Isobel hatte noch gelesen und war anschließend über ihrem Buch in einen unruhigen Schlaf gefallen. Das Sofa war nicht gerade die beste Schlafgelegenheit. Ihre Lage war auch nicht perfekt. So hörte sie House sofort rufen und sprang förmlich von dem Sofa. Nur wenige Augenblicke später stand sie vor House und Remy. Noch während sie House fragend ansah, machte sie sich ein Bild von der Lage.
Remy zitterte immer stärker, ihr Bein krampfte, sie schnappte immer mehr nach Luft.
Remy zitterte immer stärker, ihr Bein krampfte, sie schnappte immer mehr nach Luft.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Im Badschrank ist eine Sauerstoffmaske, kannst du fie mir bitte holen", sagte er leise. Remy hasste das Ding, aber es war immer noch besser, als zu ersticken.
Als Remys Bein zu krampfen anfing, fügte er noch an Isobel gewandt hinzu: "Und eine Wärmflasche wäre wohl nicht schlecht... Remy, hast du Schmerzen?"
Als Remys Bein zu krampfen anfing, fügte er noch an Isobel gewandt hinzu: "Und eine Wärmflasche wäre wohl nicht schlecht... Remy, hast du Schmerzen?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy konnte nichts zurück geben. Verbal war es ihr im Moment unmöglich und selbst wenn sie sich nonverbal äußern hätte wollen, hätten sie es wohl nicht von den anderen Bewegungen ihres Körpers weggekannt.
"Greg, geh du und hol alles!", meinte sie und drückte ihn, nachdem sie die beiden noch kurz beobachtete leicht zur Seite. Sie war die Krankenschwester. Er war der Arzt. Er sollte Remy versorgen, sie würde den Rest übernehmen.
So setzte sie sich hinter Remy auf das Bett, drückte ihren Kopf sanft in eine einigermaßen normale Position und atmete selbst möglichst gleichmäßig. Dazu musste sie zwar ihre eigene Aufregung verdrängen, aber sie hoffte, Remy würde ihre Atmung spühren und sie irgendwann übernehmen können.
"Remy, was ist los?", fragte sie ohne auf eine Antwort zu erwarten:"Wir sollten jetzt schlafen, Morgen ist Roberts OP und er wird sicher mit dir telefonieren wollen. Zudem wollen die Mädchen sicher zu ihm und dann sollte ich ausgeschlafen sein, wenn ich die beiden rumfahren, meinst du nicht? Zudem wird Robert sich nach dir erkundigen und er wäre sicher beruhigter, wenn es dir gut geht, als wenn er hört, dass du dank uns schon richtige Panikanfälle bekommst, oder?", Isobel sprach ruhig und bemühte sich weiter ebenso zu atmen. Trotzdem redete sie so, wie sie es auch tat, wenn Remy in ihrem derzeit normalen Zustand war.
"Greg, geh du und hol alles!", meinte sie und drückte ihn, nachdem sie die beiden noch kurz beobachtete leicht zur Seite. Sie war die Krankenschwester. Er war der Arzt. Er sollte Remy versorgen, sie würde den Rest übernehmen.
So setzte sie sich hinter Remy auf das Bett, drückte ihren Kopf sanft in eine einigermaßen normale Position und atmete selbst möglichst gleichmäßig. Dazu musste sie zwar ihre eigene Aufregung verdrängen, aber sie hoffte, Remy würde ihre Atmung spühren und sie irgendwann übernehmen können.
"Remy, was ist los?", fragte sie ohne auf eine Antwort zu erwarten:"Wir sollten jetzt schlafen, Morgen ist Roberts OP und er wird sicher mit dir telefonieren wollen. Zudem wollen die Mädchen sicher zu ihm und dann sollte ich ausgeschlafen sein, wenn ich die beiden rumfahren, meinst du nicht? Zudem wird Robert sich nach dir erkundigen und er wäre sicher beruhigter, wenn es dir gut geht, als wenn er hört, dass du dank uns schon richtige Panikanfälle bekommst, oder?", Isobel sprach ruhig und bemühte sich weiter ebenso zu atmen. Trotzdem redete sie so, wie sie es auch tat, wenn Remy in ihrem derzeit normalen Zustand war.
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House stand sogleich auf, denn er wusste, dass Isobel recht hatte, wenn sie glaubte, dass die Aufgabenverteilung so herum besser war.
Während er Wasser für die Wärmflasche erhitzte, suchte er im Badzimmer für alle Eventualitäten etwas zusammen, füllte dann Wasser in die Wärnflasche und beeilte sich dann, wieder zurück ins Schlafzimmer zu kommen.
Die Wärmflasche schob er Remy unter die Bettdecke und lagerte sie dann etwas um. Da ihre Atmumg sich nicht merklich verändert hatte, nahm er ihr die Sauerstoffbrille ab und ersetzte sie durch die Maske. "Ich weiß, du magst das nicht im Gesicht. Ignorier es einfach, Remy. Hier sind jetzt nur noch wir drei und nichts anderes. Deiner Familie geht es gut und das soll es dir auch gehen", redete er ihr gut zu und nahm die andere Hand von Remy.
Während er Wasser für die Wärmflasche erhitzte, suchte er im Badzimmer für alle Eventualitäten etwas zusammen, füllte dann Wasser in die Wärnflasche und beeilte sich dann, wieder zurück ins Schlafzimmer zu kommen.
Die Wärmflasche schob er Remy unter die Bettdecke und lagerte sie dann etwas um. Da ihre Atmumg sich nicht merklich verändert hatte, nahm er ihr die Sauerstoffbrille ab und ersetzte sie durch die Maske. "Ich weiß, du magst das nicht im Gesicht. Ignorier es einfach, Remy. Hier sind jetzt nur noch wir drei und nichts anderes. Deiner Familie geht es gut und das soll es dir auch gehen", redete er ihr gut zu und nahm die andere Hand von Remy.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy bemerkte, wie sie langsam wieder besser Luft bekam. Sie schaffte es nun wirklich etwas, ihre Atmung an die von Isobel anzupassen, aber nur ganz langsam.
"Chase wird bald wieder bei dir sein, das verspreche ich dir! Und dann bist du uns los!", meinte Isobel:"Die Mädchen werden sich auch freuen, wenn hier wieder alles normal abläuft!"
Remy beruhigte sich jetzt zusehens immer mehr. Nur das Zittern und der Krampf im Bein ließen nicht nach.
"Chase wird bald wieder bei dir sein, das verspreche ich dir! Und dann bist du uns los!", meinte Isobel:"Die Mädchen werden sich auch freuen, wenn hier wieder alles normal abläuft!"
Remy beruhigte sich jetzt zusehens immer mehr. Nur das Zittern und der Krampf im Bein ließen nicht nach.
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"Tut es sehr weh?", wollte House wissen, nachdem er Remys Bein eine Zeit lang massiert hatte und wieder zu ihr aufsah. Da das Zittern nicht nur bei Belastung, sondern auch bei starken Schmerzen zunahm, konnte er sich in diesem Moment dabei nicht ganz sicher sein. "Willst du ein Schmerzmittel?" Er sah ihr in die Augen, hoffte auf irgendetwas. Ein Zeichen mit dem Kopf, Zwinkern oder das Drücken seiner Hand. Remy kannte schließlich alles aus dem Krankenhaus, was man machen konnte, wenn sich der Patient nicht verbal äußern konnte.

