Remy schüttelte ihren Kopf. Komischerweise hatte sie sich noch nie vorher so wohl in einem Krankenhaus gefühlt wie dieses Mal. Zumindest nicht als Patientin. Sie hatte viel mehr Ansprache als zu Hause, Chase konnte sich viel besser um die Kinder kümmern und konnte sich endlich schonen, weil er sie nicht ewig in dem für seinen Rücken viel zu niedrigen Bett pflegen musste.
"Ich sehe nur schon dein Gesicht, wenn mir etwas weh tut, wenn ich meine Beine weiter hin nicht spüre...Zudem solltest du ganz andere Sachen mit mir machen...!", meinte Isobel traurig.
"Ich sehe nur schon dein Gesicht, wenn mir etwas weh tut, wenn ich meine Beine weiter hin nicht spüre...Zudem solltest du ganz andere Sachen mit mir machen...!", meinte Isobel traurig.
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Als könnte er ihre Gedanken lesen, meinte er: "In den nächsten Tagen sollen der Rahmen für das Bett und der Rollstuhl geliefert werden. Lass dir also nicht mehr zu viel Zeit", schmunzelte er und küsste sie. "Du fehlst uns nämlich und Anna gefällt es nicht, dass sie jetzt immer die erste ist, die bei der Gutenachtgeschichte einschläft" ,fügte er grinsend hinzu.
House sah sie einen Moment lang schweigend an und schüttelte dann den Kopf. "Auch wenn andere es machen würden, ich wüsste auch so von deinen Schmerzen", gab er zu bedenken. "Und ich möchte es gerne tun. Wir wissen beide, dass wir Geduld brauchen werden, also wird es doch umso schöner sein, wenn ich derjenige bin, dessen Hände du als erstes an dir spürst, oder?"
House sah sie einen Moment lang schweigend an und schüttelte dann den Kopf. "Auch wenn andere es machen würden, ich wüsste auch so von deinen Schmerzen", gab er zu bedenken. "Und ich möchte es gerne tun. Wir wissen beide, dass wir Geduld brauchen werden, also wird es doch umso schöner sein, wenn ich derjenige bin, dessen Hände du als erstes an dir spürst, oder?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah ihn an und nickte:"Hört sich...hört sich gut an."
Isobel nickte:"Vielleicht hast du recht!"
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"Luna vermisst dich übrigens auch. Sie liebt die Streicheleinheiten, die sie von dir immer bekommt", erzählte er lächelnd und kuschelte sich mit Anna und Lisa an sie.
"Das mit dem vielleicht hatten wir doch erst", grinste er und streichelte ihr durchs Haar. "Kannst du noch so sitzen, oder willst du wieder eine Weile flach liegen?"
"Das mit dem vielleicht hatten wir doch erst", grinste er und streichelte ihr durchs Haar. "Kannst du noch so sitzen, oder willst du wieder eine Weile flach liegen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Remy musste lachen:"Ja, besonders...besonders das... das Zittern geht ihr sicher...sicher ab!"
"Ein Bisschen noch!", bat sie und sah ihm in die Augen.
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"Das wird es aber auch, wenn du wieder da bist", meinte er leise und sah auf ihre ruhigen Hände hinab. Dann rief er sich jedoch ins Gedächtnis, dass Remy nicht gesund war, wenn sie nach Hause kam, wie viele andere Patienten, die das Krankenhaus verließen. Es war nur ein kurzer Stopp, den sie in ihrem unausweichlichen Niedergang einlegte.
Er nickte und erwiderte ihren Blick. "Natürlich, es war nur eine Frage", meinte er und drückte sanft ihre Hand. Er verstand, dass sie jeden Augenblick auskostete, nachdem sie tagelang flach gelegen und einzig und allein die Decke anstarren musste.
Er nickte und erwiderte ihren Blick. "Natürlich, es war nur eine Frage", meinte er und drückte sanft ihre Hand. Er verstand, dass sie jeden Augenblick auskostete, nachdem sie tagelang flach gelegen und einzig und allein die Decke anstarren musste.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer Weile wusste sie jedoch, dass es genug für diesen Tag war:"Jetzt darfst du mich wieder flach legen!", meinte sie mit einem Zwinkern.
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House schmunzelte ebenfalls und stellte das Bett herunter, ehe er es erstmals wagte, sich vorsichtig zu ihr aufs Bett zu setzen. "Versuchst du, mich anzumachen?", fragte er breit grinsend und sah ihr in die Augen.
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"Das würde ich mich doch niiiiiie trauen!", meinte sie frech.
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45 Grad und Rücken abstützen, rief House sich immer wieder in Gedanken, als er eine Hand unter ihren Nacken und die andere in Höhe der Lendenwirbelsäule unter ihren Rücken schob und sie so vorsichtig in den Arm nahm. "Das wollte ich schon seit Tagen tun", flüsterte er ihr ins Ohr.
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Isobel grinste und streichelte kurz seine Hand.
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"Ich freue mich schon darauf, wenn du deine Arme auch wieder um mich legen darfst", meinte er dann ud küsste sie sanft auf die Wange, während er sie noch immer an sich gedrückt hielt.
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