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Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich weiß, ich bin unhöflich. Bitte vielmals um Entschuldigung", grinste sie, da sie genau wusste, dass er mit jemand anders gerechnet hatte.
Als er schwankte, ließ Elena die Beutel zu beiden Seiten von sich einfach auf den Boden fallen und hielt ihn beim Arm, während sie ihren eigenen um seine Taille schlang. "Danke, dass Sie mir helfen wollen, aber bitte provozieren Sie heute keine weiteren Adrenalinschübe."
Als er schwankte, ließ Elena die Beutel zu beiden Seiten von sich einfach auf den Boden fallen und hielt ihn beim Arm, während sie ihren eigenen um seine Taille schlang. "Danke, dass Sie mir helfen wollen, aber bitte provozieren Sie heute keine weiteren Adrenalinschübe."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch wenn es ihm erneut peinlich war, Schwäche vor ihr zu zeigen, blieb ihm für einen Moment fast der Atem stehen. Noch nie war sie ihm so nahe gewesen. Er wusste, es war nur weil sie Angst hatte, dass er fiel und sie ihn dann aufheben musste, aber für einen Moment genoß er einfach nur ihren Geruch, die Wärme und damit die ganze Situation.
"Ich kenne niemanden, der so wenig unhöflich ist, wie Sie!", flüsterte er, ehe er sich wieder sammelte und zu seinem Bett sah:"Gut, ich lege mich ja wieder brav hin, während Sie die Taschen vom Boden aufsammeln müssen. Ich packe sie später aus. Wie war ihr Dienst?", er atmete hörbar tief durch.
"Ich kenne niemanden, der so wenig unhöflich ist, wie Sie!", flüsterte er, ehe er sich wieder sammelte und zu seinem Bett sah:"Gut, ich lege mich ja wieder brav hin, während Sie die Taschen vom Boden aufsammeln müssen. Ich packe sie später aus. Wie war ihr Dienst?", er atmete hörbar tief durch.
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Elena begleitete ihn bis zu seinem Bett, um anschließend die Taschen ordentlich auf den Stuhl zu stellen und den Laptop an seinen Nachttisch zu lehnen. "Sehr ruhig, darum habe ich auch nur einen kurzen Dienst gemacht. Keine akuten Notfälle, nur die üblichen kleineren Sachen", erzählte sie und warf einen Blick in einen der Beutel, aus dem sie einige Kleidungsstücke zog.
Auf sein Bett legte sie schließlich ein hellblaues Polohemd und eine Jeans mit elastischem Bund. "Auf dem Weg hierher habe ich Pia getroffen und sie hat gesagt, ein Spaziergang an der frischen Luft würde Ihnen gut tun, aber nur in Begleitung. Und hier bin ich nun."
Auf sein Bett legte sie schließlich ein hellblaues Polohemd und eine Jeans mit elastischem Bund. "Auf dem Weg hierher habe ich Pia getroffen und sie hat gesagt, ein Spaziergang an der frischen Luft würde Ihnen gut tun, aber nur in Begleitung. Und hier bin ich nun."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie arbeiten doch trotzdem weiterhin in unserem Fachgebiet?", er musterte sie, sie sollte sich wegen ihm nichts verbauen:"Vielleicht sollte Sie nochmal mit dem blonden General sprechen. Sie sind eine fähige Ärztin, es wäre kein Problem für Sie das Angebot alleine umzusetzen!"
Er betrachtete die Kleidungsstücke. Er dachte zwar nicht, dass sie ihm ganze Anzüge oder Krawatten mit bringen würde, aber eine Stoffhose, oder einfach eine Hose von einem seiner Anzüge wäre ihm lieber gewesen.
"Ich denke, Sie wissen, dass ich mich nicht in einem Rollstuhl von Ihnen durch die Gänge schieben lassen werde?"
Er betrachtete die Kleidungsstücke. Er dachte zwar nicht, dass sie ihm ganze Anzüge oder Krawatten mit bringen würde, aber eine Stoffhose, oder einfach eine Hose von einem seiner Anzüge wäre ihm lieber gewesen.
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"Selbstverständlich, aber heute standen keine OPs auf dem Plan", erklärte sie und ignorierte seine zweite Aussage komplett. Sie wollte das mit ihm machen, nicht alleine. Es sollte so bleiben, wie es war, was Operationen, Behandlungen und Untersuchungen anging, aber Frau Marquardts Angebot kam nicht in Frage.
Sie konnte nicht anders, als zu grinsen. Diesen Satz hatte sie schon in den Ohren gehabt, bevor er ihn überhaupt begonnen hatte. "Ja, das wäre natürlich furchtbar. In diesem Punkt brauchen Sie kein Mitleid erwarten, da reden Sie mit der falschen Person." Es war schließlich kein Geheimnis, dass sie nach ihrem Unfall eine ganze Weile im Rollstuhl gesessen hatte, bis sie erste Fortschritte in der Reha erzielt hatte.
