Als er sicher stand, drückte sie sich an ihn und küsste ihn:"Und, wie ist es damit?", nuschelte sie, als sie den Kuss kurz unterbrach.
"Aber woher...woher soll ich...soll ich wissen, dass es das nicht ist?", meinte sie und sah nicht von ihm ab.
"Aber woher...woher soll ich...soll ich wissen, dass es das nicht ist?", meinte sie und sah nicht von ihm ab.
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"Ja, das ist schon eher was", brachte House ebenfalls nuschelnd hervor und nahm ihr Gesicht in seine Hände. Lisa beachtete die beiden gar nicht, sondern schenkte weiterhin nur ihren Spielzeugen Beachtung.
Chase küsste sie zärtlich, um sich dann wieder mit seinem Gesicht direkt ihrem gegenüber hinzulegen. "Weil ich nicht zulasse, dass es das ist", gab er leise zurück.
Chase küsste sie zärtlich, um sich dann wieder mit seinem Gesicht direkt ihrem gegenüber hinzulegen. "Weil ich nicht zulasse, dass es das ist", gab er leise zurück.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einiger Zeit ließ sich Isobel auf das Sofa gleiten:""Schon eher"? Was ist den dann wirklich was? Darüber sollten wir wohl nicht vor Lisa sprechen, oder?", wieder grinste sie ihn an.
"Ich...ich liebe dich, Robert!", flüsterte sie kaum hörbar zurück.
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House ließ sich neben sie fallen und umschloss ihre Taille mit seinen Armen. "Ja, das glaube ich auch. Zumal sie gerade das Sprechen lernt und alles ausprobiert, was sie irgendwann aufschnappt. Wir wollen doch Remy nicht verärgern", zwinkerte er ihr zu.
Chase lehnte seine Stirn gegen ihre, ohne den Augenkontakt abzubrechen. Er war ihr so nahe, dass ihn der Sauerstoff, der teilweise an ihrer Nase vorbeiging, im Gesicht kitzelte. "Ich liebe dich auch", formte er ebenso leise mit den Lippen. "Wenn das so ist, sollte ich dich vielleicht nicht vom Ausruhen abhalten", stellte er leicht schmunzelnd fest, obwohl ihm gerade eine Träne über die Wange lief. Er hoffte, sie bemerkte sie nicht.
Chase lehnte seine Stirn gegen ihre, ohne den Augenkontakt abzubrechen. Er war ihr so nahe, dass ihn der Sauerstoff, der teilweise an ihrer Nase vorbeiging, im Gesicht kitzelte. "Ich liebe dich auch", formte er ebenso leise mit den Lippen. "Wenn das so ist, sollte ich dich vielleicht nicht vom Ausruhen abhalten", stellte er leicht schmunzelnd fest, obwohl ihm gerade eine Träne über die Wange lief. Er hoffte, sie bemerkte sie nicht.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel schmunzelte und nahm das Haar des Mädchens sanft nach hinten, damit es sie nicht beim Spielen störte.
Remy schloß mit seiner Aussage die Augen erneut. Sie war einfach zu erschöpft. Hätte er sie nicht gelagert, wäre sie wohl gar nicht wach geworden.
Remy schloß mit seiner Aussage die Augen erneut. Sie war einfach zu erschöpft. Hätte er sie nicht gelagert, wäre sie wohl gar nicht wach geworden.
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"Da gibt es nichts zu schmunzeln, das ist mein voller Ernst." Doch auch er musste schmunzeln und schmiegte sich weiter an Isobel.
Chase wartete ein paar Minuten, um sicherzugehen, dass Remy diesmal wirklich eingeschlafen war und drehte sich dann leicht von ihr ab, als er einen Seufzer, mit dem er gerade so sein Schluchzen ersetzen konnte, ausstieß.
Chase wartete ein paar Minuten, um sicherzugehen, dass Remy diesmal wirklich eingeschlafen war und drehte sich dann leicht von ihr ab, als er einen Seufzer, mit dem er gerade so sein Schluchzen ersetzen konnte, ausstieß.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel genoß seine Nähe und Wärme und sah dabei einfach Lisa beim Spielen zu.
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Chase stand nach einiger Zeit langsam auf, trocknete sich das Gesicht mit dem Ärmel und gesellte sich dann langsam zu den dreien ins Wohnzimmer. Da er den Kopf gesenkt hielt, um auf seine Schritte zu achten, stieß House Isobel ganz leicht an und nickte zu seinem Gesicht hin. Man sah ihm an, dass er geweint hatte.
"Na ihr", meinte Chase, als er am Sofa angekommen war und sich mit einem leichten Ausdruck des Schmerzen im Gesicht, gesetzt hatte. "Wo ist denn Anna?"
"Na ihr", meinte Chase, als er am Sofa angekommen war und sich mit einem leichten Ausdruck des Schmerzen im Gesicht, gesetzt hatte. "Wo ist denn Anna?"

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"Mach ihre Hausaufgaben und wird anschließend, wie ich sie kenne noch lesen!", gab Isobel sofort zurück:"Schläft Remy?"
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Chase nickte bestätigend, ohne die beiden anzusehen. "Ja, sie wurde wach, als ich sie gelagert habe. Aber jetzt schläft sie wieder", bestätigte er und sah zu Lisa auf den Boden hinab.

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Isobel nickte:"Hast du starke Schmerzen?", erkundigte sie sich dann.
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"Etwas", meinte Chase nur knapp, sah dann jedoch auf. Schließlich sorgten sie sich wirklich um ihn und gaben sich so viel Mühe und überhaupt wäre er ohne die beiden völlig aufgeschmissen.
"Ich hab bei der Aufregung mit Remy heute morgen meine Tabletten vergessen", erklärte er seine Schmerzen, damit Isobel nicht dachte, es würde etwas nicht mit seinem Bein stimmen.
"Ich hab bei der Aufregung mit Remy heute morgen meine Tabletten vergessen", erklärte er seine Schmerzen, damit Isobel nicht dachte, es würde etwas nicht mit seinem Bein stimmen.

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