Isobel nahm House liebevoll in den Arm:"Ich weiß!", sie hörte nicht auf, sein Haar zu streicheln.
Erst nach einer Weile löste sie sich von ihm:"Ich muss nach den Kindern sehen!"
Dann stand sie auf und ging zu Lisa, das Mädchen war wach und redete vor sich hin. Isobel nahm das Mädchen kurz auf den Arm und streichelte es sanft über den Rücken. Sie sang ihr ein wenig vor und legte sie dann wieder in das Bettchen, wo sie ihr die Spieluhr aufzog.
Danach ging sie zu Anna und fand deren Bett leer vor. Sie suchte das Zimmer ab, ging in die Küche und dann ins Wohnzimmer. Auch im Bad war sie nicht. Sie ging zurück zu House:"Anna ist weg!", flüsterte sie ihm zu:"Ich suche bei uns!", meinte sie und machte sich auf den Weg.
Erst nach einer Weile löste sie sich von ihm:"Ich muss nach den Kindern sehen!"
Dann stand sie auf und ging zu Lisa, das Mädchen war wach und redete vor sich hin. Isobel nahm das Mädchen kurz auf den Arm und streichelte es sanft über den Rücken. Sie sang ihr ein wenig vor und legte sie dann wieder in das Bettchen, wo sie ihr die Spieluhr aufzog.
Danach ging sie zu Anna und fand deren Bett leer vor. Sie suchte das Zimmer ab, ging in die Küche und dann ins Wohnzimmer. Auch im Bad war sie nicht. Sie ging zurück zu House:"Anna ist weg!", flüsterte sie ihm zu:"Ich suche bei uns!", meinte sie und machte sich auf den Weg.
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"Was?!", fragte House erschrocken aber dennoch leise, um Remy nicht aufzuschrecken. Das durfte nicht wahr sein, Anna konnte nicht mitten in der Nacht einfach verschwinden. Und Weglaufen war nicht ihre Art. Als Isobel das Zimmer wieder verlassen hatte, nahm er Remy noch fester in den Arm und atmete tief durch. Hoffentlich fand Isobel sie nebenan.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel ging durch ihre Wohnung. Ihr fiel auf, wie selten sie in letzter Zeit hier war. Die Panik nahm immer mehr zu, als sie das Mädchen auch hier nicht finden konnte. Doch dann hörte sie Luna schnurren und sah kurz darauf Anna mit ihr im Arm neben dem Sofa. Das kleine Mädchen war von Tränen überströmt und klammerte sich regelrecht an das Kätzchen. Isobel musste bei dem Anblick aufpassen, nicht selbst zu weinen. Sie ließ sich einfach auf den Boden neben Anna gleiten und sah sie an. Anna war wie Remy. Isobel wollte sie nicht einfach so in den Arm nehmen. Vielleicht wollte sie das gar nicht:"Deiner Mama geht es jetzt wieder besser! Sie schläft jetzt!"
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House' Blick hatte sich förmlich in der Tür versenkt. Immer wieder dachte er nur 'Hoffentlich findet sie sie.' Wenn Remy merken würde, dass die Kleine weg war, hatten sie ein gewaltiges Problem.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Das Mädchen sah sie nur kurz an. Sie sagte nichts und sah dann auch bald wieder zu Boden. Isobel überlegte, bis ihr einfiel, was sowohl bei Remy, als auch bei Anna immer half, weil beide es auch selbst immer taten, wenn sie sich beruhigen mussten oder nach dachten. Schließlich strich sie ihr die Haare nach hinten und klemmte ihr eine tränennasse Strähne hinter ihr Ohr. Nach einiger Zeit lehnte Anna sich an Isobel und diese legte vorsichtig den Arm um sie.
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Da Remy jetzt durch die Schmerzinfusion erst einmal schlafen würde, es sei denn, die Atmung würde wieder schlechter, stand House nach einer Weile langsam und vorsichtig auf, da er es nicht mehr aushielt, nicht zu wissen, ob Isobel Anna gefunden hatte. Er wollte wenigstens kurz nachsehen, auch wenn er Remy dafür einen Moment allein lassen musste.
Als er in seiner Haushälfte angekommen war, fiel ihm ein Stein vom Herzen, als er die drei sitzen sah. Er überlegte kurz und nahm dabei auf der Sofalehne Platz. Anna hatte ihre Mutter schon lange nicht mehr gesehen; weder Remy noch sie wollten riskieren, dass Anna noch mehr Angst bekam, wenn sie Remy in ihrem schlechten Zustand sah. Aber jetzt schlief diese und ihr Körper war dabei ganz ruhig. Die stoßweise, schwere Atmung kannte Anna schon, also wäre es vielleicht das Beste, sie würde ihre Mutter endlich einmal wieder selbst sehen. "Möchtest du zu deiner Mama, meine Große? Dich vergewissern, dass wir dir keinen Kohl erzählen, wenn wir behaupten, dass es ihr besser geht?"
Als er in seiner Haushälfte angekommen war, fiel ihm ein Stein vom Herzen, als er die drei sitzen sah. Er überlegte kurz und nahm dabei auf der Sofalehne Platz. Anna hatte ihre Mutter schon lange nicht mehr gesehen; weder Remy noch sie wollten riskieren, dass Anna noch mehr Angst bekam, wenn sie Remy in ihrem schlechten Zustand sah. Aber jetzt schlief diese und ihr Körper war dabei ganz ruhig. Die stoßweise, schwere Atmung kannte Anna schon, also wäre es vielleicht das Beste, sie würde ihre Mutter endlich einmal wieder selbst sehen. "Möchtest du zu deiner Mama, meine Große? Dich vergewissern, dass wir dir keinen Kohl erzählen, wenn wir behaupten, dass es ihr besser geht?"

