"Sie sind Marco, richtig?", Isobel überlegte kurz:"Ist das auch nicht zu viel für Remy?"
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"Richtig. Ich denke, sie will Sie sehen. Sie will nur vorher sicher gehen, dass es Ihnen gut genug geht, um Besuch zu empfangen", erklärte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Wenn Sie keine Bedenken haben, würde ich Remy auch gerne sehen!"
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"In Ordnung, dann bis gleich." Er legte auf und löste die Bremsen des Rollstuhls. "Festhalten, die Reise beginnt", schmunzelte er. "Geht es für die Zeit ohne den Sauerstoff?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das sehen wir...sehen wir, wenn ich blau anlaufe!", gab sie zurück, da sie keine Ahnung hatte, was in ein paar Minuten sein würde. Im Moment ging es ihr gut, aber sie hatte ihr Zimmer lange nicht verlassen und würde zudem Isobel wieder sehen.
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"Das beruhigt mich jetzt aber ungemein", meinte er zynisch und verließ mit ihr das Zimmer. Vorsorglich hatte er die Sauerstoffbrille mitgenommen, in Isobels Zimmer gab es schließlich auch einen Anschluss.
Bald standen sie vor ihrer Tür und Marco klopfte an.
Bald standen sie vor ihrer Tür und Marco klopfte an.
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"Herein!", kam es von Isobel. Als Marco Remy ins Zimmer brachte, versuchte diese sich nichts anmerken zu lassen. Es tat ihr weh, ihre Freundin so zu sehen.
"Hallo, ihr zwei! Ich hätte ja gerne Kaffee bereit gestellt, aber...", sie zeigte auf ihre Beine:"...ich habe eine gute Ausrede! Aber du bist mir ja wie ich sehe, einen SCHRITT vorraus, Remy!", meinte sie und sah auf ihre Freundin in dem Rollstuhl:"Schön, dich so zu sehen!"
"Kann ich...kann ich so nicht...nicht zurück geben!", entgegnete Remy
"Das beruhigt mich jetzt irgendwie!", meinte Isobel grinsend.
"Hallo, ihr zwei! Ich hätte ja gerne Kaffee bereit gestellt, aber...", sie zeigte auf ihre Beine:"...ich habe eine gute Ausrede! Aber du bist mir ja wie ich sehe, einen SCHRITT vorraus, Remy!", meinte sie und sah auf ihre Freundin in dem Rollstuhl:"Schön, dich so zu sehen!"
"Kann ich...kann ich so nicht...nicht zurück geben!", entgegnete Remy
"Das beruhigt mich jetzt irgendwie!", meinte Isobel grinsend.
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"Ich lass euch zwei dann mal allein. Pieps mich einfach an, wenn du wieder zurück willst, okay?" Er legte den Sauerstoffschlauch auf dem Nachttisch ab und drückte kurz Remys Schulter, nachdem er sie so weit an Isobels Bett herangeschoben hatte, wie es der Raum zuließ.
Remy hatte recht, sie sah wirklich nicht gut aus. Wie sie da lag, ihr Körper durch das Korsett in eine Haltung gezwungen und die Arme durch Kissen unterstützt gelagert.
Marco nickte ihr kurz lächelnd zu und verließ dann den Raum.
Remy hatte recht, sie sah wirklich nicht gut aus. Wie sie da lag, ihr Körper durch das Korsett in eine Haltung gezwungen und die Arme durch Kissen unterstützt gelagert.
Marco nickte ihr kurz lächelnd zu und verließ dann den Raum.
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"Danke!", meinten die beiden fast gleichzeitig ganz ehrlich.
"Und, erzähl. Was gibt es neues?", erkundigte sich Isobel bei Remy.
"Ich habe mich..mich gestern mit Robert gestritten!"
"Ich mich House.", sie grinste:"...und mit Robert! Man könnte meinen, wir beide verbünden uns hier!"
"Robert kam zurück, um sich zu...sich zu entschuldigen!"
"House ist gegangen...vielleicht sollte ich ihn doch nicht ständig rauswerfen!"
"Und, erzähl. Was gibt es neues?", erkundigte sich Isobel bei Remy.
"Ich habe mich..mich gestern mit Robert gestritten!"
"Ich mich House.", sie grinste:"...und mit Robert! Man könnte meinen, wir beide verbünden uns hier!"
"Robert kam zurück, um sich zu...sich zu entschuldigen!"
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Marco ging in der Zwischenzeit ein wenig dem angefallenen Papierkram nach.
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"Du erträgst das nicht, oder?", fragte Remy nach.
"Er gibt sich solche Mühe, ich bin ihm so dankbar, aber..."
"Machmal erdrückt dich...dich das...dich das und du brauchst...brauchst Zeit für dich!"
"Genau!"
"Das versteht er mittlerer Weile auch schon teilweise, aber als dann gestern plötzlich Chase mit Anna da stand...ich habe so oft gesagt, dass ich die beiden nicht sehen will. House hätte dich nie so zwingen dürfen, es ihr zu erzählen und dann vorschlagen, dass er mit ihr zu mir kommt, obwohl ich das nicht möchte..."
Remy nickte:"Ganz deiner Meinung! Aber vielleicht...vielleicht sollten wir nicht so streng mit den...mit den beiden sein!?"
"Er gibt sich solche Mühe, ich bin ihm so dankbar, aber..."
"Machmal erdrückt dich...dich das...dich das und du brauchst...brauchst Zeit für dich!"
"Genau!"
"Das versteht er mittlerer Weile auch schon teilweise, aber als dann gestern plötzlich Chase mit Anna da stand...ich habe so oft gesagt, dass ich die beiden nicht sehen will. House hätte dich nie so zwingen dürfen, es ihr zu erzählen und dann vorschlagen, dass er mit ihr zu mir kommt, obwohl ich das nicht möchte..."
Remy nickte:"Ganz deiner Meinung! Aber vielleicht...vielleicht sollten wir nicht so streng mit den...mit den beiden sein!?"
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Chase machte sich kurz vor Schulschluss auf den Weg, damit er Annas Lehrerin nicht verpasste. House gab in dieser Zeit auf Lisa Acht.
So konnte der junge Vater auch gleich Anna mit nach Hause nehmen und auf dem Heimweg vielleicht ein Eis mit ihr essen, oder etwas anderes machen, worauf sie Lust hatte.
Als er an der Schule ankam, ging er zu Annas Klassenzimmer. Vor der Tür standen noch einige Stühle, die wahrscheinlich für die Pausenaufsicht dort standen. Er nahm Platz und wartete auf das Stundenende.
So konnte der junge Vater auch gleich Anna mit nach Hause nehmen und auf dem Heimweg vielleicht ein Eis mit ihr essen, oder etwas anderes machen, worauf sie Lust hatte.
Als er an der Schule ankam, ging er zu Annas Klassenzimmer. Vor der Tür standen noch einige Stühle, die wahrscheinlich für die Pausenaufsicht dort standen. Er nahm Platz und wartete auf das Stundenende.
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