Er nickte und hoffte, er würde es schaffen. Langsam erhob er sich und stellte ihre beiden Teller in die Spüle. Dann machte er langsam einen Schritt nach den anderen in Richtung Bad.
Der Tag war ereignisreich gewesen. Es war wirklich viel passiert und das merkte er nun, an seinem Allgemeinzustand deutlich.
Der Tag war ereignisreich gewesen. Es war wirklich viel passiert und das merkte er nun, an seinem Allgemeinzustand deutlich.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mi 29. Apr 2015, 17:24, insgesamt 1-mal geändert.
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"Es war keine Rede von allein", bemängelte Elena und war sogleich an seiner Seite, um ihm wenigstens auf dem Weg zum Bad helfen zu können.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Am Bad angekommen, sah er sie dankbar an und lehnte dann die Tür an. Als er auf der Toilette gewesen war und sich etwas frisch gemacht hatte, trat er zurück auf den Gang zu Elena.
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"Alles in Ordnung?", fragte sie, als er wieder herauskam und sie ihm erneut ihren Arm anbot. Sie sah, dass ihre Hand nun doch etwas gerötet war, verbarg es jedoch vor ihm, damit er sich keine Sorgen machte. Sie hatte wirklich kaum Schmerzen, aber das würde er ihr vermutlich nicht glauben.
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Er nickte, ehe sie gemeinsam wieder ins Wohnzimmer gingen. Froh wieder liegen zu können und vorallem wieder unter die Decke schlüpfen zu können, legte er sich gleich wieder auf das Sofa:"Ich war brav, jetzt bist du dran! Kümmer dich um deine Hand!"
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"Verstanden, Sir", meinte Elena und kehrte in die Küche zurück, wo sie sich ihre Hand einsalbte und dann einen Kühlakku daraufpackte, den sie in ein Handtuch gewickelt hatte. So setzte sie sich wieder neben Kaminski. "Ich hoffe, der Herr Dr. ist jetzt zufrieden?!"
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Kaminski musste grinsen:"Mach dich nicht über mich lustig, ich habe gerade das erste Mal seit langem einen Patienten gehabt."
Er zog die Decke etwas mehr um sich, die Kälte ließ ihn bereits wieder zittern. Oder war es die Erschöpfung? Wohl ein Zusammenspiel von beiden.
Er zog die Decke etwas mehr um sich, die Kälte ließ ihn bereits wieder zittern. Oder war es die Erschöpfung? Wohl ein Zusammenspiel von beiden.
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"Ich würde vorschlagen, du schläfst jetzt erstmal wieder. Ich vertreib mir schon die Zeit, vielleicht schaue ich leise Fernsehen, wenn es dich nicht stört", erklärte sie und gab ihm noch eine zweite Decke, die sie auch gleich über ihn breitete.
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Kaminski hustete, als er versuchte sich etwas bequemer hinzulegen:"Ich glaube, du könntest auch in Kinolautstärke fernsehen und es würde mir nichts ausmachen!", gab er mit bereits geschloßenen Augen zurück. Er war froh, über die zweite Decke. Die Müdigkeit drückte ihm förmlich in den Schlaf.
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"Das würde aber wahrscheinlich zwar dich nicht stören, die Nachbarn aber schon", grinste sie und schaltete das Gerät ein, währen sie es sich neben ihm im Sessel gemütlich machte.
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Bereits nach einer halben Stunde wurde Kaminski wieder wach. Die Träume waren seitdem alles erneut hochgekommen war einfach wieder viel schlimmer geworden. Langsam öffnete er die Augen. Er fühlte sich schon besser als vor dem Schlaf, er war nicht mehr so müde. Doch von einem erholsamen Schlaf konnte wirklich keine Rede sein. Er merkte, dass sein Hals leicht schmerzte. Wahrscheinlich hatte er mit offenen Mund geschlafen.
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"Ist das Ausruhen schon beendet?", fragte Elena, als sie aus dem Augenwinkel bemerkte, dass er sich leicht bewegte.
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