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte darauf hin sofort und hielt Isobel ihre Hand hin, welche die Frau sogleich fest umschloß. Gemeinsam gingen die drei schließlich wieder zurück in das Nachbarhaus. Dicht darauf folgte Luna.
An der Tür zum Elternschlafzimmer angekommen blieb Anna stehen und beobachtete ihre Mutter:"Kann ich mich zu ihr legen? Oder wecke ich sie dann auf?", fragte sie House ganz leise.
An der Tür zum Elternschlafzimmer angekommen blieb Anna stehen und beobachtete ihre Mutter:"Kann ich mich zu ihr legen? Oder wecke ich sie dann auf?", fragte sie House ganz leise.
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House schüttelte den Kopf. "Leg dich ruhig zu ihr, damit beruhigst du sie noch mehr", erklärte er und streichelte sie lieb. "Und das Ding in ihrem Gesicht ist nichts Schlimmes. Es ist fast das gleiche wie der dünne Schlauch, über den sie Sauerstoff bekommt. Ich weiß, dass es gruselig aussieht, aber damit bekommt sie besser Luft", fuhr er dann fort, damit Anna keine Angst haben musste, wenn sie in Remys Nähe kam.

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Anna nickte, ließ langsam Isobel´s Hand aus und ging zu dem Bett. Ganz vorsichtig legte sie sich zunächst neben ihre Mutter. Erst nach einer Weile rückte sie näher zu ihr.
Isobel lauschte den Worten von House. Der sonst so taffe Mann, vor dem alle im Krankenhaus Respekt hatte, kümmerte sich so liebevoll um das kleine Mädchen. Sofort musste sie wieder an ihren Sohn denken.
Isobel lauschte den Worten von House. Der sonst so taffe Mann, vor dem alle im Krankenhaus Respekt hatte, kümmerte sich so liebevoll um das kleine Mädchen. Sofort musste sie wieder an ihren Sohn denken.
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House beobachtete die beiden kurz, ehe er sich an Isobel schmiegte und ihr einen Kuss aufs Haar drückte. Langsam zog er sie dann mit ins Wohnzimmer; mit offenen Türen konnten sie so alles hören und im Notfall gleich zur Stelle sein.
Auf dem Sofa nahm er seine Freundin schließlich fest in die Arme.
Auf dem Sofa nahm er seine Freundin schließlich fest in die Arme.

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Isobel war ruhig geworden. Die sonst so starke Frau kämpfte schon eine Weile mit den Tränen, denen sie jetzt einfach ihren Weg nach draußen erlauben musste. Für ihre Kopf- und Augenschmerzen war dies jedoch nicht gerade förderlich.
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Da auch an House das alles nicht spurlos vorbeiging, zerrten Isobels Tränen noch mehr an seinen Nerven. "Ich liebe dich, mein Schatz", flüsterte er und streichelte ihr sanft über Rücken und Haar. Immer wenn sie nach einem solchen Vorfall bei Remy wieder zur Ruhe kamen und gemeinsam irgendwo saßen, stellte House sich unvermittelt vor, wie es wäre, wenn Isobel die Kranke wäre. Das ließ ihn bestimmte überzogen wirkende Reaktionen von Chase vollkommen nachvollziehen. "Ich liebe dich", sagte er nochmals.

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