"Oper...Operation?", sofort begann Remy´s Hand wie verrrückt zu zittern:"Du mus....musst oper...operiert werden?"
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House biss sich auf die Lippe und versuchte, sie durch seine Berührungen wieder zu beruhigen.
"Hey, es ist nur ein Beinbruch, die OP ist ja schon fast lächerlich einfach. Es ist halb so wild, Remy. Bitte, ist schon gut!" Chase hätte sich am liebsten geohrfeigt. "Remy", wiederholte er nur ihren Namen, er wusste nicht, was er ihr noch sagen sollte.
"Hey, es ist nur ein Beinbruch, die OP ist ja schon fast lächerlich einfach. Es ist halb so wild, Remy. Bitte, ist schon gut!" Chase hätte sich am liebsten geohrfeigt. "Remy", wiederholte er nur ihren Namen, er wusste nicht, was er ihr noch sagen sollte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy hatte die Aussage so getroffen, dass sie nun gar nicht mehr sprechen konnte. Ihr Kopf überstreckte sich noch weiter als gewohnt, ihre Beine zuckten und ihre rechte Hand schlug gefährlich um sich.
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"Remy", sagte auch House und hielt sie bei den Schultern, doch schon bald wusste er, dass damit das Gespräch beendet war, weshalb er sich das Handy schnappte. "Hey, das war schlechtes Timing, du konntest es ja nicht wissen", meinte er zu Chase. "Ich leg erstmal auf und ruf dich später zurück", versprach er und warf dann das Handy beiseite
"Hey, ist ja gut." Da er sie immer noch im Arm hielt, musste er nicht viel tun, um ihr seine Nähe zu schenken. "Remy, atmen", erinnerte er sie immer wieder.
Chase warf das Handy auf seine Bettdecke und den Kopf zurück. Er hatte ein genaues Bild von Remy vor sich, hätte er doch einfach nur den Mund gehalten und Smalltalk betrieben. Aber woher sollte er wissen, dass sie die OP vergessen hatte?
"Hey, ist ja gut." Da er sie immer noch im Arm hielt, musste er nicht viel tun, um ihr seine Nähe zu schenken. "Remy, atmen", erinnerte er sie immer wieder.
Chase warf das Handy auf seine Bettdecke und den Kopf zurück. Er hatte ein genaues Bild von Remy vor sich, hätte er doch einfach nur den Mund gehalten und Smalltalk betrieben. Aber woher sollte er wissen, dass sie die OP vergessen hatte?
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Robert...ich...ich will...will zu...zu Robert. Wenn...", sie konnte nicht mehr weiter sprechen, da ihr Kopf erneut nach hinten schlug. Isobel erschien erneut in der Tür und ging ein paar Schritte zu dem Bett:"Remy wir waren gerade bei ihm. Natürlich hat er Schmerzen, das ist klar, aber das ist eine OP, die jeder Arzt in seiner Berufslaufbahn schon unzählige Male durchgeführt hat!"
Remy beruhigte sich kein Bisschen:"Ich kann mir nicht vorstellen, wie schwer es für dich sein muss, dass du ihn derzeit überhaupt nicht sehen kannst!", meinte Isobel dann ehrlich:"Aber nach der OP ist er sicher bald wieder zu Hause!"
Remy beruhigte sich kein Bisschen:"Ich kann mir nicht vorstellen, wie schwer es für dich sein muss, dass du ihn derzeit überhaupt nicht sehen kannst!", meinte Isobel dann ehrlich:"Aber nach der OP ist er sicher bald wieder zu Hause!"
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House hatte nur noch Angst, dass sie bald gar keine Luft mehr bekommen würde. "Du musst uns vertrauen, Isobel hat recht und du hast Robert doch gehört, es geht ihm gut", meinte er unterstützend und hielt seine Hand als Stütze in ihrem Nacken.
