Anna nickte:"Ok! Weißt du was, Unser?", sie sah ihn an:"Ich muss jetzt doch nicht in die dumme Hausaufgabenbetreuung!"
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"Klingt super. Wusste ich doch die ganze Zeit, dass du schlauer bist, als du tust", grinste er und stupste sie an. Bald waren sie wieder bei Remy, die gerade eine frische Nahrung angehängt bekommen hatte.
Auch bei Isobel gab es Abendbrot; eine Schwester brachte es herein, die Schnitten hatte sie bereits geschmiert. "Sie dürfen sich jetzt leicht aufsetzen, wurde mir übergeben. Möchten Sie es heute allein versuchen mit dem Essen?", fragte sie freundlich.
Auch bei Isobel gab es Abendbrot; eine Schwester brachte es herein, die Schnitten hatte sie bereits geschmiert. "Sie dürfen sich jetzt leicht aufsetzen, wurde mir übergeben. Möchten Sie es heute allein versuchen mit dem Essen?", fragte sie freundlich.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna lief auf Remy zu und kuschelte sich dann wieder an sie:"Mama, Isobel will uns nicht sehen, aber sie hat uns noch lieb!", erklärte das Mädchen.
Remy sah aufgebracht von House zu Chase und schüttelte nur ihren Kopf.
Isobel hatte keinen Appetit. Sie hatte sich zusehr aufgeregt, zu starke Schmerzen und die Medikamente trugen zudem dazu bei. Aber sie nickte:"Ja. Gerne!"
Remy sah aufgebracht von House zu Chase und schüttelte nur ihren Kopf.
Isobel hatte keinen Appetit. Sie hatte sich zusehr aufgeregt, zu starke Schmerzen und die Medikamente trugen zudem dazu bei. Aber sie nickte:"Ja. Gerne!"
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am Fr 12. Jun 2015, 22:09, insgesamt 1-mal geändert.
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"Schau uns nicht so vorwurfsvoll an", bat House sie. "Wir sind auch nur Menschen und dürfen Fehler machen."
Die Schwester stellte Isobels Kopfteil ein Stück hoch und drehte ihr Nachttischchen dann zurecht, sodass sie den Teller vor sich hatte. "Lassen Sie sich Zeit und möglichst langsame Bewegungen mit den Armen", erinnerte sie sie nochmals, ehe sie einen guten Appetit wünschte und das Zimmer wieder verließ.
Die Schwester stellte Isobels Kopfteil ein Stück hoch und drehte ihr Nachttischchen dann zurecht, sodass sie den Teller vor sich hatte. "Lassen Sie sich Zeit und möglichst langsame Bewegungen mit den Armen", erinnerte sie sie nochmals, ehe sie einen guten Appetit wünschte und das Zimmer wieder verließ.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Fehler machen wir...wir alle, aber wie...wie oft haben Isobel und ich gesagt, dass...dass das keine gute Idee ist?", sie küsste Anna sanft aufs Haar.
Isobel nickte:"Ja, natürlich. Vielen Dank!"
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"Aus Gründen, die wahrscheinlich wirklich nur ihr beide verstehen könnt", meinte House und streichelte ihr über die Hand. "Wir sollten jetzt wohl besser gehen."
Chase schüttelte den Kopf und kam ans Bett. "Nein. House, kannst du mit den Kindern schon heimfahren? Ich muss noch mit Remy reden." Er sah ihr tief in die Augen. "Von mir aus." House zuckte mit den Schultern und wartete ebenfalls auf Remys Reaktion.
Chase schüttelte den Kopf und kam ans Bett. "Nein. House, kannst du mit den Kindern schon heimfahren? Ich muss noch mit Remy reden." Er sah ihr tief in die Augen. "Von mir aus." House zuckte mit den Schultern und wartete ebenfalls auf Remys Reaktion.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Genervt verdrehte Remy die Augen:"Ist das jetzt dein...dein Ernst?"
Sie sah auf Anna, bevor er mit ihr los gezogen war, hatte sie ihn gebeten das Gespräch zu vertagen, da Anna so viel mitgemacht hatte. Nun hatte Anna noch mehr erlebt, dass nicht wirklich für ein Mädchen ihres Alters gedacht war und er fing wieder damit an.
Nur um ihre Tochter nicht noch mehr zu beunruhigen, blieb sie so ruhig wie es ihr möglich war.
Sie sah auf Anna, bevor er mit ihr los gezogen war, hatte sie ihn gebeten das Gespräch zu vertagen, da Anna so viel mitgemacht hatte. Nun hatte Anna noch mehr erlebt, dass nicht wirklich für ein Mädchen ihres Alters gedacht war und er fing wieder damit an.
Nur um ihre Tochter nicht noch mehr zu beunruhigen, blieb sie so ruhig wie es ihr möglich war.
