Remy nickte:"Ja!"
Sie hatte zwar Angst, vor der Anstrengung und davor nicht mithelfen zu können, hatte Sorgen um sein Bein, aber sie wusste nicht, wann es ihr wieder so gut ging.
Sie hatte zwar Angst, vor der Anstrengung und davor nicht mithelfen zu können, hatte Sorgen um sein Bein, aber sie wusste nicht, wann es ihr wieder so gut ging.
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Bald waren sie im Badezimmer angekommen und Chase fuhr sie ans Waschbecken. "Du legst deine Arme über den Rand und lehnst dich vor, okay? Sag mir sofort, wenn du keine Luft bekommst!"
Damit fing er an, ihre Haare auszuspülen. Er hoffte sehr, sie anschließend mit ins Wohnzimmer nehmen zu können, sodass sie wieder einmal bei ihnen allen sein konnte.
Damit fing er an, ihre Haare auszuspülen. Er hoffte sehr, sie anschließend mit ins Wohnzimmer nehmen zu können, sodass sie wieder einmal bei ihnen allen sein konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy bemühte sich, seinen Anweisungen so gut es geht zu folgen und sich irgendwie zu entspannen. Das warme Wasser tat ihr sehr gut.
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Nach dem zweiten Einseifen und Ausspülen ihrer Haare, schlang Chase seiner Frau ein Handtuch um den Kopf und half ihr, sich wieder aufrecht hinzusetzen. "Geschafft", flüsterte er ihr ins Ohr und küsste sie auf die Wange.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte nur, sie war das lange Sitzen unter dieser Anstrengung nicht mehr gewohnt.
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Chase frottierte ihr die Haare und kämmte sie durch, um ihr anschließend das Handtuch wieder umzuwickeln.
"Ich föhn sie dir später, du solltest dich erstmal wieder hinlegen", meinte er besorgt und schob sie langsam ins Wohnzimmer.
"Na ihr zwei? Hat er dich noch hübscher gemacht?", fragte House dann direkt an Remy gewandt und legte sie dann mit kleiner Unterstützung von Chase aufs Sofa. "Brauchst du deinen Sauerstoff?", wollte Chase dann gleich wissen, als sie nach der ganzen Anstrengung endlich wieder ruhig lag.
"Ich föhn sie dir später, du solltest dich erstmal wieder hinlegen", meinte er besorgt und schob sie langsam ins Wohnzimmer.
"Na ihr zwei? Hat er dich noch hübscher gemacht?", fragte House dann direkt an Remy gewandt und legte sie dann mit kleiner Unterstützung von Chase aufs Sofa. "Brauchst du deinen Sauerstoff?", wollte Chase dann gleich wissen, als sie nach der ganzen Anstrengung endlich wieder ruhig lag.
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Remy nickte. Sie hatte Angst, dass ihr alles zu viel wurde. Ihr Zittern nahm schon wieder zu. Sie wäre zudem wieder in ihr Bett gegangen. Dort fühlte sie sich einfach sicherer.
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"Du hast super durchgehalten", flüsterte Chase und streichelte ihr liebevoll über die Wange, während seine andere Hand ihr hielt. House war in der Zwischenzeit gegangen, um das Sauerstoffgerät zu holen. Als ob er ihre Gedanken kennen würde, fuhr Chase dann fort: "Wenn du nachher lieber wieder ins Bett willst, ist das total in Ordnung. Aber hier hast du noch eine Lehne, wenn ich dir dann die Haare mache", erklärte er. "Und in der Zwischenzeit sollte auch Isobel wiederkommen; falls sie erfolgreich war, kannst du dich dann gleich auf deine neue Matratze kuscheln."
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Remy schloß wortlos die Augen. Sie brauchte jetzt einfach für einen Moment ihrer Ruhe.
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Chase sah seine geliebte Remy nun auch schweigend an und war froh, als House wiederkam.
Sofort legte er ihr den Sauerstoff an und fing dann wieder an, sie zu streicheln. Da beide genau wussten, was die kranke Frau jetzt brauchte, schaltete House wie nach Absprache den Fernseher auf Stumm.
Sofort legte er ihr den Sauerstoff an und fing dann wieder an, sie zu streicheln. Da beide genau wussten, was die kranke Frau jetzt brauchte, schaltete House wie nach Absprache den Fernseher auf Stumm.
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Remy hasste es, wenn alle immer handelten, als wüssten sie, was in ihrem Kopf vorging. Sie pflegten sie schon so lange, dass sie alle Vorlieben in all den Situationen kannten. Doch ihre Krankheit offenbarte sowieso schon viel mehr von ihr, als ihr lieb war. Die Kombination aus beiden ließ sie manchmal fast verzweifeln.
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Chase konnte Remys Gesichtsausdruck nicht so recht deuten, hoffte aber, sie würde ihm sagen, was sie brauchte oder was los war.
Vorsichtig legte er sich neben sie und hob dann ihren kraftlosen Arm über seine Hüfte, damit er ihn nicht einklemmte, als er sich an sie kuschelte.
Vorsichtig legte er sich neben sie und hob dann ihren kraftlosen Arm über seine Hüfte, damit er ihn nicht einklemmte, als er sich an sie kuschelte.
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