprich mir...versprich mir das. Erst die Kinder...die Kinder und dann...dann ich!", erklärte sie und musterte ihn:"Alles...alles in...in Ordnung?"
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"Ich denke nicht, dass dein Mann möchte, dass ich solche Versprechungen mache", meinte er. "Aber da wir im Moment zu zweit sind, sollte das kein Problem darstellen", ging er anschließend dennoch etwas auf sie ein.
"Natürlich, alles in Ordnung", meinte er dann und sah von ihr ab; er konnte nicht lügen, solange sie ihm in die Augen sah.
"Natürlich, alles in Ordnung", meinte er dann und sah von ihr ab; er konnte nicht lügen, solange sie ihm in die Augen sah.

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"UNSER, das Essen ist fertig!", rief Anna aus der Küche, was Remy zum Grinsen brachte.
"Es dauert...dauert nicht mebr...nicht mehr lange und Anna...und Anna regelt hier alles!", meinte sie stolz.
"Es dauert...dauert nicht mebr...nicht mehr lange und Anna...und Anna regelt hier alles!", meinte sie stolz.
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"Dann werden wir wohl nicht mehr gebraucht", grinste er sie an und erhob sich. "Bin gleich zurück, ja? Mach keinen Blödsinn, ich will schließlich nur Positives an Chase weitergeben." Damit ging er zu den beiden anderen in die Küche zurück.

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