"In...in Ordnung!", kam es von ihr dann:"Nein...nein vielen...vielen Danke, es ist alles geklärt!"
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"In Ordnung. Dann wünsche ich Ihnen eine gute Nacht, wir sehen uns morgen." Jetzt legte er ihr doch noch eine Hand auf jeden Arm, allerdings eher als Ersatz für einen Händedruck.
Dann verließ er das Zimmer, nickte Chase und den Kinder freundlich zu und ging zu seinen anderen Patienten. "Wartet ruhig hier, ich komm gleich wieder, dann fahren wir heim", meinte Chase und küsste Anna auf den Kopf, ehe er nochmals zu seiner Frau hineinging.
"Hey, gibt's was Neues? Er hat sich ja viel Zeit genommen." Chase war froh über diese Tatsache. Remy konnte Stress in ihrem Leben nicht verkraften und brauchte unbedingt jemanden, der sie ernst nahm.
Dann verließ er das Zimmer, nickte Chase und den Kinder freundlich zu und ging zu seinen anderen Patienten. "Wartet ruhig hier, ich komm gleich wieder, dann fahren wir heim", meinte Chase und küsste Anna auf den Kopf, ehe er nochmals zu seiner Frau hineinging.
"Hey, gibt's was Neues? Er hat sich ja viel Zeit genommen." Chase war froh über diese Tatsache. Remy konnte Stress in ihrem Leben nicht verkraften und brauchte unbedingt jemanden, der sie ernst nahm.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wir haben...haben die weitere...weitere Behandlung...Behandlung besprochen!", meinte sie und sah ihn an:"Wo sind...wo sind Lisa und Anna?"
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"Sie warten draußen, wir sollten langsam gehen. Ich war nicht sicher, ob du mir etwas sagen möchtest, was sie nicht hören sollen. Willst du dich noch von ihnen verabschieden?" Er küsste sie zärtlich auf den Mund. "Erzähl mir morgen, was ihr ausgemacht habt, ja? Heute ist es denke ich genug, ruh dich aus." Er richtete ihr die Sauerstoffbrille neu und streichelte ihr das Haar aus der Stirn.

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Remy sah ihn einfach nur an:"Irgendetwas stimmt...stimmt mit...mit Anna nicht!", meinte sie dann traurig.
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"Ich weiß, die Schule, du wieder im Krankenhaus... Es ist extrem viel. Ich hab vorgeschlagen, dass wir morgen zusammen was unternehmen, aber sie wollte überhaupt nicht", erzählte er ihr, auch wenn er ihr diese Sorgen gern ersparen wollte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy überlegte:"Kannst du...kannst du sie Morgen mit...mit einer Zeitung und einem...einem neuen...neuen Buch, dass sie...dass sie sich aussuchen darf zu mir...zu mir bringen?"
Sie konnte sich vorstellen, wie es Anna ging. Sie war früher in der gleichen Lage und zudem vermisste sie Anna auch.
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"Natürlich", nickte er. "Falls Isobel und House morgen Vormittag kommen, können sie sie mitbringen und ich nehm sie abends wieder mit, okay?"
Dann überlegte er kurz. "Um was genau ging es denn vorhin genau?" Falls es um eine Therapie ging, müsste Anna sicher draußen warten. Wenn es um Medikamente ging, war es möglich, dass Remy mit starken Nebenwirkungen zu kämpfen hatte.
Dann überlegte er kurz. "Um was genau ging es denn vorhin genau?" Falls es um eine Therapie ging, müsste Anna sicher draußen warten. Wenn es um Medikamente ging, war es möglich, dass Remy mit starken Nebenwirkungen zu kämpfen hatte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Medikamentöse Einstellung...Einstellung und...und Logopädie!", gab sie zurück und sah von ihm ab:"Aber er will...will Morgen...Morgen erst...erst nochmal mit...mit mir reden!"
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Chase nickte und streichelte ihr über die Hand. "Falls er doch schon morgen mit etwas anfangen will, kannst du jederzeit anrufen lassen, sollte es dir zu viel werden."

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Sie nickte:"Du solltest...solltest jetzt...jetzt zu ihnen gehen. Sie sind...sind schon lange...lange alleine!", gab sie dann zu bedenken.
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"Willst du die zwei nochmal sehen? Und es Anna sagen? Ich denke, sie würde es gerne von dir hören wollen", meinte er, während er bereits aufstand.

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