"Ich geh zu Remy und du rufst Foreman an!", gab Isobel zurück:"Auf dich hört er eher!"
Schon als sie ausgesprochen hatte stand sie auf und gab Anna einen Kuss aufs Haar. Sie legte den Kühlakku in der Kühlschrank zurück und ging erneut durchs Wohnzimmer um sich auf den Weg zu Remy´s Schlafzimmer zu machen.
Schon als sie ausgesprochen hatte stand sie auf und gab Anna einen Kuss aufs Haar. Sie legte den Kühlakku in der Kühlschrank zurück und ging erneut durchs Wohnzimmer um sich auf den Weg zu Remy´s Schlafzimmer zu machen.
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House hätte es lieber anders herum gemacht, damit Remy sich nicht gleich wieder über Isobels verletztes Auge aufregte, aber sie hatte auch damit recht, dass er Foreman besser 'unter Kontrolle' hatte.
So griff er zu seinem Handy, warf noch einen Blick auf Lisa, um sich zu vergewissern, dass sie nicht gerade jetzt eine Dummheit beging und lief dann wieder in die Küche, um dort zu telefonieren, sodass er Anna nicht aufweckte.
Foreman meldete sich erst nach einigem Läuten, aber House verkniff sich die Bemerkung, dass er sofort abzuheben habe, wenn es sein Boss war. "Foreman, sehen Sie darauf, dass Ihr Kollege bleibt, wo er ist. Wenn Chase sich selbst entlassen will, dann blockieren Sie die Tür oder stürzen sich auf ihn, aber lassen Sie ihn nicht aus dem Krankenhaus." Es folgte eine kurze Stille, ehe Foreman antwortete. "Wieso sollte er denn gehen wollen? Morgen ist doch seine OP?!" - "Das ist etwas kompliziert zu erklären. Sorgen Sie einfach dafür, dass er brav in seinem Bett bleibt. Haben Sie mich verstanden?", fügte er mit Nachdruck hinzu und sah bereits zur Schlafzimmertür hinüber, da er so schnell wie möglich wieder zu Remy und Isobel wollte. "Ja, ich habe Sie verstanden, nur rechtlich gesehen..." - "Hören Sie mir auf mit dem Geschwafel von wegen Recht. Wenn er hier vor der Tür auftaucht, entlasse ich Sie!" Damit legte er auf und biss sich auf die Unterlippe. Er war bloß froh, dass Chase gleich morgen früh an der Reihe war und sich so der folgende Tag wenigstens nicht noch mehr in die Länge zog.
Schließlich ging er endlich wieder zu den beiden Damen hinüber.
So griff er zu seinem Handy, warf noch einen Blick auf Lisa, um sich zu vergewissern, dass sie nicht gerade jetzt eine Dummheit beging und lief dann wieder in die Küche, um dort zu telefonieren, sodass er Anna nicht aufweckte.
Foreman meldete sich erst nach einigem Läuten, aber House verkniff sich die Bemerkung, dass er sofort abzuheben habe, wenn es sein Boss war. "Foreman, sehen Sie darauf, dass Ihr Kollege bleibt, wo er ist. Wenn Chase sich selbst entlassen will, dann blockieren Sie die Tür oder stürzen sich auf ihn, aber lassen Sie ihn nicht aus dem Krankenhaus." Es folgte eine kurze Stille, ehe Foreman antwortete. "Wieso sollte er denn gehen wollen? Morgen ist doch seine OP?!" - "Das ist etwas kompliziert zu erklären. Sorgen Sie einfach dafür, dass er brav in seinem Bett bleibt. Haben Sie mich verstanden?", fügte er mit Nachdruck hinzu und sah bereits zur Schlafzimmertür hinüber, da er so schnell wie möglich wieder zu Remy und Isobel wollte. "Ja, ich habe Sie verstanden, nur rechtlich gesehen..." - "Hören Sie mir auf mit dem Geschwafel von wegen Recht. Wenn er hier vor der Tür auftaucht, entlasse ich Sie!" Damit legte er auf und biss sich auf die Unterlippe. Er war bloß froh, dass Chase gleich morgen früh an der Reihe war und sich so der folgende Tag wenigstens nicht noch mehr in die Länge zog.
Schließlich ging er endlich wieder zu den beiden Damen hinüber.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Es dauerte nicht lange, ehe Isobel wieder im Wohnzimmer war. Remy schlief zum Glück. Sie hatte Angst davor gehabt, ihrer Freundin ihr blaues Auge glaubwürdig zu verkaufen.
Isobel hatte Remy nur kurz beobachtet, um zu sehen, ob es ihr gut ging und ihre Atmung nicht schlechter als in letzter Zeit bei ihr üblich war war, hatte ihr den Sauerstoff wieder neu angelegt und sie gelagert. Remy wurde davon nicht mal wach.
Isobel hatte Remy nur kurz beobachtet, um zu sehen, ob es ihr gut ging und ihre Atmung nicht schlechter als in letzter Zeit bei ihr üblich war war, hatte ihr den Sauerstoff wieder neu angelegt und sie gelagert. Remy wurde davon nicht mal wach.
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Schweigend ging House wieder mit ihr ins Wohnzimmer, wo er sich an sie kuschelte. "Geht es ihr gut?", erkundigte er sich. "Und dir?", fügte er gleich hinten an.
"Ich denke, Foreman wird seinen Job nach meinen Drohungen ernst nehmen. Es ist doch auch nur noch bis morgen früh", versuchte er sie zu ermutigen und gab ihr einen Kuss auf die Wange der unverletzten Gesichtshälfte.
"Ich denke, Foreman wird seinen Job nach meinen Drohungen ernst nehmen. Es ist doch auch nur noch bis morgen früh", versuchte er sie zu ermutigen und gab ihr einen Kuss auf die Wange der unverletzten Gesichtshälfte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Remy schläft, es sieht nicht aus, als ginge es im Moment sehr schlecht. Sie ist einfach erschöpft!", gab sie zurück und lächelte, als er ihr einen Kuss auf die Wange gab.
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"Kein Wunder", flüsterte er und schüttelte leicht den Kopf. "Ich wünschte, es wäre schon morgen Abend, dann hätte dieser Wahnsinn endlich ein Ende", gab er zu und sah dann gedankenverloren auf Anna hinunter.
"Remy braucht eine neue Flexüle. Ich denke es wäre besser, wenn du sie festhalten würdest, wenn sie nachher wach wird."
"Remy braucht eine neue Flexüle. Ich denke es wäre besser, wenn du sie festhalten würdest, wenn sie nachher wach wird."