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"Remy komm schon! Wie oft wurdest du schon operiert? Dich haben sie auch immer wieder zusammen geflickt und das würde ich als weitaus größere Leistung bezeichnen!", versuchte es Isobel dann. Normalerweise hatte sie Remy so immer am besten beruhigen können.
"Aber...aber, wenn... wenn er..."
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"Nein, nichts aber wenn! Er ist ein gesunder junger Mann, was kann denn schon passieren? Schlimmstenfalls setzen sie das Skalpell am falschen Bein an, dann hat er eine Narbe mehr." House war nicht genervt, er dachte nur, ihr auf diese Weise am ehrlichsten zu erscheinen, da es genau seine Art war.
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Remy wurde langsam wirklich etwas ruhiger.
Isobel freute sich, dass sie Erfolg hatten:"Zudem wird die Narkose vor der Einleitung sicher tausend Mal geprüft, da bekannt ist, das die Ärzte sonst Ärger mit House bekommen!", sie lächelte und kniete sich vor das Bett:"Wie House schon sagt, vertrau uns bitte, Remy und beruhige dich!"
Remy versuchte sie anzusehen, was ihr nicht gelang, stattdessen schnellte genau in diesem Moment ihre Hand nach vorne und schlug Isobel genau in ihr Gesicht.
Isobel hoffte, Remy hätte nicht bemerkt, wo gegen ihr Hand gestoßen war. So bemühte sie sich nur einen Moment ihre Augen zu schließen und ihren Schmerz zu unterdrücken.
Isobel freute sich, dass sie Erfolg hatten:"Zudem wird die Narkose vor der Einleitung sicher tausend Mal geprüft, da bekannt ist, das die Ärzte sonst Ärger mit House bekommen!", sie lächelte und kniete sich vor das Bett:"Wie House schon sagt, vertrau uns bitte, Remy und beruhige dich!"
Remy versuchte sie anzusehen, was ihr nicht gelang, stattdessen schnellte genau in diesem Moment ihre Hand nach vorne und schlug Isobel genau in ihr Gesicht.
Isobel hoffte, Remy hätte nicht bemerkt, wo gegen ihr Hand gestoßen war. So bemühte sie sich nur einen Moment ihre Augen zu schließen und ihren Schmerz zu unterdrücken.
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House wollte noch Remys Hand abbremsen, aber die einschießenden Bewegungen waren einfach für jeden zu schnell. So zog er nur noch den Kopf mit ein, als Remy Isobel traf.
"Willst du, dass ich noch eine Weile hier bei dir bleibe?", fragte er Remy und nickte dann zur Tür, während er Isobel ansah. "Geh es kühlen", formte er mit den Lippen, auch wenn er es am liebsten persönlich übernommen und ihr den Schmerz weggeküsst hätte.
"Willst du, dass ich noch eine Weile hier bei dir bleibe?", fragte er Remy und nickte dann zur Tür, während er Isobel ansah. "Geh es kühlen", formte er mit den Lippen, auch wenn er es am liebsten persönlich übernommen und ihr den Schmerz weggeküsst hätte.
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Isobel brauchte noch einen Moment um wieder richtig zu sich zu kommen und sich zu sammeln. Dann stand sie auf und verließ das Zimmer.
Remy wurde nur langsam etwas ruhiger. Das starke Zittern und die starke Anspannung ihrer Muskeln nahm wieder ab, ihre Atmung wurde wieder wie in den letzten Tagen gewohnt. Aber es brauchte alles seine Zeit.
Remy wurde nur langsam etwas ruhiger. Das starke Zittern und die starke Anspannung ihrer Muskeln nahm wieder ab, ihre Atmung wurde wieder wie in den letzten Tagen gewohnt. Aber es brauchte alles seine Zeit.
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House sagte nun nichts mehr, sondern ließ sie sich einfach beruhigen, indem er ihr nur hin und wieder das Haar aus der Stirn streichelte.
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