Schon als sie seine Worte hörte, begann Remy doch wieder stärker zu zittern. Es war also bereits so weit, das wichtige Dinge nicht mehr mit ihr selbst besprochen wurden?
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"Anna, kommst du bitte raus und bringst deine Schwester mit", bat Chase, während sich der Arzt einen Stuhl nahm und zu Remy ans Bett setzte.
"Wir warten noch kurz hier, falls es Unstimmigkeiten gibt. Soll ich dir Lisa abnehmen?", fragte Chase Anna, als sie schließlich draußen vor der Tür Platz genommen hatten.
Der Arzt lächelte kurz, nachdem die Tür zu war. "Es ist schön, dass Ihre Familie so viel bei Ihnen ist", gab er zu und musterte sie dann eine Weile. "Wie geht es Ihnen, Remy? Nicht nur körperlich, wie geht es Ihnen psychisch?"
"Wir warten noch kurz hier, falls es Unstimmigkeiten gibt. Soll ich dir Lisa abnehmen?", fragte Chase Anna, als sie schließlich draußen vor der Tür Platz genommen hatten.
Der Arzt lächelte kurz, nachdem die Tür zu war. "Es ist schön, dass Ihre Familie so viel bei Ihnen ist", gab er zu und musterte sie dann eine Weile. "Wie geht es Ihnen, Remy? Nicht nur körperlich, wie geht es Ihnen psychisch?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und stellte ihre Schwester vorsichtig vor sich auf die Beine.
"Ja, das...das ist...ist es. Das bedeutet...bedeutet aber...aber nicht, dass ich entmündigt...entmündigt bin und für jedes...für jedes Gespräch meinen...meinen Mann an meiner...meiner Seite brauche!", kam es von Remy leicht gereizt.
"Ja, das...das ist...ist es. Das bedeutet...bedeutet aber...aber nicht, dass ich entmündigt...entmündigt bin und für jedes...für jedes Gespräch meinen...meinen Mann an meiner...meiner Seite brauche!", kam es von Remy leicht gereizt.
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"Remy, ich denke, da haben Sie etwas missverstanden. Ich bin extra heute Abend gekommen, weil ich dachte, Sie hätten jetzt keinen Besuch mehr. Ich denke nur, Sie würden sowieso gern Rücksprache mit Ihrem Mann halten und je früher ich eine Entscheidung von Ihnen bekomme, umso besser." Er sah ihr in die Augen, während er sprach und versuchte, sie ganz neutral anzusehen.

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"Um was...um was geht es?", erkundigte sie sich bei ihm. Sie dachte, er wäre einfach routinemäßig mal wieder vorbei gekommen.
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"Ich denke, ich kann Klartext mit Ihnen reden", fing er an. "Auch wenn Sie meine Frage nicht beantwortet haben, wissen wir doch beide, dass es Ihnen nicht gut geht. Und so leid es mir auch tut, sind wir an einem Punkt angekommen, an dem wir nur noch Schadensbegrenzung betreiben können." Er legte seine Hand nicht auf ihren Unterarm, wie er es vielleicht bei anderen Patienten getan hätte, um Anteilnahme zu zeigen. Er wusste, dass Remy das nicht mochte. "Ich kann Sie darum nur bitten, uns wieder Ihre reguläre Medikation einstellen zu lassen, wie Sie sie vor Ihrer Schwangerschaft eingenommen haben. Ihr Leben hätte wieder deutlich mehr Qualität."

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Sie nickte. Die Nebenwirkungen, die sie zuerwarten hatte, konnten kaum schlimmer sein als ihr derzeitiger Zustand.
"Meinen Sie...meinen Sie das...das ernst?"
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Remys Tonfall konnte man nur schwer einschätzen. War es Hoffnung, oder zweifelte sie am Ende doch nur seine Aussage an? "Ja, ich meine das ernst. Sie haben nur unnötige Schmerzen, die wir vermindern können. Die Muskelkrämpfe würden aufhören oder wenigstens gemindert. Dass Sie kein Fan von Psychopharmaka sind, weiß ich, aber wenigstens alles andere... Jetzt, wo Sie ohnehin hier sind, könnten wir doch gleich die Medikamente überwacht neu einstellen", schlug er ihr vor. "Und es wäre gut, wenn auch ein Logopäde zu Ihnen kommen würde. Es würde Ihnen das Atmen immens erleichtern."

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Sie kannte den Arzt schon lange und musste ihm zustimmen, was die Medikamente anging.
Der Logopädie war ihr jedoch unbekannt, oder schlimmer noch ein alter Kollege. Sie wollte sich nicht vorstellen, wie er sie als Patienten Nr. XY behandelte.
Doch sie hatte sich vorgenommen, für Chase durchzuhalten. Sie konnte jetzt nicht einfach so aufgeben, das würde er nicht verkraften.
"Gut. Versuchen wir es!", meinte sie schließlich.
Der Logopädie war ihr jedoch unbekannt, oder schlimmer noch ein alter Kollege. Sie wollte sich nicht vorstellen, wie er sie als Patienten Nr. XY behandelte.
Doch sie hatte sich vorgenommen, für Chase durchzuhalten. Sie konnte jetzt nicht einfach so aufgeben, das würde er nicht verkraften.
"Gut. Versuchen wir es!", meinte sie schließlich.
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"Ich würde sagen, wir besprechen alles Weitere morgen. Ruhen Sie sich jetzt etwas aus. Ich habe Bereitschaftsdienst, wenn also irgendetwas ist, lassen Sie ruhig nach mir schicken." Er stand auf und stellte den Stuhl beiseite. "Wie sind die Schmerzen heute Abend? Haben Sie eine Zahl für mich?"

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"Wann...wann kommen...wann kommen Sie Morgen...Morgen wieder?", erkundigte sie sich:"Vier!", meinte sie dann. Sie hatte wirklich fast immer, stärkere Schmerzen. Doch durch den Vorgang, des PEG Legens, hatte sie heute Medikamente erhalten.
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Er nickte. "Verbesserungswürdig also. Ich ordne Ihnen noch etwas an... Am Vormittag, gegen halb zehn etwa", antwortete er ihr dann. "Haben Sie noch Fragen, Remy? Es ist wichtig, dass Sie offen mit mir sprechen."

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