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Isobel nickte:"Natürlich!"
Langsam wurde Anna wieder wach:"Na, du!?", sie küsste das Mädchen auf die Wange.
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House streichelte Anna durchs Haar und lächelte sie an, während er Isobel im Arm hielt. "Wollen wir was spielen?", schlug er vor.

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"Was den?", erkundigte sich Anna, während sie langsam munter wurde und sich aufsetzte.
Isobel lächelte Anna an und war gespannt auf den Vorschlag von House.
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"Was möchtest du denn? Vielleicht ein Kartenspiel? Schwarzer Peter?", schlug er vor und zuckte mit den Schultern.
Lisa hatte wieder Gefallen an ihrer Rassel gefunden und spielte jetzt ganz still damit.
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"Oder Memory?", fragte Anna und sah House fragend an.
Isobel streichelte Anna erneut durchs Haar. Sie war in Gedanken. Anna war ein richtig kluges und hübsches Mädchen. House ging so liebevoll mit ihr um, sie wünschte, sie hätte erlebt, wie Samuel später ausgesehen hätte und wie House mit ihm umgegangen wäre.
Isobel streichelte Anna erneut durchs Haar. Sie war in Gedanken. Anna war ein richtig kluges und hübsches Mädchen. House ging so liebevoll mit ihr um, sie wünschte, sie hätte erlebt, wie Samuel später ausgesehen hätte und wie House mit ihm umgegangen wäre.
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"Auch das, ich bin zu allem bereit", grinste er und fing bereits damit an, den Tisch abzuräumen.

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