"Wir...Wirklich?", erkundigte sich Anna und stieg mit House in den Aufzug.
"Herzlich Willkomnen. Es freut mich, dass Sie da sind. Wie geht es Ihrer Ehefrau?", begann die Lehrerin das Gespräch.
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"Ja, natürlich, was denkst du denn, was die beiden machen?", fragte er und musste schmunzeln, wie Anna vor Nervosität zu stottern anfing.
Chase sah sie kurz an. "Wie kommen Sie jetzt auf meine Frau?", wollte er misstrauisch wissen, schaffte es jedoch, die Frage überrascht klingen zu lassen.
Chase sah sie kurz an. "Wie kommen Sie jetzt auf meine Frau?", wollte er misstrauisch wissen, schaffte es jedoch, die Frage überrascht klingen zu lassen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna zuckte mit den Schultern:"Das weiß ich nicht. Deshalb frage ich ja!"
"Ich sah Sie bei der Einschulung und Anna hat mal in einem Stuhlkreis, als ich Berichte über das Wochenende hören wollte, etwas über Sie erzählt...nur das eine Mal. Sie spricht sonst sehr wenig und ist immer alleine.", informierte ihn die Lehrerin.
"Ich sah Sie bei der Einschulung und Anna hat mal in einem Stuhlkreis, als ich Berichte über das Wochenende hören wollte, etwas über Sie erzählt...nur das eine Mal. Sie spricht sonst sehr wenig und ist immer alleine.", informierte ihn die Lehrerin.
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"Also, es ist so, wie ich sage", erklärte er ehrlich. Bald waren sie an Remys Zimmer angekommen, das Marco gerade verließ. "Hi, House. Hallo, Anna", meinte der junge Mann. "Tut mir leid, ich hab sie gerade kaputt gespielt, sie ist eben eingeschlafen", gab er dann entschuldigend zu. "Können Sie noch was anderes erledigen in der Zwischenzeit? Sie ist ziemlich fertig."
House sah ihn an und nickte. "Kein Problem, Sie wollen auch nur helfen", meinte er und sie verabschiedeten sich. Was sollten sie jetzt machen? Er wollte eigentlich Anna zu Remy bringen und dann allein zu Isobel gehen. Sie wollte das Mädchen noch nicht sehen und er wusste ja selbst gar nicht, wie es ihr jetzt ging. Es war bereits Nachmittag und er hatte sie am Vorabend zuletzt gesehen. Das bedeutete viele zusätzliche Stunden Schmerzen, die einen Menschen veränderten.
Chase nickte. "Ich weiß... Ich meine, ich habe es mir gedacht. Sie spricht auch zu Hause nicht viel. Nicht über die Schule, jedenfalls", erklärte er. "Was hat sie denn das eine Mal erzählt?", fragte er und ignorierte ihre erste Frage zu Remys Befinden.
House sah ihn an und nickte. "Kein Problem, Sie wollen auch nur helfen", meinte er und sie verabschiedeten sich. Was sollten sie jetzt machen? Er wollte eigentlich Anna zu Remy bringen und dann allein zu Isobel gehen. Sie wollte das Mädchen noch nicht sehen und er wusste ja selbst gar nicht, wie es ihr jetzt ging. Es war bereits Nachmittag und er hatte sie am Vorabend zuletzt gesehen. Das bedeutete viele zusätzliche Stunden Schmerzen, die einen Menschen veränderten.
Chase nickte. "Ich weiß... Ich meine, ich habe es mir gedacht. Sie spricht auch zu Hause nicht viel. Nicht über die Schule, jedenfalls", erklärte er. "Was hat sie denn das eine Mal erzählt?", fragte er und ignorierte ihre erste Frage zu Remys Befinden.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 7. Jun 2015, 15:31, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Mama geht es doch gut?", erkundigte sich Anna ängstlich bei House.
"Ich entschuldige mich, für die Frage nach ihrer Ehefrau. Es geht mich natürlich nichts an, ich hatte nur Angst, dass sich ihr Zustand verschlechtert hat. Was Anna´s Benehmen erklären würde!", schilderte die Lehrerin:"Sie erzählte, dass ihre Mutter mit ihr im Wohnzimmer war. Die anderen haben von Ausflügen und besonderen Tätigkeiten erzählt, als sie dann an der Reihe war, haben die anderen sie natürlich verspottet..."