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"Kommt schonmal mit, wir warten draußen." House sammelte die Kinder ein, bevor sie das große Donnerwetter mitbekamen und ging mit ihnen vor die Tür.
Kaum war sie zu, wandte Chase sich Remy zu. "Ich kann nicht mehr, Remy. Das zuzugeben fällt mir alles andere als leicht. Ich brauche jetzt einfach wenigstens klare Fronten, damit ich irgendwie unser Leben sortieren kann. Ich will doch auch nur das Beste für Anna, ich muss mich jetzt darauf konzentrieren, aber ich kann das nicht, wenn mir so viele andere ungeklärte Dinge durch den Kopf spuken. Also... bitte!"
Kaum war sie zu, wandte Chase sich Remy zu. "Ich kann nicht mehr, Remy. Das zuzugeben fällt mir alles andere als leicht. Ich brauche jetzt einfach wenigstens klare Fronten, damit ich irgendwie unser Leben sortieren kann. Ich will doch auch nur das Beste für Anna, ich muss mich jetzt darauf konzentrieren, aber ich kann das nicht, wenn mir so viele andere ungeklärte Dinge durch den Kopf spuken. Also... bitte!"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Du willst das beste für Anna? Ganz ehrlich? Es wurde mir heute...mir heute zum ersten Mal wieder...wieder bewusst, dass...dass sie nicht deine leibliche Tochter ist!", sie pausierte kurz:"Außerdem kennst du mich...kennst du mich doch eigentlich. Du weißt, was...was in diesen Formularen stehen...stehen wird. Das weiß denke ich...denke ich jeder, der...der mich kennt und früher kannte!"
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Das saß. Mit einem Mal warf sie ihm vor, sie nicht gut genug zu kennen und dass Anna ihm egal war. Er schwieg kurz, bis er sicher war, dass er weder schrie, noch weinte, noch sonst irgendeine Gefühlsregung zeigte, dann drückte er kurz ihre Hand. "Bis morgen, Remy", kam es leise von ihm und er verließ das Zimmer.
"Alles klar, wir können", verkündete er draußen und küsste Anna aufs Haar.
"Alles klar, wir können", verkündete er draußen und küsste Anna aufs Haar.

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Sie sah ihm nach und fand es unfähr, dass er einfach so gehen konnte. Er wusste, sie konnte ihm nicht folgen. Sie hatten diese Situation schon einmal. Dabei war Remy zu Boden geglitten. Sie machte dieses Mal keine Anstalten aufzustehen. Remy wusste, dass sie ihn verletzte hatte, aber sie hatte heute nunmal wirklich so empfunden. Wie konnte er sonst immer weiter machen und keine Rücksicht auf Anna nehmen? Was erwartete er, dass sie ihm zum Thema Patientenverfügung sagen würde? Dachte er, sie würde keine aufsetzen, weil sie dachte, dass sie wieder gesund werden würde?
Sie wussten beide, dass das nicht der Fall sein würde, sondern vielleicht schon bald das Gegenteil eintrat. Sie fiel ihm jetzt schon ständig zur Last. Würde sie völlig abwesend im Bett liegen und nur noch durch die Sonde am Leben erhalten werden, würde sich dieser Zustand weiter verschlimmern. Wie konnte er denken, dass sie das wollte?
Sie wussten beide, dass das nicht der Fall sein würde, sondern vielleicht schon bald das Gegenteil eintrat. Sie fiel ihm jetzt schon ständig zur Last. Würde sie völlig abwesend im Bett liegen und nur noch durch die Sonde am Leben erhalten werden, würde sich dieser Zustand weiter verschlimmern. Wie konnte er denken, dass sie das wollte?
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In der Eingangshalle blieb Chase stehen und drehte um. "Ich hab noch was vergessen, wartet hier, es dauert nicht lange", sagte er zu den dreien und fuhr mit dem Fahrstuhl wieder nach oben.
Er betrat Remys Zimmer, kam an ihr Bett und küsste sie. "Bitte entschuldige", flüsterte er. Es war schon öfters passiert, dass er ihre Unfähigkeit zu Gehen ausgenutzt hatte und er kam sich dafür schrecklich vor. Er wollte das nicht mehr. "Aber sag nie wieder, ich würde Anna nicht lieben, weil ich nicht weiß, wie ich das Brennen in meiner Brust noch länger aushalten soll."
Er betrat Remys Zimmer, kam an ihr Bett und küsste sie. "Bitte entschuldige", flüsterte er. Es war schon öfters passiert, dass er ihre Unfähigkeit zu Gehen ausgenutzt hatte und er kam sich dafür schrecklich vor. Er wollte das nicht mehr. "Aber sag nie wieder, ich würde Anna nicht lieben, weil ich nicht weiß, wie ich das Brennen in meiner Brust noch länger aushalten soll."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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