Remy gab nichts mehr zurück. Sie öffnete auch ihre Augen nicht. Im Moment hoffte sie einfach, dass er sie alleine lassen würde.
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"Du glaubst, wir verstehen nicht, was du durchmachst. Tun wir wohl auch nicht. Aber wir wollen dir gern helfen, dazu... musst du dich aber uns gegenüber öffnen", setzte er erneut an, wobei er sie jedoch mit seinem Tonfall nicht bedrängte, sondern eher klang, als ob er Selbstgespräche führen würde.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Immer noch gab Remy nichts zurück. Warum ließ er sie nicht endlich wieder alleine? Er sollte lieber nach den Mädchen sehen.
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"Weißt du, du hast recht." Er stand auf und zuckte für sich selbst mit den Schultern, da Remys Augen ohnehin geschlossen waren. "Es wird dir nicht besser gehen. Nicht ohne die Medis, die du verweigerst. Warum du das machst, weiß ich nicht, wahrscheinlich weißt du es selbst nicht, aber es lässt sich nicht ändern." Er ging zur Tür, sah sich jedoch noch einmal zu ihr um. "Du willst doch deine Kinder bei dir haben. Die Tabletten unterdrücken wenigstens die Symptome etwas, du müsstest keine Angst haben, ihnen weh zu tun." Dann verließ er das Schlafzimmer und hockte sich im Wohnzimmer zu Lisa ins Laufgitter, um ein bisschen mit ihr zu spielen.

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Anna war inzwischen halb auf Isobel liegend eingeschlafen. Isobel dagegen war hell wach. Sie beobachtete jetzt House, wie er mit dem kleinen Mädchen spielte.
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"Ich hab ihr ein paar Löffel von dem Tee geben können", erklärte er nach einer Weile leise seiner Freundin, während er Lisas Plüschtiere umherlaufen ließ.

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"Was genau bedrückt dich so? Das es nicht mehr war? Dass sie viel zu wenig trinkt und nichts mehr isst?", flüsterte sie zurück und musterte ihn weiter. Auch wenn House für alle ein Rätsel war, sie hatte mittlerer Weile gelernt, in ihm zu lesen.
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Er zuckte mit den Schultern. "Von allem etwas. Und dass sie nicht mit uns redet. Ich versuche es auf die sanfte Tour, ich sage es ihr direkt ins Gesicht, wie es ist... Aber es macht keinen Unterschied. Sie sagt, sie ist müde und macht einfach die Augen zu. Ich weiß, dass sie müde ist, ich würde ihr das immer glauben, gar keine Frage. Aber sie... sie will nicht wahr haben, wie schwer krank sie ist. Sie glaubt, es wird schon alles irgendwie weiter laufen." Er sah auf und in ihre Augen. "Sie braucht Medikamente und vor allem braucht sie erstmal Nahrung. Ich hab sie neulich auf eine PEG angesprochen... natürlich erfolglos. Sie wird sich tothungern."

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Isobel nickte:"Wir können natürlich auch nichts an ihrer Gefühlslage ändern, wenn sie keine Medikamente nimmt. Es ist ein Teufelskreis. Es bleibt nur die Hoffnung, dass ihr Zustand sich wieder bessert, wenn Robert zurück ist!"
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"Besser, und zu was? Vielleicht hat sie weniger Panikattacken, bekommt besser Luft und schafft wieder einen Joghurt am Tag. Das kannst du nicht wirklich eine Zustandsverbesserung nennen. Für mich wäre es eine Besserung, wenn sie mal wieder mehr als fünf Minuten am Stück sitzen könnte, ohne dass die Schmerzen sie fast umbringen oder ihr schlecht wird, weil der Kreislauf nicht mitspielt." Sanft nahm er Lisa auf seinen Arm und streichelte ihr über den Hinterkopf. "Wenn sie hier im Wohnzimmer sein könnte, um ihren Kindern beim Spielen zuzusehen. Das sind keine utopischen Ideen, ich will nicht, dass sie wieder läuft. Mit Behandlung könnte sie diese Sachen aber alle tun."

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"Robert könnte anders mit ihr über das Thema Ernährung reden!", gab Isobel zu bedenken und streichelte Anna sanft durchs Haar.
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"Isobel, auch wenn sie es will, sie kann nicht essen. Sie kann nicht schlucken, alles tut ihr weh, es ist einfach zu anstrengend für sie. Sie schläft doch eigentlich nur noch, was ist das denn noch für ein Leben?" Er sah von ihr ab und lehnte den Kopf gegen die Wand. Mit einem kurzen Blick vergewisserte er sich noch einmal, dass Anna auch wirklich schlief und nicht nur so tat und redete sich dann das von der Seele, was ihn schon seit längerem wieder belastete.
"Es gibt da etwas, wovon nur Remy und ich wissen", fing er an und fand plötzlich einen Stoffelefanten extrem interessant. "Ich habe ihr vor Jahren versprochen, ihr beim Sterben zu helfen, sobald sie es möchte. Wir... haben vor kurzem darüber gesprochen, sie sagt, dass es keine Option mehr für sie ist. Und ich glaube, ich könnte es auch nicht. Ich sehe sie an und hoffe, dass ihr Leiden ein Ende hat, aber wenn ich mir vorstelle, dass sie einfach nicht mehr da ist, von jetzt auf gleich... Ich weiß nicht, ist das egoistisch? Was tue ich, wenn sie ihre Meinung doch ändert?" Er brach ab; er wollte Isobel erst einmal Zeit geben, diese Nachricht überhaupt verdauen zu können, schließlich ging es hierbei um keine Kleinigkeit.
"Es gibt da etwas, wovon nur Remy und ich wissen", fing er an und fand plötzlich einen Stoffelefanten extrem interessant. "Ich habe ihr vor Jahren versprochen, ihr beim Sterben zu helfen, sobald sie es möchte. Wir... haben vor kurzem darüber gesprochen, sie sagt, dass es keine Option mehr für sie ist. Und ich glaube, ich könnte es auch nicht. Ich sehe sie an und hoffe, dass ihr Leiden ein Ende hat, aber wenn ich mir vorstelle, dass sie einfach nicht mehr da ist, von jetzt auf gleich... Ich weiß nicht, ist das egoistisch? Was tue ich, wenn sie ihre Meinung doch ändert?" Er brach ab; er wollte Isobel erst einmal Zeit geben, diese Nachricht überhaupt verdauen zu können, schließlich ging es hierbei um keine Kleinigkeit.

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