Sie nickte:"Vielen Dank!", meinte sie dann ehrlich für alles, was er für sie tat.
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Er schüttelte den Kopf. "Dafür müssen Sie sich nicht bedanken. Grüßen Sie Anna von mir. Und denken Sie an den Termin um drei." Damit stellte er den Stuhl wieder beiseite, schenkte Remy noch ein lächeln und verließ den Raum.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Obwohl Remy so viel durch den Kopf ging, dauerte es nicht lange, bis sie nach diesem Gespräch eingeschlafen war.
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Chase wachte an diesem Morgen für seine Verhältnisse spät auf. Er war oft in der Nacht wach gewesen, hatte dann jedoch feststellen müssen, dass Anna schlief und er sie definitiv nicht umbetten musste. Obwohl er noch nicht wieder lange aus dem Krankenhaus zurück war, war ihm das inzwischen wieder in Fleisch und Blut übergegangen.
Vorsichtig drehte er sich zu Anna und streichelte sie liebevoll.
Vorsichtig drehte er sich zu Anna und streichelte sie liebevoll.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna wurde davon zunächst gar nicht wach. Das Mädchen hatte am Abend noch lange gelesen.
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Chase streichelte seine Kleine einfach weiter. Es war schön, wie entspannt und friedlich sie aussah, wenn sie schlief.
Nebenan hatte House sich aus dem Bett gestohlen und war dabei, Frühstück für sich und Isobel vorzubereiten.
Nebenan hatte House sich aus dem Bett gestohlen und war dabei, Frühstück für sich und Isobel vorzubereiten.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer Weile öffnete Anna die Augen:"Guten Morgen!", meinte sie verschlafen.
Isobel schlief noch eine Weile, der gestrige Tag war anstrengend für sie gewesen.
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"Guten Morgen." Chase küsste sie auf die Stirn und zog sie zu sich. Er wollte sie erstmal richtig wach werden lassen, bevor er große Gespräche mit ihr begann.
Als House alles auf einem Tablett hatte, humpelte er langsam und vorsichtig damit ins Schlafzimmer. Es roch wahnsinnig gut nach Kaffee und frisch aufgebackenen Brötchen.
Als House alles auf einem Tablett hatte, humpelte er langsam und vorsichtig damit ins Schlafzimmer. Es roch wahnsinnig gut nach Kaffee und frisch aufgebackenen Brötchen.
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"Hast du gut geschlafen?", fragte sie und strich sich dabei ihr Haar aus der Stirn.
"Greg?", meinte Isobel, als sie alleine in dem Bett aufwachte, verschlafen, ehe dann aber der Frühstücksgeruch in ihre Nase zog.
"Greg?", meinte Isobel, als sie alleine in dem Bett aufwachte, verschlafen, ehe dann aber der Frühstücksgeruch in ihre Nase zog.
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"Ja, sehr gut. Und du?" Er beobachtete sie, wie sie die gleichen Gesten wie Remy machte.
"Ja, Schatz. Ich bin hier." Er setzte sich neben sie aufs Bett und stellte das Tablett ab. Sanft küsste er sie. "Guten Morgen."
"Ja, Schatz. Ich bin hier." Er setzte sich neben sie aufs Bett und stellte das Tablett ab. Sanft küsste er sie. "Guten Morgen."
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"Wie ein Stein!", meinte sie und sah ihn an:"Hast du starke Schmerzen?"
"Was hast du den da?", fragte sie und sah begeistert auf das Tablett.
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"Nein, es geht", meinte er und setzte sich auf. Er schmunzelte kurz. Nicht nur die Gesten waren genau wie bei Remy.
"Das ist mein Frühstück, es müsste noch eine Brotscheibe für dich drüben sein", erklärte er grinsend.
"Das ist mein Frühstück, es müsste noch eine Brotscheibe für dich drüben sein", erklärte er grinsend.
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