Die Schwester nickte und half Chase, ehe sie los ging um das Gerät zu holen.
Remy konnte schon nicht mehr husten, das Wasser stand ihr in den Augen, ihr ganzer Körper schmerzte. Doch durch die Tatsache, dass es ihr in den letzten Tagen etwas besser ging und sie gerade erst geschlafen hatte, konnte sie überhaupt genug husten, um schließlich Besserung eintretten zu lassen. Das Husten wurde deutlich seltener. Die Angst zu ersticken ließ nach. Schließlich erbrach sie sich erneut und konnte erstmalig wieder besser durchatmen.
Remy konnte schon nicht mehr husten, das Wasser stand ihr in den Augen, ihr ganzer Körper schmerzte. Doch durch die Tatsache, dass es ihr in den letzten Tagen etwas besser ging und sie gerade erst geschlafen hatte, konnte sie überhaupt genug husten, um schließlich Besserung eintretten zu lassen. Das Husten wurde deutlich seltener. Die Angst zu ersticken ließ nach. Schließlich erbrach sie sich erneut und konnte erstmalig wieder besser durchatmen.
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Chase' Hand lag sanft an Remys Oberarm, während er sie besorgt ansah. Vorsichtig tupfte er ihr die Tränen aus den Augen und wischte ihr den Mund ab. "Ich bin hier, keine Angst", flüsterte er und übte leichten Druck mit der Hand auf ihren Oberarm aus.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gott sei Dank!", meinte sie kam hörbar und schloß kraftlos die Augen.
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Als die Schwester zurückkam, bedankte er sich. "Draußen sind unsere beiden Kinder... Würden Sie sie bitte beruhigen und ein paar Minuten beschäftigen?" Anna hatte schließlich das hektische Gerenne der Schwester gesehen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die Schwester nickte:"Ich werde mein bestes versuchen!", meinte sie und ging wieder nach draußen.
Nachdem Remy immer wieder noch leicht gehustet hatte, schlief sie schließlich ein.
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Chase richtete Remy den Sauerstoff neu und säuberte dann noch ein wenig ihr Gesicht und ihre Hände, ehe er nach seinem Handy griff und lange Zeit nur darauf starrte. Es rief noch mehr Beunruhigung hervor, aber etwas anderes konnte er sich nicht vorstellen. So rief er bei House und Isobel an.
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Isobel war immer noch am Computer und hüpfte von einer Seite zur anderen, als das Telefon klingelte. Sie erkannte sofort Chase´s Nummer:"Hallo, Robert. Was gibts?"
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"Hallo. Könntet ihr bitte die Kinder abholen? Ich bleibe heute Nacht hier", erklärte er und sah auf seine schlafende Frau.
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"Was ist passiert?", erkundigte sie sich sofort leicht ängstlich.
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"Remy hat erbrochen und es aspiriert. Es geht ihr jetzt besser, nur... Ich will hier sein", erklärte er einfach.
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Isobel versuchte nicht zu aufgeregt zu klingen:"Verständlich. Wir holen Anna und Lisa natürlich ab. Wir machen uns gleich auf den Weg!"
Versprach sie und legte auf. Sie stand auf, um sich nach House umzusehen.
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"Fahrt bitte trotzdem langsam!", meinte er noch bevor sie auflegte, da er ihre Aufregung gehört hatte.
Dann vergewisserte er sich nochmals, dass es Remy gut ging und verließ dann das Zimmer, um zu seinen Mädchen zu gehen.
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