"Ich entschuldige mich, für die Frage nach ihrer Ehefrau. Es geht mich natürlich nichts an, ich hatte nur Angst, dass sich ihr Zustand verschlechtert hat. Was Anna´s Benehmen erklären würde!", schilderte die Lehrerin:"Sie erzählte, dass ihre Mutter mit ihr im Wohnzimmer war. Die anderen haben von Ausflügen und besonderen Tätigkeiten erzählt, als sie dann an der Reihe war, haben die anderen sie natürlich verspottet..."
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"Da bin ich mir sicher. Marco würde uns die Wahrheit sagen. Aber wenn er sie gerade behandelt hat, dann ist sie natürlich erschöpft und eingeschlafen", wiederholte er seine Worte und sah den Gang hinunter. Er könnte zu Isobel gehen, aber was machte er mit Anna. Er durfte sie jetzt nicht alleine lassen. "Und was machen wir zwei jetzt?", fragte er.
Chase musste von ihr absehen und schluckte seine Tränen hinunter. Er erinnerte sich an den Tag, er selbst hätte es auch als schönstes Erlebnis ausgewählt. "Nein, es ist nicht schlimm, dass Sie fragen", meinte er. "Annas Mutter ist totkrank, der erste Schultag war im Prinzip der letzte Anlass, an dem sie das Haus verlassen hat, sie wollte unbedingt dabei sein. Sie... ich meine... Wir hatten sie an diesem Wochenende kurz aufs Sofa gelegt, damit sie bei uns sein kann, eigentlich kann sie das Bett nicht verlassen", fuhr er langsam fort. Er wusste, dass auch Lehrer einer gewissen Schweigepflicht unterlagen.
Chase musste von ihr absehen und schluckte seine Tränen hinunter. Er erinnerte sich an den Tag, er selbst hätte es auch als schönstes Erlebnis ausgewählt. "Nein, es ist nicht schlimm, dass Sie fragen", meinte er. "Annas Mutter ist totkrank, der erste Schultag war im Prinzip der letzte Anlass, an dem sie das Haus verlassen hat, sie wollte unbedingt dabei sein. Sie... ich meine... Wir hatten sie an diesem Wochenende kurz aufs Sofa gelegt, damit sie bei uns sein kann, eigentlich kann sie das Bett nicht verlassen", fuhr er langsam fort. Er wusste, dass auch Lehrer einer gewissen Schweigepflicht unterlagen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wir essen ein Eis!", schlug das Mädchen vor.
"So etwas habe ich mir schon gedacht!", erklärte die Lehrerin:"Es tut mir sehr leid für Sie. Aber ich muss Ihnen sagen, dass es so nicht weiter gehen kann mit Anna. Wir müssen uns etwas einfallen lassen. Sie hängt mit ihren Leistungen stark hinter den anderen!"
"So etwas habe ich mir schon gedacht!", erklärte die Lehrerin:"Es tut mir sehr leid für Sie. Aber ich muss Ihnen sagen, dass es so nicht weiter gehen kann mit Anna. Wir müssen uns etwas einfallen lassen. Sie hängt mit ihren Leistungen stark hinter den anderen!"
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"Ja, gut", nickte House, nahm sie bei der Hand und ging mit ihr wieder Richtung Fahrstuhl und damit der Cafeteria. Er sehnte sich nach Isobel; wie ging es ihr wohl? Es konnte ihr nicht besser gehen als am Vortag, das wäre zu früh. Wahrscheinlich ging es ihr eher schlechter, doch dann wollte er erst recht bei ihr sein.
"Ich glaube nicht, dass sie es nicht versteht. Ich glaube sie will einfach nicht, weil sie Buchstaben und Zahlen gerade nicht wichtig findet", versuchte er zu erklären. "Sie spricht nicht mit uns, nicht mal mit meiner Frau, der sie sonst alles sagt. Aber jetzt ist sie wieder im Krankenhaus und ich kann nicht..." Er legte seine Hand an die Stirn und umfasste seine Nasenwurzel mit den Fingern. "Wahrscheinlich geht es ihr etwas besser, wenn sie wieder nach Hause kommt, aber das ist eben nur für eine Zeit."
