Ihm wurde plötzlich furchtbar heiß, er merkte, wie ihm, während er zusammensackte, der Schweiß in den Nacken lief. Danach konnte er war weggetreten.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Di 28. Apr 2015, 22:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Da sie darauf gefasst war, gelang es Elena, ihn ganz sanft auf dem Boden abzusetzen. Mit einem Stuhlkissen unter dem Kopf legte er ihn hin, um dann seine Füße etwas erhöht zu lagern. Danach kniete sie sich wieder neben seinen Kopf und streichelte ihm sanft über die Wange.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer Weile öffnete er seine Augen langsam wieder und versuchte sich zu erinnern, was passiert war. Sofort wurden seine Augen wieder größer:"Hast du schlimme Schmerzen?", erkundigte er sich, kreidebleich wie er war.
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"Nein, natürlich nicht", meinte sie leise und schüttelte leicht den Kopf. "Und was ist mit dir?" Die Schulter würde ihm weh tun; das tat sie sowieso, aber um ihn nicht fallenzulassen, musste sie ihm unter die Arme greifen.
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"Meine Schulter tut etwas weh!", meinte er und versuchte sich etwas aufzurichten.
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"Kann ich mir vorstellen, Dr. Etwas", meinte sie und half ihm, sich zu setzen. "Werde ich es jemals erleben, dass du auf mich hörst?", fragte sie ihn dann.
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Er sah sie mit großen Augen an:"Als hätte ich heute nicht schon genug auf dich gehört!"
Als er saß griff er aus Reflex an seine Schulter. Sie schmerzte wie kurz nach dem Sturz bei dem er sie sich verletzt hatte.
Als er saß griff er aus Reflex an seine Schulter. Sie schmerzte wie kurz nach dem Sturz bei dem er sie sich verletzt hatte.
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"Tut mir leid, das ist meine Schuld", meinte sie, als er an seine Schulter griff. "Bleib noch kurz sitzen, soll ich dir etwas zu Trinken geben?"
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Er nickte:"Ja und eine Tablette bitte!"
Kaminski sah sie an:"Natürlich. Du hättest mich lieber mit voller Wucht auf den Boden fallen lassen sollen, damit ich mir noch irgendwo den Kopf aufschlage!"
Kaminski sah sie an:"Natürlich. Du hättest mich lieber mit voller Wucht auf den Boden fallen lassen sollen, damit ich mir noch irgendwo den Kopf aufschlage!"
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"...oder noch die andere Schulter brichst", ergänzte sie und war froh, dass er endlich ein Schmerzmittel einnehmen wollte.
Vorsichtig lehnte sie ihn an den Schrank und stand dann auf. Kurz darauf reichte sie ihm auch schon beides nacheinander.
Vorsichtig lehnte sie ihn an den Schrank und stand dann auf. Kurz darauf reichte sie ihm auch schon beides nacheinander.
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Er nahm die Tablette:"Danke!", meinte er und musterte sie:"Hilfst du mir bitte auf?"
Kaminski sah ihr besorgtes Gesicht:"He, das hat alles sein Gutes! So können wir endlich mal wieder wie normale Leute am Küchentisch essen...wo wir schon mal in der Küche sind!"
Kaminski sah ihr besorgtes Gesicht:"He, das hat alles sein Gutes! So können wir endlich mal wieder wie normale Leute am Küchentisch essen...wo wir schon mal in der Küche sind!"
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"Denkst du wirklich, dass es so eine gute Idee ist, wenn du jetzt noch aufrecht sitzen bleibst?", wollte sie wissen und half ihm langsam auf, wobei sie ihn erneut stark stützen musste. Vorsichtig setzte sie ihn auf den am nächsten stehenden Stuhl.
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