"Hallo!", meinte Isobel leise:"Warst du bei Remy?"
Wenig später öffnete Anna die Tür und sah auf ihren Vater. Man merkte ihr deutlich an, wie traurig sie war.
Remy hingegen war eher genervt. Als sie jetzt sah, dass House weg war, brodelte es förmlich in ihr.
Wenig später öffnete Anna die Tür und sah auf ihren Vater. Man merkte ihr deutlich an, wie traurig sie war.
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Er nickte und setzte sich zu ihr. "Sie möchte wissen, ob du Besuch erträgst", erklärte er mit einem leichten Schmunzeln, ehe er sie wieder besorgt ansah. "Lange hast du ja nicht gerade schlafen können." Er fragte gar nicht erst, woran es lag.
Chase streichelte Anna sanft durchs Haar, als er an ihr vorbei und wieder in das Zimmer ging. Als er allerdings Remys Miene bemerkte, zog er die Augenbrauen hoch. "Was ist denn los?"
Chase streichelte Anna sanft durchs Haar, als er an ihr vorbei und wieder in das Zimmer ging. Als er allerdings Remys Miene bemerkte, zog er die Augenbrauen hoch. "Was ist denn los?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich würde Remy gerne sehen. Sie wird sicher bald entlassen und dann können wir uns lange nicht mehr besuchen. Sie hat so darunter gelitten, Robert nicht im Krankenhaus besuchen zu können, das soll sich nicht wiederholen!", gab sie zurück.
"Was soll los...soll los sein?", meinte sie. Sie wollte auf keinen Fall vor Anna drüber sprechen.
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"Und wie sieht es mit den Kindern aus? Anna will natürlich auch zu dir... Remy hat ihr eben alles erzählt", fügte er dann noch hinzu und wartete ihre Antwort ab.
Er zuckte mit den Schultern und dachte dann wieder daran, dass sie noch miteinander reden wollten. Zumindest Remy wollte das. "Anna, Mama hat doch vorhin gesagt, dass wir noch etwas besprechen müssen. Wiedermal langweiliges Zeug für Erwachsene. Traust du dich alleine in die Cafeteria?"
Er zuckte mit den Schultern und dachte dann wieder daran, dass sie noch miteinander reden wollten. Zumindest Remy wollte das. "Anna, Mama hat doch vorhin gesagt, dass wir noch etwas besprechen müssen. Wiedermal langweiliges Zeug für Erwachsene. Traust du dich alleine in die Cafeteria?"
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Sie schüttelte gleich ihren Kopf:"Das hätte sie nicht tun sollen. Dafür ist es noch zu früh!"
Anna schüttelte ihren Kopf:"Muss das sein? Darf ich vor dem Zimmer warten? Da liegen in einer Ecke Kinderbücher!"
Anna schüttelte ihren Kopf:"Muss das sein? Darf ich vor dem Zimmer warten? Da liegen in einer Ecke Kinderbücher!"
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"Es war meine Schuld, ich habe ihr keine Wahl gelassen", sagte er ihr ehrlich. "Isobel, wir können sie doch nicht wochenlang belügen. In ein paar Tagen hätte sie sowieso zu dir gewollt, wie sollen wir ihr denn erklären, dass es nicht geht?"
"Natürlich muss das nicht sein, du kannst gerne auch draußen warten", erklärte er und setzte sich zu Remy auf die Bettkante, während er darauf wartete, dass Anna hinausging.
"Natürlich muss das nicht sein, du kannst gerne auch draußen warten", erklärte er und setzte sich zu Remy auf die Bettkante, während er darauf wartete, dass Anna hinausging.
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"Das hättest du nicht tun sollen, Greg! Remy sollte selbst über den Zeitpunkt entscheiden. Anna ist noch ein Kind. Man hätte ihr einfach sagen sollen, dass das nun mal nicht möglich ist!", kam es von Isobel.
Anna nahm Lisa und ging nach draußen. Sie schloß die Tür und ging mit Lisa zur Kinderecke.
