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Houslerin2.0
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Isobel musste grinsen:"Woher weißt du, dass es Ehemänner und Ehefrauen waren?"

Dann nickte sie:"Natürlich! Wenn wir noch Zeit haben!?"
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Remy Hadley
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"Dann eben Geschwister, Eltern, Partner... Such dir was aus." Er hatte alle Verschlüsse geschlossen und schob vorsichtig seine Hände unter ihren Rücken und Nacken, ehe er sie langsam aufrichtete und an die Bettkante setzte. "Alles okay?", vergewisserte er sich.

Chase sah sie an und küsste sie. "Zeit? Was hast du denn heute für große Pläne?", wollte er schmunzelnd wissen. "Es ist Sonntag, Liebling."
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Alles okay!", gab sie zurück, unterdrückte die leichten Schmerzen und wartete darauf, dass es weiterging.

"Stimmt!", nickte sie und schmiegte sich beruhigt an ihn.
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Remy Hadley
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"Gut." Er lächelte sie an, wartete, dass sie ihre Arme um seinen Hals legte und setzte sie dann in ihren Rollstuhl um. Vorsichtig stellte er ihre gelähmten Beine auf die Fußstützen. "Willst du erst etwas essen, oder zuerst ins Bad?"

"Ich glaube, Annas Freundin möchte heute vorbeikommen", erzählte er ihr und spielte mit ihrem frisch gewaschenem, duftendem Haar.
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Sie überlegte kurz:"Zuerst ins Bad!", meinte sie schließlich.

"Das ist schön. kennst du...kennst du sie schon?", erkundigte sich Remy bei ihrem Ehemann.
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Remy Hadley
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House nickte und schob sie in das geräumige Bad. Noch ein Vorzug dieser Klinik, im Krankenhaus konnte man sich in den Bädern kaum um die eigene Achse drehen. Er zog ihr den Morgenmantel aus, den ihr kurz übergeworfen hatte, damit sie sich waschen konnte. Später würde er sie nochmal hinlegen müssen, um ihr ein Shirt überzuziehen und das Korsett darüber anzubringen darin hatten sie schon Übung; trotzdem dauerte es immer sehr lange, ehe Isobel morgens wirklich fertig war. Er gab ihr den Waschlappen, damit sie all das erledigen konnte, was sie selbst schaffte.

"Ich habe sie nur kurz gesehen, als ich Anna letzte Woche von der Schule abgeholt habe. Sie scheint ein nettes Mädchen zu sein", erzählte er ihr.
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Isobel begann sich zu waschen, trocknete sich ab und cremte sich dann ein.

Remy nickte:"Das ist schön!", sie streichelte Chase sanft über den Oberkörper.
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Remy Hadley
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Um nicht die ganze Zeit neben ihr zu stehen, machte House in der Zwischenzeit ihr Bett und suchte ihr Klamotten aus dem Schrank heraus. Dann blätterte er die Zeitung kurz durch, die er mitgebracht hatte. Nach einer Weile ging er wieder in das Bad. "Womit soll ich dir helfen?", wollte er wissen.

"Weißt du, was auch schön ist?", fragte er leise und sah ihr in die Augen und dann auf ihre Hand, die vollkommen ruhig auf seiner Brust lag.
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"Ich habe erledigt, was ich konnte!", gab sie zurück und sah ihn dann peinlich berührt an. Sie würde sich wohl nicht so schnell daran gewöhnen, wie viel er ihr helfen musste.

"Was den?", erkundigte sie sich und küsste seinen Hals.
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"Okay", nickte er und wusch ihr Beine und Füße, die er dann ebenfalls eincremte. Schließlich half er ihr mit dem Intimbereich, was für sie wahrscheinlich schlimmer war, als für ihn und wechselte ihre Einlage. Als sie fertig war, schob er sie wieder ins Zimmer zurück; Isobel durfte sich noch nicht selbst mit dem Rollstuhl bewegen, da ihre Wirbelsäule für das Anschieben noch zu instabil war. Wenigstens die Arme konnte sie aber ansonsten wieder vollständig anheben und bewegen.
House begann erneut mit dem Transfer und legte sie wieder ins Bett, wo er ihr zuerst die Hose anzog und dann nach Entfernen des Korsetts ihren BH und ihr Oberteil anzog. Er hielt kurz inne und sah auf die lange Narbe auf ihrem Rücken, ehe er alles zurechtzog und ihr das Korsett wieder anlegte. "Willst du kurz eine Verschnaufpause?" Die vielen Transfers waren einfach noch sehr viel für sie, die Schmerzen waren nicht vollständig verschwunden.

"Das." Er fasste sie sanft beim Handgelenk und hob es vor ihr Gesicht. "Du zitterst fast nicht. Und du kannst mich genau da gezielt berühren, wo du es willst."
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Isobel schüttelte ihren Kopf:"Ist schon in Ordnung! Ich habe Hunger!", es würde lange dauern, bis die Schmerzen wieder geringer wurden. So lange wollte sie nicht sinnlos rumliegen.

Remy nickte und sah ebenfalls auf ihre Hand. Wer wusste, wie lange dieser Zustand anhielt?
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Remy Hadley
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Sanft streichelte House ihr über die Wange und küsste sie, dann half er ihr zurück in den Rollstuhl und brachte sie zum Tisch. Er hatte Essen und Geschirr für sie beide mitgebracht, sodass sie jetzt gemeinsam frühstücken konnten. "Guten Appetit", meinte er und machte sich einen Toast zurecht.
Er musterte sie kurz; so wie sie sich jetzt am Tisch gegenübersaßen, kam man gar nicht darauf, dass Isobel vollkommen auf ihn angewiesen war.
Ohne ihn kam sie nicht einmal von dem Tisch weg. Er achtete darauf, sie regelmäßig zur Toilette zu bringen. Er hatte den Therapieplan bei sich weil er sie zu den verschiedenen Räumen brachte.

"Denk nicht mal dran", flüsterte er, da er genau wusste, was jetzt in ihrem Kopf vor sich ging. Er drehte sich um und sah an die Uhr. "Du musst deine Tabletten nehmen", meinte er und ging in die Küche, um sie zu holen und ihr über die Sonde zu verabreichen. Bei der Menge, die in dem Becher war, hätte auch ein gesunder Mensch Probleme, alle zu schlucken. Aber was spielte die Belastung für Remys Nieren und ihre Leber schon für eine Rolle? Die Zeit, die sie noch hatte, würden sie das aushalten können.
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