Als die drei fertig gegessen hatten sah Lisa auf Chase:"Lisa jetzt mit Mama kuscheln!"
"Gut, ich denke nämlich, du hast hier schon genug zu tun!", gab Isobel zurück und hatte kurz darauf auf gegessen.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Ja, okay", nickte Chase, räumte den Tisch ab, da er wusste, dass Anna es sonst machen würde und nahm dann Lisa an die Hand, um mit ihr ins Schlafzimmer zu gehen. "Willst du auch mitkommen?"
"Ich möchte es aber gern. Ich könnte auch alles die Schwestern machen lassen", erinnerte er sie und sah auf ihren Teller. "Bist du satt geworden?"
"Ich möchte es aber gern. Ich könnte auch alles die Schwestern machen lassen", erinnerte er sie und sah auf ihren Teller. "Bist du satt geworden?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich muss noch mein Zimmer aufräumen, bevor mein Besuch kommt!", erklärte Anna entschuldigend und ging in ihr Zimmer.
"Was wenn nicht?", fragte sie und grinste. Schließlich war das Mittagessen bereits ausgeteilt.
"Was wenn nicht?", fragte sie und grinste. Schließlich war das Mittagessen bereits ausgeteilt.
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"Na gut, du kannst ja auch später zu uns stoßen", meinte er noch, ehe sie das Schlafzimmer betraten. Am Bett angekommen, hob Chase die Kleine hoch in sein Bett, sodass sie dann zu ihrer Mama krabbeln konnte.
"Dann gebe ich dir noch etwas von meinem ab. Und wir haben auch noch Sandwiches", gab er zurück und sah ihr in ihre schönen Augen.
"Dann gebe ich dir noch etwas von meinem ab. Und wir haben auch noch Sandwiches", gab er zurück und sah ihr in ihre schönen Augen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Lisa kuschelte sich an Remy, die schmunzelnd sofort ihren Arm um sie legte.
"Ich dachte, dann läufst du durch die ganze Klinik und suchst die Reste zusammen!", gab sie grinsend zurück:"Ich würde gerne noch ein Sandwich haben...so als Nachspeise!"
"Ich dachte, dann läufst du durch die ganze Klinik und suchst die Reste zusammen!", gab sie grinsend zurück:"Ich würde gerne noch ein Sandwich haben...so als Nachspeise!"
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Chase brachte den Schlauch an Remys Bauch in Sicherheit und kuschelte sich dann ebenfalls mit an die beiden. "Wollt ihr ein Märchen vorgelesen haben?", fragte er leise.
House musste grinsen. "Du bist doch nicht das Hausschwein. Ich würde dir niemals Reste vorsetzen." Dann nickte er und gab ihr die Tüte mit den Sandwiches.
House musste grinsen. "Du bist doch nicht das Hausschwein. Ich würde dir niemals Reste vorsetzen." Dann nickte er und gab ihr die Tüte mit den Sandwiches.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Lisa nickte sofort, während ihre Mutter ihr liebevoll und nur leicht zitternd über den Rücken streichelte.
"Danke!", meinte sie und aß weiter.
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Chase nahm das Buch und las Rotkäppchen daraus vor, was Lisas Lieblingsmärchen war.
House musterte Isobel, während sie aß. Er musste es ihr sagen, nur wie?
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Lisa war bald, eng an ihre Mutter gekuschelt eingeschlafen.
Isobel sah nach einer Weile auf, sie bemerkte seinen Blick:"Was ist los?"
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Chase las noch zu Ende und streichelte Lisa dann sanft über den Kopf. "Anna wäre das nie passiert", meinte er leise und schmunzelnd zu Remy.
"Nichts." House schüttelte den Kopf. "Ich sehe dich nur gern an."
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Remy musste grinsen und schüttelte sanft ihren Kopf:"Wo ist sie eigentlich?", fragte sie leise nach.
Sie sah ihn noch kurz an, aß dann jedoch weiter.
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"Sie räumt ihr Zimmer auf, weil Sophia doch später kommen will", erzählte er ihr und streichelte ihr dann durchs Haar. "Hast du vor, sie kennenzulernen?", fragte er dann langsam, da er sich an die erste Begegnung mit Fabian erinnerte. Sie hatte einen halben Panikanfall bekommen, als er sie schließlich gesehen hatte.
House nahm sich zusammen, bis Isobel aufgegessen hatte und meinte dann: "Jetzt lass uns ein bisschen üben, einverstanden?" Danach wollte er es ihr sagen. Wenn er es jetzt schon tat, würde sie dann vermutlich nicht mehr wollen.
House nahm sich zusammen, bis Isobel aufgegessen hatte und meinte dann: "Jetzt lass uns ein bisschen üben, einverstanden?" Danach wollte er es ihr sagen. Wenn er es jetzt schon tat, würde sie dann vermutlich nicht mehr wollen.
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