Anna nahm Lisa und ging nach draußen. Sie schloß die Tür und ging mit Lisa zur Kinderecke.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Fr 12. Jun 2015, 17:36, insgesamt 1-mal geändert.
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"Bist du jetzt wütend auf mich?", fragte House leise und drückte vorsichtig ihre Hand.
Chase atmete tief durch und sah Remy in die Augen. "Du bist sauer. Auf House? Irgendwie hat er doch recht."
Chase atmete tief durch und sah Remy in die Augen. "Du bist sauer. Auf House? Irgendwie hat er doch recht."
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"Nein, bin ich nicht!", meinte sie und sah ihn an.
"Er hat Recht? Es ist...ist unsere Tochter und nicht...nicht seine. Er hätte vorher mit uns...mit uns sprechen müssen. Aber nein, er ist House. Ich dachte...dachte nur, dass er mit seiner...seiner "Familie" anders umgeht und etwas...etwas Rücksicht nimmt. Es ist ja durchaus möglich, dass wir...wir uns bei unserer Erziehung etwas denken! Und dann...dann sagt er, er würde...er würde mit ihr zu Isobel gehen und ihr...ihr alles erklären. Natürlich hätte ich das nicht..nicht zu gelassen, da Isobel das nicht...nicht wollte, aber wie kann er vor Anna...vor Anna so etwas vorschlagen und dann...dann einfach wieder gehen!?"
"Er hat Recht? Es ist...ist unsere Tochter und nicht...nicht seine. Er hätte vorher mit uns...mit uns sprechen müssen. Aber nein, er ist House. Ich dachte...dachte nur, dass er mit seiner...seiner "Familie" anders umgeht und etwas...etwas Rücksicht nimmt. Es ist ja durchaus möglich, dass wir...wir uns bei unserer Erziehung etwas denken! Und dann...dann sagt er, er würde...er würde mit ihr zu Isobel gehen und ihr...ihr alles erklären. Natürlich hätte ich das nicht..nicht zu gelassen, da Isobel das nicht...nicht wollte, aber wie kann er vor Anna...vor Anna so etwas vorschlagen und dann...dann einfach wieder gehen!?"
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"Na Gott sei Dank, wenigstens du", meinte er leise und lächelte sie schief an.
Chase sah Remy in die Augen. "Es war nicht okay von ihm, kann ja sein. Aber er hat sich nicht wie House benommen, wie wir ihn von früher kennen. Alles, woran er im Moment denken kann, ist Isobel. Von einem Moment zum anderen wurde sie von einer kerngesunden Frau zu einer die im Bett liegen und Schmerzen ertragen muss und die keine Kontrolle mehr über ihre Körperfunktionen von den Hüften abwärts hat. Sie hatten keine Möglichkeit, sich darauf vorzubereiten. Sei nicht zu streng mit ihm, ich glaube er darf auch mal derjenige sein, der falsche Entscheidungen trifft."
Chase sah Remy in die Augen. "Es war nicht okay von ihm, kann ja sein. Aber er hat sich nicht wie House benommen, wie wir ihn von früher kennen. Alles, woran er im Moment denken kann, ist Isobel. Von einem Moment zum anderen wurde sie von einer kerngesunden Frau zu einer die im Bett liegen und Schmerzen ertragen muss und die keine Kontrolle mehr über ihre Körperfunktionen von den Hüften abwärts hat. Sie hatten keine Möglichkeit, sich darauf vorzubereiten. Sei nicht zu streng mit ihm, ich glaube er darf auch mal derjenige sein, der falsche Entscheidungen trifft."
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"Und wir nicht? Weil ich mich...mich darauf vorbereiten konnte?", Remy schüttelte ihren Kopf.
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"Das hab ich nicht gesagt. Ich denke nur auch, dass es falsch wäre, Anna in dem Glauben zu lassen, dass Isobel ein bisschen Ruhe braucht und in zwei Wochen wieder für sie kocht. Wie hast du es ihr denn gesagt?", fragte er schließlich.
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