"Ich denke...ich denke...das hat sie...hat sie gerade.", meinte Remy nun:"Was meinst du..meinst du damit...damit, dass es langweilig ist, Liebling?"
"Papa hat recht, ich habe nicht mehr...nicht mehr richtig...aufgepasst. Die anderen brauchen immer so lange für alles!", erklärte Anna.
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Chase nickte. "Also gut, wie wäre es damit: Du gehst eine Woche zu dieser Hausaufgabenstunde und schaust, wie es ist. Und danach reden wir nochmal. Einverstanden?" Er streichelte ihr durchs Haar. "Und jetzt beruhig dich erstmal, ist ja gut." Er zog sie an sich und fuhr ihr über den Rücken.
House drehte vorsichtig den Kopf zu Isobel hinüber. Sie hatten jetzt sehr lange einfach nur schweigend nebeneinander gelegen und durch die Nähe Kraft gegeben. Aber er wusste, dass Isobels Schmerzen jetzt wieder viel stärker sein mussten und sah es ihr auch an. Vorsichtig stand er auf und holte einen kalten Waschlappen, mit dem er ihr das Gesicht abtupfte.
House drehte vorsichtig den Kopf zu Isobel hinüber. Sie hatten jetzt sehr lange einfach nur schweigend nebeneinander gelegen und durch die Nähe Kraft gegeben. Aber er wusste, dass Isobels Schmerzen jetzt wieder viel stärker sein mussten und sah es ihr auch an. Vorsichtig stand er auf und holte einen kalten Waschlappen, mit dem er ihr das Gesicht abtupfte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Bei seinem Vorschlag zuckte sie mit den Schultern:"Ich habe ja sowieso keine Wahl!", sie lehnte sich nicht an ihn:"Gar nichts ist gut!"
"Danke!", meinte Isobel leise.
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"Du hast schon eine Wahl, aber wir können nicht so weitermachen, wie bisher. Weder du noch wir." Er ließ sie los, als er merkte, dass sie seine Nähe nicht ertragen konnte.
Besorgt musterte er ihr Gesicht und kühlte auch ihren Hals und die Arme ab. "Wann hattest du die letzte Tablette?", fragte er sie ebenfalls leise.
Besorgt musterte er ihr Gesicht und kühlte auch ihren Hals und die Arme ab. "Wann hattest du die letzte Tablette?", fragte er sie ebenfalls leise.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schwieg jetzt, genauso wie Remy, die einen Verdacht hatte. Diesen wollte sie jedoch nicht vor Anna äußern.
"Ist noch nicht so lange her!", meinte Isobel und sah ihn an:"Es ist auszuhalten, Greg!"
"Ist noch nicht so lange her!", meinte Isobel und sah ihn an:"Es ist auszuhalten, Greg!"
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Chase drückte vorsichtig Remys Hand und schwieg ebenfalls. Er wusste nicht, was er noch sagen sollte. Es gab eben keine richtige Art, um jemandem zu sagen, dass er sitzen bleiben würde.
"Für dich vielleicht, für mich nicht", meinte er. Was eigentlich lustig wäre, kam ihm traurig über die Lippen. "Willst du noch ein bisschen Wasser trinken?"
"Für dich vielleicht, für mich nicht", meinte er. Was eigentlich lustig wäre, kam ihm traurig über die Lippen. "Willst du noch ein bisschen Wasser trinken?"

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Anna, komm her!", forderte Remy sie auf. Nach einem kurzen Augenblick kuschelte sich Anna eng an Remy.
"Nein, danke!", gab sie zurück und schloß ihre Augen.
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Chase musterte die beiden liebevoll und fuhr dann Lisa sanft übers Köpfchen.
"Ich liebe dich", flüsterte er und küsste sie auf die Stirn. Dann schloss er seine Finger erneut um ihre und drückte vorsichtig zu. "Wie kann ich dir helfen, Liebling?"
"Ich liebe dich", flüsterte er und küsste sie auf die Stirn. Dann schloss er seine Finger erneut um ihre und drückte vorsichtig zu. "Wie kann ich dir helfen, Liebling?"

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"Nun, wir müssen uns mal wieder einen neuen Witz überlegen. Die Schwestern warten schon jeden Morgen darauf. Heute ist mir das erste Mal nichts eingefallen!", meinte sie.
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"Das müssen wir natürlich ändern. Was hast du gestern gesagt?", wollte er wissen.

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"Das wir zuhause sechs Leute sind und sechs gesunde Beine haben!", erklärte Isobel:"Was schwach ist, denn die Katze die mit uns dort lebt, hat vier!"
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House schmunzelte leicht. "Du hast mein Bein in deiner Rechnung nicht berücksichtigt", stellte er trocken fest.
Er überlegte kurz. "Wie wär's damit: Ihr Mädels wollt uns natürlich wie immer übertrumpfen, also habt ihr euch einfach Räder unterm Hintern zugelegt."
Er überlegte kurz. "Wie wär's damit: Ihr Mädels wollt uns natürlich wie immer übertrumpfen, also habt ihr euch einfach Räder unterm Hintern zugelegt."

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