"Dann bring uns doch zu Mama und geh zu ihr!", meinte Anna nüchtern.
"Ich verstehe Sie natürlich. Aber wir müssen etwas tun, oder es zumindest versuchen. Wir können sie nicht einfach aufgeben und den Kopf in den Sand stecken!", fuhr die Lehrerin fort.
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"Ich will euch nicht andauernd alleine lassen. Oder Remy wecken", gab er zu, verließ mit ihr jedoch die Cafeteria, sobald sie aufgegessen hatte.
"Das habe ich auch nicht vor!", meinte er etwas energischer als beabsichtigt, bekam sich jedoch sofort wieder unter Kontrolle. "Ich weiß nicht aber... vielleicht würde es etwas bringen, wenn die anderen Kinder erfahren würden, dass Annas Mutter schwer krank ist. Es zu verheimlichen, erdrückt Anna doch nur. Aber Sie sind die Pädagogin", lächelte er sie schief an. "Wird sie gehänselt?", wollte er dann leise wissen.
"Das habe ich auch nicht vor!", meinte er etwas energischer als beabsichtigt, bekam sich jedoch sofort wieder unter Kontrolle. "Ich weiß nicht aber... vielleicht würde es etwas bringen, wenn die anderen Kinder erfahren würden, dass Annas Mutter schwer krank ist. Es zu verheimlichen, erdrückt Anna doch nur. Aber Sie sind die Pädagogin", lächelte er sie schief an. "Wird sie gehänselt?", wollte er dann leise wissen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Uns alleine lassen? Du bist nicht mal unser Papa!", meinte sie und ging langsam neben ihm her.
"Man sollte Anna entscheiden lassen, wie sie damit umgehen möchte!", meinte die Lehrerin sofort:"Nein, keine Sorge!"
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"Aber ich bin für euch verantwortlich", meinte er, aber sie standen bereits wieder vor Remys Zimmer. "Also, ich klopfe nicht an, weil sie vermutlich schläft", meinte er diesmal augenzwinkernd und betrat dann mit den Kindern das Krankenzimmer.
"Das ist doch der Punkt. Sie kann damit nicht umgehen, sie weiß selbst nicht, wie. Und..." Er schluckte erneut. "Es ist eine Erbkrankheit", flüsterte er.
"Das ist doch der Punkt. Sie kann damit nicht umgehen, sie weiß selbst nicht, wie. Und..." Er schluckte erneut. "Es ist eine Erbkrankheit", flüsterte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Dann ist es denke ich in Ordnung!", kam es von Anna, als die drei in das Zimmer kamen leise:"Ich setzte mich einfach mit Lisa fort in den Stuhl und warte, bis Mama aufwacht!", schlug Anna vor.
"Dann reden Sie nochmal mit ihr. Sie sollte sinnvoll beschäftigt sein. Es ist ja auch eine Ablenkung. Ihr Leben sollte sich nicht nur um die Krankheit drehen!", meinte die Lehrerin einfühlsam.
"Dann reden Sie nochmal mit ihr. Sie sollte sinnvoll beschäftigt sein. Es ist ja auch eine Ablenkung. Ihr Leben sollte sich nicht nur um die Krankheit drehen!", meinte die Lehrerin einfühlsam.
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House lächelte. "Alles klar, dann bis später", meinte er flüsternd und küsste sie aufs Haar.
Wenig später stand er vor der nächsten Tür eines Krankenzimmers und klopfte an.
Er nickte. "Verzeihung, aber Sie verstehen das nicht", meinte er. "Aber ich werde es versuchen."
Wenig später stand er vor der nächsten Tür eines Krankenzimmers und klopfte an.
Er nickte. "Verzeihung, aber Sie verstehen das nicht", meinte er. "Aber ich werde es versuchen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Herein!", kam es von Isobel, die sich schon denken konnte, von wem dieses Klopfen stammte.
Die Lehrerin nickte:"Gut. Wir drehen uns im Kreis. Ich weiß, Ihre Situation ist alles andere als einfach. Aber es ist meine Pflicht, Sie über die Leistungen und das Verhalten Ihrer Tochter zu informieren und das habe ich hiermit. Lassen Sie uns das Gespräch hier beenden und denken Sie mal darüber nach!"
Die Lehrerin nickte:"Gut. Wir drehen uns im Kreis. Ich weiß, Ihre Situation ist alles andere als einfach. Aber es ist meine Pflicht, Sie über die Leistungen und das Verhalten Ihrer Tochter zu informieren und das habe ich hiermit. Lassen Sie uns das Gespräch hier beenden und denken Sie mal darüber nach!"
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House betrat das kleine Zimmer und nahm sich einen Stuhl mit an Isobels Bett. "Hallo, mein Liebling", meinte er leise und küsste sie. Er versuchte abzulesen, wie sie sich fühlte.
"Muss ich Anna für die Hausaufgabenstunde vorher anmelden?", erkundigte Chase sich. Er wollte sie nicht vor den Kopf stoßen, aber vieles, was sie sagte, half ihm einfach nicht.
"Muss ich Anna für die Hausaufgabenstunde vorher anmelden?", erkundigte Chase sich. Er wollte sie nicht vor den Kopf stoßen, aber vieles, was sie sagte, half ihm einfach nicht.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mo 8. Jun 2015, 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie lächelte, als sie ihn sah:"Hallo! Schön, dass du hier bist!", sie erwiderte seinen Kuss:"Wie geht es dir?", sie versuchte sich anders hinzulegen, merkte sofort, dass das nicht möglich war und verzog dann kurz schmerzerfüllt das Gesicht.
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"Ich wollte schon früher kommen, aber ich hab nicht dran gedacht, dass die Elterngespräche heute sind", entschuldigte er sich und fuhr ihr sanft über die Stirn, als sich durch die Schmerzen dort tiefe Falten eingruben. "Mir geht es gut. Solange ich nicht daran denke, wie schlecht es dir geht."
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"Schon in Ordnung. Du kannst nicht alles nach mir ausrichten, du weißt, dass du das auch gar nicht sollst!", sie streichelte sanft seine Hand:"Es ist auszuhalten, Greg! Wie geht es Remy und den anderen?"
Die Lehrerin nickte:"Ein paar Tage vorher!"
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"Ich würde es aber gern", erklärte er mit einem Lächeln und drückte ihre Hand. "Ich weiß nicht, was Marco mit ihr gemacht hat, aber Remy schläft tief und fest. Den anderen dreien geht es gut. Wir haben gemeinsam gefrühstückt und sind dann vorhin alle gemeinsam aufgebrochen. Erzähl mir von deinem Tag", schmunzelte er.
"Dann mache ich das jetzt gleich", meinte Chase. "Anna kann das alles, sie hält es nur zurück. Deshalb darf sie nicht sitzen bleiben", meinte er.
"Dann mache ich das jetzt gleich", meinte Chase. "Anna kann das alles, sie hält es nur zurück. Deshalb darf sie nicht sitzen bleiben", meinte er.
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