"Stimmt: Entwarnung!", sie lachte und drückte seine Hand kurz.
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"Glück gehabt", grinste er. "Also, ja oder ja?", erkundigte er sich nochmals, ob sie es gleich noch erledigen wollten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Auf gehts!", meinte sie und sah lächelnd auf die Straße.
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Da weder Isobel noch House großen Wert darauf legten, dass an einem speziellen Datum oder Wochentag geheiratet werden sollte, nahmen sie den nächstmöglichen Termin, der es ihnen dennoch erlaubte, nicht in Stress bei den Vorbereitungen zu verfallen. Da es nur ein Fest im kleinen Rahmen werden sollte, war es bereits in sechs Wochen soweit.
Als die zwei zu Hause ankamen, stellte House gleich den Laptop für Isobel bereit, damit diese sich bereits im Internet etwas vergnügen konnte, während er ein etwas verspätetes Mittagessen zubereitete.
Im Krankenhaus klopfte derweil Marco an Remys Zimmertür. "Hallo, ihr zwei", begrüßte er Anna und Remy und blieb an der Tür stehen, um sie nicht abrupt bei dem zu unterbrechen, was die beiden miteinander gemacht hatten.
Als die zwei zu Hause ankamen, stellte House gleich den Laptop für Isobel bereit, damit diese sich bereits im Internet etwas vergnügen konnte, während er ein etwas verspätetes Mittagessen zubereitete.
Im Krankenhaus klopfte derweil Marco an Remys Zimmertür. "Hallo, ihr zwei", begrüßte er Anna und Remy und blieb an der Tür stehen, um sie nicht abrupt bei dem zu unterbrechen, was die beiden miteinander gemacht hatten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel durch forstete das Internet. Bei dem großen Angebot und allem was es zu bedenken gab, überlegte sie, ob sie wirklich genug Zeit eingeplant hatten.
Remy hatte aufmerksam zugehört, als Anna ihr aus ihrem neuen Buch vorgelesen hatte. Als es dann an der Tür klopfte, sahen beide auf:"Hallo!"
Remy hatte aufmerksam zugehört, als Anna ihr aus ihrem neuen Buch vorgelesen hatte. Als es dann an der Tür klopfte, sahen beide auf:"Hallo!"
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"Anna, möchtest du hier bleiben?", fragte er unsicher und sah von ihr zu Remy, auf der sein Blick schließlich liegen blieb.
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Remy war das gar nicht recht:"Möchtest du...du nicht in der...in der Zwischenzeit nachsehen, ob...ob einer deiner...einer deiner Onkels da ist?"
Anna nickte:"Ja, gut!"
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Da sonst Chase es machte, war es Marco etwas unangenehm, Remy beim Entkleiden zu helfen. Zudem war es mittlerweile noch intimer, seit sie die Ernährungssonde hatte. "Wie geht es dir?", fragte er, um nebenbei wenigstens ein Gespräch zu führen.
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Remy schmunzelte:"Mir ist..mir ist schon klar, dass du...dass du mich ausziehen musst. Ich könnte...könnte mir auch schöneres...schöneres vorstellen, aber...aber da müssen...da müssen wir jetzt durch."
Sie wusste, dass er ihr diese Frage nur stellte, damit er auch etwas sagte. Wie sollte es ihr schließlich schon gehen?
Sie wusste, dass er ihr diese Frage nur stellte, damit er auch etwas sagte. Wie sollte es ihr schließlich schon gehen?
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Marco schmunzelte. "Entschuldige, ich wollte nicht..." Er schüttelte den Kopf und drehte Remy vorsichtig auf die Seite, da sie wegen der Atemnot nicht auf dem Bauch liegen konnte. "Kann ich anfangen?", wollte er dann wissen.
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"Natürlich!", gab sie zurück und versuchte sich zu entspannen.
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"Schön, wie Anna dir vorgelesen hat", meinte er nach einer Weile leise. "Sie gibt dir viel Kraft, oder?"
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