[Houslerin2.0]

Als Kaminski fertig war, machte er Elena noch einen Toast mir ihrer Lieblingswurst zurecht und packte ihn ein. Er stand auf und steckte ihn in ihre Tasche, war die Morgenübelkeit erstmal weg, würde sie sicher Hunger haben. Anschließend machte er Sophie ihre Brotdose zurecht und steckte sie ihr, mit etwas zu Trinken in ihre Kindergartentasche.

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Elena nahm die leeren Teller mit in die Küche und verräumte alles in der Spülmaschine.
Sie ging ins Schlafzimmer um ihre Handtasche zu holen und zog sich den Mantel an.
"Seid ihr so weit?"

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Kaminski kam mit seiner Tasche zur Tür. Kurz darauf erschien auch Sophie, die er gleich an der Hand nahm:"Gut, dann mal auf!", meinte er, öffnete die Tür und ließ Elena den Vortritt.

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Zusammen gingen sie zum Auto. Heute machte es gebe jeglichen Einwand sinn mit dem auto zu fahren, da sie nicht zusammen zurück fahren konnten.
Elena schnallte sophie in ihrem Kindersitz an

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Kaminski nahm auf dem Beifahrersitz Platz und legte seine Tasche auf dem Schoß ab. Er ließ sich bewusst nichts von seinen Kopfschmerzen anmerken. So stark waren sie ja auch gar nicht.

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Elena fuhr los und hielt wenig später an der Kita. Sie stieg aus und schnallte Sophie ab.
"So mein Schatz, bis später."
meinte elena sanft und küsste sie zum abschied kurz auf die wange

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"Bis später, Sophie!", meinte Kaminski und winkte ihr lieb zu.

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Ich sah ihr nach bis sie von der Leiterin in empfang genommen wurde und setzte mich dann wieder hinters steuer.
"Dann mal auf in die klink."
schmunzelte sie und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel.

[Houslerin2.0]

Er streichtelte ihr sanft über die Hand:"Fühlst du dich schon etwas besser?", fragte er besorgt.

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"Nur noch ein bisschen faul im Magen, aber schon besser als heute morgen."
meinte sie sanft und sah kurz zu ihm rüber bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder der Straße widmete.
Kurz darauf parkte sie vor der Klink.

[Houslerin2.0]

Kaminski nahm seine Tasche und ging um das Auto herum, um ihr die Tür zu öffnen.

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Sie ließ sich von ihm aus dem Wagen helfen und küsste ihn kurz als sie niemand sah.
"Machen wir zusammen Mittagspause? Wir könnten nach den OPs in der Cafetria was essen?"