"Ich glaube nicht, dass sie es nicht versteht. Ich glaube sie will einfach nicht, weil sie Buchstaben und Zahlen gerade nicht wichtig findet", versuchte er zu erklären. "Sie spricht nicht mit uns, nicht mal mit meiner Frau, der sie sonst alles sagt. Aber jetzt ist sie wieder im Krankenhaus und ich kann nicht..." Er legte seine Hand an die Stirn und umfasste seine Nasenwurzel mit den Fingern. "Wahrscheinlich geht es ihr etwas besser, wenn sie wieder nach Hause kommt, aber das ist eben nur für eine Zeit."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna lächelte sofort und hüpfte neben ihm her.
"Wir bieten Hausaufgabenbetreuung an. Vielleicht ist das eine Alternative. Denken Sie darüber nach. Wir brauchen eine Lösung. Sonst kann ich Anna nicht versetzten!", erklärte die Lehrerin.
"Wir bieten Hausaufgabenbetreuung an. Vielleicht ist das eine Alternative. Denken Sie darüber nach. Wir brauchen eine Lösung. Sonst kann ich Anna nicht versetzten!", erklärte die Lehrerin.
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House erkundigte sich nach den Sorten, die Anna wollte, bestellte diese dann und reichte ihr das Eis. Er selbst nahm nur eine Flasche Limonade. Sie setzten sich an einen der Tische und er nippte an der Limo. Isobel dachte sicher, er würde bereits am Vormittag wiederkommen. Er hatte das selbst auch gedacht, er hatte die Elterngespräche völlig vergessen. Sanft schaukelte er Lisa auf seinem Schoß.
"Was?" Chase sah auf; das konnte nicht stimmen. "Aber sie macht ihre Hausaufgaben doch. Ich habe oft gefragt, ob sie Hilfe braucht, aber sie lehnt immer ab. Trotzdem habe ich öfters die Aufgaben angesehen und es war fast immer alles richtig."
"Was?" Chase sah auf; das konnte nicht stimmen. "Aber sie macht ihre Hausaufgaben doch. Ich habe oft gefragt, ob sie Hilfe braucht, aber sie lehnt immer ab. Trotzdem habe ich öfters die Aufgaben angesehen und es war fast immer alles richtig."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schleckte mit Appetit ihr Eis. Nach einer Weile sah sie ihn an:"Ist alles in Ordnung, Unser?"
"Am Anfang, ja. Sie war die beste, konnte bereits fast alles und war immer die Schnellste. Doch das ließ bald nach!", erklärte sie.
"Am Anfang, ja. Sie war die beste, konnte bereits fast alles und war immer die Schnellste. Doch das ließ bald nach!", erklärte sie.
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"Natürlich. Es ist nur..." Er sah sie an und fuhr dann Lisa sanft über die Wange. "Ich habe Isobel versprochen, so bald wie möglich zu ihr zu kommen. Das ist alles", sagte er schließlich ehrlich.
"Aber ich habe doch..." Er brach ab. Nein, das hatte er nicht. In letzter Zeit hatte er sich ihre Hausaufgaben kaum noch angesehen. Spätestens nach seinem Krankenhausaufenthalt und Remys permanenter Atemnot hatte er sich kaum noch von ihrer Seite wegbewegt. "Auch Hausaufgabenstunden werden sie nicht davon ablenken können, was bei uns los ist", flüsterte er schließlich.
"Aber ich habe doch..." Er brach ab. Nein, das hatte er nicht. In letzter Zeit hatte er sich ihre Hausaufgaben kaum noch angesehen. Spätestens nach seinem Krankenhausaufenthalt und Remys permanenter Atemnot hatte er sich kaum noch von ihrer Seite wegbewegt. "Auch Hausaufgabenstunden werden sie nicht davon ablenken können, was bei uns los ist", flüsterte er schließlich.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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