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Remy war nicht in der Lage, sich auch nur irgendwie zu äußern. Auch, wenn es ihr jetzt etwas besser ging, nahm sie soglich die Erschöpfung ein.
"Wir geben dir etwas, nur dieses eine Mal. Du hältst jeden Tag und jede Nacht soviel aus, da darfst du schon einmal etwas nehmen!", meinte Isobel und sah auf House.
"Wir geben dir etwas, nur dieses eine Mal. Du hältst jeden Tag und jede Nacht soviel aus, da darfst du schon einmal etwas nehmen!", meinte Isobel und sah auf House.
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Da Remy sich nicht schon bei Isobels Worten wieder mehr verkrampfte, deutete er es als Zeichen, dass es ihr egal war.
So hängte er ihr die Infusion an, die er bereits vorsorglich mitgebracht hatte und setzte sich dann an Remys andere Seite. Immer wieder sah er zu ihrem Bein hin, das sich einfach nicht entspannen wollte. So blickte er bald Isobel an, in der Hoffnung, ihr würde noch etwas einfallen.
So hängte er ihr die Infusion an, die er bereits vorsorglich mitgebracht hatte und setzte sich dann an Remys andere Seite. Immer wieder sah er zu ihrem Bein hin, das sich einfach nicht entspannen wollte. So blickte er bald Isobel an, in der Hoffnung, ihr würde noch etwas einfallen.

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Isobel begann das Bein ihrer Freundin gekonnt zu bewegen. Remy wurde immer ruhiger. Die Panik war abgeklungen, ihre Atmung war wieder wie in der letzten Zeit von ihr gewohnt. Als Isobel merkte, dass Remy immer müder wurde, hörte sie auf und wartete darauf, dass sie einschlief, was auch kurz darauf passierte.
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House schloss die Augen und lehnte mit einem tiefen Seufzen seinen Kopf an den von Isobel. Da er froh war, dass sie eingeschlafen war, manipulierte er jetzt auch nicht weiter an dem Sauerstoff herum. Wenn sie wach wurde und die Maske sie störte, würde sie sie einfach wegziehen können oder ihn wecken.
"Es wird bald besser werden. Was es genau ist, weiß ich nicht, aber je mehr sie an ihren Mann denkt, desto schlimmer wird es. Vielleicht kann sie ja mal wieder aus dem Bett raus, wenn er wieder da ist", redete er leise mehr sich selbst ein, auch wenn er eigentlich mit Isobel sprach.
"Es wird bald besser werden. Was es genau ist, weiß ich nicht, aber je mehr sie an ihren Mann denkt, desto schlimmer wird es. Vielleicht kann sie ja mal wieder aus dem Bett raus, wenn er wieder da ist", redete er leise mehr sich selbst ein, auch wenn er eigentlich mit Isobel sprach.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Isobel strich House sanft durchs Haar:"Es ist gut, dass du jetzt bei ihr bist. Sie braucht dich jetzt. Du bist ihr bester Freund und du bist Arzt. Du kannst jetzt am meisten für sie tun!"
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"Es tut weh, das zu sehen", gab er leise zu und strich Remy die Haare aus der Stirn. "Bei ihren früheren Panikattacken kam die Atemnot nach der Panik. Und jetzt bekommt sie wirklich keine Luft."

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