"Wie gesagt, es ist nicht...nicht seine Entscheidung, wann wir Anna...wie etwas sagen. Und das hat...hat nichts damit zu tun...zu tun, dass er Versprechungen macht und dann...dann einfach abhaut.", Remy seufzte auf seine Frage nur:"Du solltest...solltest sie wieder...wieder reinholen. Sie sollte...sollte jetzt nicht alleine sein!"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Fr 12. Jun 2015, 17:58, insgesamt 1-mal geändert.
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"Er hat es doch anstelle dessen angeboten, dass du mit ihr redest", meinte er und schüttelte kurz den Kopf. "Du wolltest doch noch über etwas anderes mit mir reden", erinnerte er sie. Wahrscheinlich hatte sie es in dem Aufruhr ganz vergessen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Er hatte angeboten es...es ihr selbst zu sagen. Aber sehen hätte sie sie so oder so können wollen. Ja, trotzdem solltet du...solltest du Anna jetzt wieder reinholen. Sie sollte nicht alleine...alleine sein!", wiederholte sie.
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"Remy, es geht doch sicher um eine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht. Ich will das jetzt klären, ich kann nicht noch länger damit warten, es erdrückt mich wie ein Stein wenn ich einschlafe und aufwache." Er sah ihr in die Augen. "Bitte, ich kann das nicht immer und immer wieder aufschieben."
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"Robert, das wird ein...ein längeres Gespräch und ich habe...habe dem kleinen Mädchen eben etwas...etwas furchtbares sagen müssen. Wir können doch auch später, wenn sie schläft darüber sprechen."
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"Heute noch, Remy. Ich kann es nicht noch weitere Wochen mit mir herumtragen", erklärte er ernst und öffnete die Tür, um Anna hereinzuholen.
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Anna gab Chase ihre Schwester und kuschelte sich dann wieder an ihre Mutter.
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"Willst du denn heute noch gerne zu Isobel?", fragte Chase die Kleine leise und streichelte sie sanft.
"Darf Anna denn zu dir kommen?", fragte House leise, da er den ruhigen Moment nicht mit seiner lauten Stimme durchschneiden.
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Remy sah ihn an. Warum tat er das jetzt auch noch. Sie wussten, dass Isobel das nicht wollte und natürlich wollte Anna zu ihr. Sie hatten doch gerade erst darüber gesprochen.
"OHJA!", kam es von Anna sofort.
"Nein! Ich habe dir doch gerade erst gesagt, dass ich finde, dass es zu früh ist!", meinte sie und sah ihn an.
"OHJA!", kam es von Anna sofort.
"Nein! Ich habe dir doch gerade erst gesagt, dass ich finde, dass es zu früh ist!", meinte sie und sah ihn an.
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"Anna, es geht ihr überhaupt nicht gut. Nur ganz kurz, okay? Nur dass ihr euch kurz seht." Er sah Remy an und legte dann Lisa zu ihr aufs Bett. "Wir sind gleich wieder da." Damit gingen die beiden zu Isobels Krankenzimmer.
"Sie muss dich nur sehen, um sicher zu gehen, dass wir sie nicht anlügen." House streichelte über ihre Hände.
In diesem Moment klopfte es an der Tür. House sah auf die Uhr; es konnte weder Arzt noch Schwester sein, also stand er auf.
"Was macht ihr hier?", fragte er nun doch leicht erschrocken.
"Isobel, Chase und Anna sind hier", meinte er, als er sich in den Türrahmen zurück zu Isobel lehnte.
"Sie muss dich nur sehen, um sicher zu gehen, dass wir sie nicht anlügen." House streichelte über ihre Hände.
In diesem Moment klopfte es an der Tür. House sah auf die Uhr; es konnte weder Arzt noch Schwester sein, also stand er auf.
"Was macht ihr hier?", fragte er nun doch leicht erschrocken.
"Isobel, Chase und Anna sind hier", meinte er, als er sich in den Türrahmen zurück zu Isobel lehnte.
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Bevor Remy noch etwas sagen konnte, war Chase bereits mit ihrer Tochter verschwunden.
In Isobels Augen sammelten sich Tränen:"Ich habe doch gesagt, sie sollen noch nicht kommen!"
In Isobels Augen sammelten sich Tränen:"Ich habe doch gesagt, sie sollen noch nicht kommen!"
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"Wartet kurz, okay?", bat er und ging wieder zu Isobel ans Bett. "Schatz, das war nicht meine Idee. Wann willst du sie denn sehen?"
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