"Das kannst du dir doch..dir doch denken!", gab sie leise zurück und nickte dann, als sie wieder saß.
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"Remy, du sitzt", lächelte er und nahm ihre Hände. "Das ist doch gut!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Gib mir...gib mir eine...eine Minute und ich schlage...ich schlage ein Rad!"
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"In Ordnung, ich warte", meinte er und beobachtete sie die ganze Zeit über, um einen Kreislaufzusammenbruch rechtzeitig bemerken zu können.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich denke...ich denke, es reicht!", meinte sie nach einiger Zeit ehrlich. Sie hatte bereits Angst vor dem anstehenden Transfer. Da wollte sie nicht zu lange warten.
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Marco nickte: "Das war schon lang fürs erste Mal", meinte er und sie gingen den Rücktransfer genauso an. Anschließend bettete er sie gleich mit Hilfe mehrerer Lagerungskissen auf die Seite. "Gut so?", vergewisserte er sich zum Schluss bei ihr.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte. Ihr war schlecht geworden und sie war völlig erschöpft.
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Marco merkte, wie sich ihre Gesichtsfarbe noch mehr ins weiß-gräuliche verfärbt hatte und stellte ihr Kopfteil flach, um dann das ganze Bett nach einer Vorwarnung leicht nach hinten zu kippen. "Schön tief atmen, du brauchst Sauerstoff da oben", lächelte er und streichelte ihr über die Schulter. "Ich bleibe hier, keine Angst."
Anna war derweil aus der Schule nach Hause gekommen. Die drei aßen gemeinsam, ehe sich Chase auf den Weg in die Schule und House mit Anna und Lisa auf den Weg ins Krankenhaus machte.
Anna war derweil aus der Schule nach Hause gekommen. Die drei aßen gemeinsam, ehe sich Chase auf den Weg in die Schule und House mit Anna und Lisa auf den Weg ins Krankenhaus machte.
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"Es geht schon....geht schon wieder!", meinte sie:"Ich schlaf nur...schlaf nur kurz ein...ein wenig!", meinte sie leise.
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"Okay", nickte Marco, blieb jedoch noch bei ihr stehen, bei Remy konnte man nie wissen, was sie alles verheimlichte oder klein redete.
House und Anna kamen im Krankenhaus an. Er hatte das Auto von Chase genommen, da dieser zur Zeit ohnehin nicht fahren konnte.
Der junge Vater saß nun vor dem Klassenzimmer, in dem das Gespräch stattfinden sollte und wartete darauf, dass er hereingebeten wurde.
House und Anna kamen im Krankenhaus an. Er hatte das Auto von Chase genommen, da dieser zur Zeit ohnehin nicht fahren konnte.
Der junge Vater saß nun vor dem Klassenzimmer, in dem das Gespräch stattfinden sollte und wartete darauf, dass er hereingebeten wurde.
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"UNSER!?", meinte Anna nach einiger Zeit mit großen Augen:"Was macht mein Papa bei der Lehrerin?"
Nach einer Weile öffnete sich die Tür, ein Elternpaar verließ das Zimmer und die Lehrerin bot Chase zu sich in das Klassenzimmer.
Nach einer Weile öffnete sich die Tür, ein Elternpaar verließ das Zimmer und die Lehrerin bot Chase zu sich in das Klassenzimmer.
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"Das weiß ich nicht, ich habe ja keine Kinder", sagte er ehrlich. "Aber alle Eltern gehen da hin. Die Lehrer erzählen, wie die Kinder zurecht kommen, was sie besonders gut können, ob sie frech sind..." Er grinste und streichelte ihr über den Kopf. "Mach dir keine Sorgen, es ist nichts Schlimmes."
Chase griff nach seinen Krücken und betrat den Raum, grüßte die Lehrerin und nahm dann auf dem Stuhl Platz, den sie ihm angeboten hatte. Dann sah er sie abwartend an, was sie ihm zu sagen hatte.
Chase griff nach seinen Krücken und betrat den Raum, grüßte die Lehrerin und nahm dann auf dem Stuhl Platz, den sie ihm angeboten hatte. Dann sah er sie abwartend an, was sie ihm zu sagen hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)