Sie konnte nicht anders, als zu grinsen. Diesen Satz hatte sie schon in den Ohren gehabt, bevor er ihn überhaupt begonnen hatte. "Ja, das wäre natürlich furchtbar. In diesem Punkt brauchen Sie kein Mitleid erwarten, da reden Sie mit der falschen Person." Es war schließlich kein Geheimnis, dass sie nach ihrem Unfall eine ganze Weile im Rollstuhl gesessen hatte, bis sie erste Fortschritte in der Reha erzielt hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski nickte:"Also dann!", er griff nach den Kleidungsstücken und ging langsam ins Bad um sich umzuziehen:"Und Sie haben auch wirklich nichts besseres vor?", rief er in Richtung des Zimmers, als er schließlich sein Hemd zu knöpfte.
Er hatte erst die unteren Knöpfe geschlossen, als er die Tür wieder öffnete:"Ich will Sie von nichts abhalten!", meinte er ernst, während er sein Hemd weiter zuknöpfte.
Er hatte erst die unteren Knöpfe geschlossen, als er die Tür wieder öffnete:"Ich will Sie von nichts abhalten!", meinte er ernst, während er sein Hemd weiter zuknöpfte.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Mo 30. Mär 2015, 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ich kann mich nicht erinnern, dass zu Hause jemand auf mich wartet, also würde ich sagen, Sie tun eher mir einen Gefallen", erklärte sie ehrlich und sah ihn an. Kaminski im Unterhemd zu sehen, war etwas ganz Neues. Noch neuer war, dass es ihn scheinbar noch nicht einmal kümmerte.
"Sie dürfen natürlich gern bis nach draußen laufen, wenn Sie es sich zutrauen", sprach sie dann weiter und wartete auf seinem Bett sitzend auf ihn.
"Sie dürfen natürlich gern bis nach draußen laufen, wenn Sie es sich zutrauen", sprach sie dann weiter und wartete auf seinem Bett sitzend auf ihn.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Er bemerkte ihren Blick:"Verzeihung!"
Kaminski fühlte sich in ihrer Umgebung einfach so wohl, dass er teilweise unachtsam wurde. Teilweise waren da Situationen, wenn auch nur ganz kurze, die er bisher nur mit seiner Frau gehabt hatte. Teilweise vergaß er dabei leider auch, dass er anders für Elena empfand, als sie für ihn.
Er sah von ihr ab:"Wollen wir dann los, oder sind sie da jetzt fest gewachsen?"
Kaminski fühlte sich in ihrer Umgebung einfach so wohl, dass er teilweise unachtsam wurde. Teilweise waren da Situationen, wenn auch nur ganz kurze, die er bisher nur mit seiner Frau gehabt hatte. Teilweise vergaß er dabei leider auch, dass er anders für Elena empfand, als sie für ihn.
Er sah von ihr ab:"Wollen wir dann los, oder sind sie da jetzt fest gewachsen?"
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"Ich wüsste nicht, wofür Sie sich entschuldigen müssten", meinte sie sachlich und stand auf. Sie öffnete die Zimmertür und machte eine einladende Geste. "Bitte sehr, nach Ihnen."

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Kaminski machte langsam einen Schritt nach dem anderen. Warum konnte er seine Gedanken ihr gegenüber nicht ändern? Sie hatte gesagt, sie sah ihn als seinen Freund an. Als einen Freund. Selbst das war für ihn doch schon viel. Wenn er sich weiter so verhielt, setzte er noch alles aufs Spiel.
"Haben Sie sich schon entschieden?", er atmete schwer, da er sich bemühte möglichst zügig zu gehen:"Im Bezug auf meine Praxis?"
"Haben Sie sich schon entschieden?", er atmete schwer, da er sich bemühte möglichst zügig zu gehen:"Im Bezug auf meine Praxis?"
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"Schalten Sie einen Gang zurück, wir trainieren nicht für den Marathon." Sogleich legte sie wieder einen Arm um ihn und starrte dann geradeaus. "Ich will Ihre Praxis nicht." Wie sie merkte, klang das sehr hart, weshalb sie noch hinzufügte: "Es ist Ihre Praxis und das wird sie für mich auch immer bleiben. Ich bin nicht einverstanden damit, dass Sie sie schon jetzt weggeben wollen, also nein. Ich will sie nicht."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Irgendwie störte es ihn, wie permanent sie die Übernahme seiner Praxis ablehnte. Es war für ihn, nachdem er seine Familie verloren hatte, das einzige und das wertvollste, das er noch hatte. Jetzt servierte er es ihr auf dem Silbertablett und sie lehnte es ab.
"Köhler wird sich freuen!", kam es nur kurz von ihm. Der Schwindel und die Übelkeit hatten mittlerer Weile wieder stark zu genommen. Seine Atmung wurde, auch wenn er sie unterdrücken wollte immer schwerer.
"Köhler wird sich freuen!", kam es nur kurz von ihm. Der Schwindel und die Übelkeit hatten mittlerer Weile wieder stark zu genommen. Seine Atmung wurde, auch wenn er sie unterdrücken wollte immer schwerer.