"Kein Kind ist wie das andere!", gab sie nickend zurück:"Zudem hat Anna einen anderen Vater...oder es war dein Einfluss, den Anna mehr ausgeliefert war!", grinste sie dann jedoch.
"Ihr schickt...schickt Isobel vor?", kombinierte Remy.
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"Willst du damit etwa sagen, ich esse zu viel?", fragte er herausfordernd und gab ihr einen leichten Stoß in die Seite. "Remy hat immer sehr gern gegessen, das muss nicht vom Vater gekommen sein", gab er zu bedenken und merkte, wie das zur Zeit klang. Remy aß zur Zeit an einem Monat weniger, als früher in einer Woche.
"Darauf wird es wohl hinauslaufen", gestand er. "Aber sie hat sich angeboten. Und House ist unten durch bei ihr, ich komme kaum vorwärts... Da blieben nur sie, Anna oder Lisa übrig", meinte er lächelnd.
"Darauf wird es wohl hinauslaufen", gestand er. "Aber sie hat sich angeboten. Und House ist unten durch bei ihr, ich komme kaum vorwärts... Da blieben nur sie, Anna oder Lisa übrig", meinte er lächelnd.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte und sah auf die Uhr. Lisa hatte nun gut gegessen. Sie nahm sie auf den Arm und trug sie zum Wickeltisch um sie frisch zu machen. Anschließend legte sie sie wieder in ihr Bettchen.
"Ich kann mir...mir schon...schon vorstellen, wieso sie...sie sich angeboten hat!", gab sie zurück und lächelte dann:"Klar, wir schicken Lisa...Lisa zu Lisa!"
"Ich kann mir...mir schon...schon vorstellen, wieso sie...sie sich angeboten hat!", gab sie zurück und lächelte dann:"Klar, wir schicken Lisa...Lisa zu Lisa!"
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House beobachtete Isobel bei ihrem Tun und legte die Arme um sie. "Ich möchte, dass du glücklich bist", flüsterte er. "Lass uns zum Arzt gehen. Er untersucht dich und dann versuchen wir es noch einmal mit dem schwanger werden. Oder besser gesagt du."
"Schließlich sind sie Namensvetter", schmunzelte auch Chase und genoss Remys Lächeln. "Soll ich dir nachher noch die Haare waschen, solange du dich so gut fühlst?", bot er dann an. Zum einen würde es sich anbieten, falls die Matratze wirklich kam, da sie dann auch das Bett gleich frisch beziehen konnten, zum anderen hatten es Remys Haare wirklich nötig. Sie musste sich wahnsinnig unwohl fühlen.
"Schließlich sind sie Namensvetter", schmunzelte auch Chase und genoss Remys Lächeln. "Soll ich dir nachher noch die Haare waschen, solange du dich so gut fühlst?", bot er dann an. Zum einen würde es sich anbieten, falls die Matratze wirklich kam, da sie dann auch das Bett gleich frisch beziehen konnten, zum anderen hatten es Remys Haare wirklich nötig. Sie musste sich wahnsinnig unwohl fühlen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Im Moment haben wir wirklich ganz andere Sorgen, Greg. Ich muss außerdem mit Remy helfen und die Kinder tragen können!", erklärte sie dann ganz vernünftig. Die Tatsache, dass er es zudem eigentlich gar nicht wollte, erwähnte sie diesmal nicht. Sie hatte weder Lust noch Zeit für diese Diskussion.
"Gerne!", meinte sie dann. Auch wenn sie Angst vor der Anstrengung hatte, so schnell würde die Gelegenheit nicht wieder kommen oder es würde nur noch mühevoller sein.
"Gerne!", meinte sie dann. Auch wenn sie Angst vor der Anstrengung hatte, so schnell würde die Gelegenheit nicht wieder kommen oder es würde nur noch mühevoller sein.
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"Wir werden immer gerade andere Sorgen haben. Es muss doch auch mal um uns gehen." Eigentlich war er nie so egoistisch, aber sie konnten nicht ihr gesamtes Leben nach ihren Freunden ausrichten. Es war ja nicht so, dass sie sie im Stich ließen.
"Aber erst kuscheln wir noch ein bisschen", beschloss Chase und legte sich langsam zu ihr.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Lass uns in Ruhe darüber reden, Greg! Ich muss mich jetzt fertig machen und dann los. Anna hat bald aus. Soll ich Lisa mitnehmen oder passt du auf sie auf? Soll ich etwas zu essen mitbringen?", erkundigte sich Isobel und musterte ihn.
"Meinst du? Mir geht es...geht es...wohl... wohl nicht mehr lange so gut!", meinte Remy dann.
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"Lass Lisa hier. Wenn ihr noch zum Krankenhaus wollt, habt ihr sonst auf noch mehr zu achten", gab er zu bedenken und küsste sie. "Ich koche nachher was, ist schon gut", meinte er dann und lächelte. "Lass uns aber bitte wirklich in Ruhe reden", kam es dann noch leise von ihm, ehe sie ging.
"Entscheide du", meinte er leise. "Wie ging es in den letzten Wochen? Habt ihr sie im Bett gewaschen? Oder konntest du für die Zeit sitzen?" Da war sie wieder, eine solch beschämende Frage, aber er hatte Remy in letzter Zeit zu wenig erlebt, um einschätzen zu können, was sie wann konnte.
"Entscheide du", meinte er leise. "Wie ging es in den letzten Wochen? Habt ihr sie im Bett gewaschen? Oder konntest du für die Zeit sitzen?" Da war sie wieder, eine solch beschämende Frage, aber er hatte Remy in letzter Zeit zu wenig erlebt, um einschätzen zu können, was sie wann konnte.
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"Gut, dann bis später!", meinte Isobel und küsste ihn kurz.
"Ich möchte es...es im Bad versuchen!", gab sie nur zurück.
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"Bis später", gab House zurück und ging ins Wohnzimmer, um das Bettsofa wieder zum Sofa umzufunktionieren.
"Okay, dann im Bad." Chase stand auf und holte den Rollstuhl ans Bett, dann ging er ins Bad und bereitete schon alles vor.
"House, kannst du mir Remy kurz in den Rollstuhl umsetzen, bitte? Ich will ihr die Haare waschen", bat er dann House, in der Wohnzimmertür lehnend.
Dieser begleitete den jungen Mann gleich zu seiner Frau. "Guten Morgen, Remy", meinte er gleich, sagte ihr, wann es losging und setzte sie dann um, während Chase ihrem Kopf hielt. Anschließend übernahm dieser wieder. "Danke, House."
"Okay, dann im Bad." Chase stand auf und holte den Rollstuhl ans Bett, dann ging er ins Bad und bereitete schon alles vor.
"House, kannst du mir Remy kurz in den Rollstuhl umsetzen, bitte? Ich will ihr die Haare waschen", bat er dann House, in der Wohnzimmertür lehnend.
Dieser begleitete den jungen Mann gleich zu seiner Frau. "Guten Morgen, Remy", meinte er gleich, sagte ihr, wann es losging und setzte sie dann um, während Chase ihrem Kopf hielt. Anschließend übernahm dieser wieder. "Danke, House."
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"Morgen!", grüßte Remy zurück und war froh, als sie in dem Rollstuhl saß. Sie hatte immer noch Angst vor jedem Transfer.
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"Ruft mich, wenn ihr Hilfe braucht, ich bin im Wohnzimmer", meinte House noch, ehe er wieder ging.
"Alles okay, Remy?", erkundigte Chase sich und schob sie dann langsam ins Bad, während ihr Kopf an seinem Bauch lehnte.
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