Sie schüttelte ihren Kopf:"Ich will sie nicht...nicht gleich abschrecken.", gab Remy zurück.
"Nach dem Essen, Herr Doktor? Muss ich da nicht eine halbe Stunde warten?", meinte sie und lächelte, ehe sie nickte:"Gut, dann auf!"
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"Abschrecken?" Er schüttelte den Kopf und küsste sie auf die Wange. "Du weißt, wie ich es hasse, wenn du so über dich redest."
House rang sich ebenfalls ein Lächeln ab. "Wir lassen es langsam angehen", versprach er und legte sie wieder ins Bett, wo er ihr das Korsett diesmal nicht auszog.
Vorsichtig begann er, ihre Gelenke durchzubewegen.
House rang sich ebenfalls ein Lächeln ab. "Wir lassen es langsam angehen", versprach er und legte sie wieder ins Bett, wo er ihr das Korsett diesmal nicht auszog.
Vorsichtig begann er, ihre Gelenke durchzubewegen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Sie hat endlich eine Freundin, Robert. Das soll auch so bleiben. Du weißt, wie Kinder in dem Alter teilweise sind.", gab sie leise zurück.
Isobel schloß ihre Augen und ließ House einfach machen.
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"Ich hoffe, du weißt, was du tust", meinte er nur und holte ihre Mittagsmedikamente, die er ihr dann verabreichte.
Er wünschte, sie würde wenigstens seine Berührungen spüren, wenn sie sich schon nicht bewegen konnte. Es war immer noch schwer für ihn, zu akzeptieren, dass es so war. Mit ihren Beinen machte er einige Gehbewegungen in der Luft.
Er wünschte, sie würde wenigstens seine Berührungen spüren, wenn sie sich schon nicht bewegen konnte. Es war immer noch schwer für ihn, zu akzeptieren, dass es so war. Mit ihren Beinen machte er einige Gehbewegungen in der Luft.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was soll das heißen?", fragte sie leicht erbost.
Isobel blieb unverändert liegen. Sie konnte ja auch gar nichts anderes machen.
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"Nur, dass... Hinauszögern manchmal keine Lösung ist." Er sah sie an; früher war sie nie so schnell auf der Palme gewesen.
House machte noch einige weitere Übungen mit Isobels Beinen; das Krafttraining für die Arme überließ er den Therapeuten. Als er fertig war, nahm er ihr das Korsett ab und deckte sie zu. "Ich muss mit dir reden", meinte er schließlich leise, als er wieder bei ihr saß.
House machte noch einige weitere Übungen mit Isobels Beinen; das Krafttraining für die Arme überließ er den Therapeuten. Als er fertig war, nahm er ihr das Korsett ab und deckte sie zu. "Ich muss mit dir reden", meinte er schließlich leise, als er wieder bei ihr saß.
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"Danke, aber ich denke...ich denke, dass ich alt genug bin um zu wissen...zu wissen, was ich tue!", erklärte sie und streichelte Lisa sanft über die Seite.
Sie öffnete sofort ihre Augen:"Was ist los?"
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"Ja, das denke ich auch", nickte Chase und kuschelte sich an sie. Trotzdem hoffte er, sie würde ihre Meinung noch ändern.
"Ich hätte es dir schon viel früher sagen müssen, aber ich wollte dich nicht runterziehen", meinte er leise und reichte ihr den Brief, den er mit hierher gebracht hatte.
"Ich hätte es dir schon viel früher sagen müssen, aber ich wollte dich nicht runterziehen", meinte er leise und reichte ihr den Brief, den er mit hierher gebracht hatte.
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Remy beruhigte sich langsam wieder. Sie wusste, dass sie überragierte, aber solche Aussagen waren, seit sie krank war einfach immer Gift für sie.
Sie laß den Brief und legte ihre Hand dann damit auf ihrem Bauch ab:"Vielleicht lässt du mich besser kurz alleine!"
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"Ich hab heute viel an Isobel denken müssen", meinte er, da House am Morgen angerufen hatte. "Denkst du, sie wird wieder gehen können wie vorher... Ganz ehrlich?", fragte er flüsternd.
"Es tut mir so leid", sagte House flüsternd und sah ihr in die Augen. Er wollte sie trösten, indem er sagte, dass sie die Stelle vielleicht frei hielten, aber man hielt keine Stelle für Jahre frei... Noch dazu wo unklar war, ob sie sie überhaupt je annehmen konnte.
Er stand auf und ging nach draußen, wo er ziellos durch die Klinik lief.
"Es tut mir so leid", sagte House flüsternd und sah ihr in die Augen. Er wollte sie trösten, indem er sagte, dass sie die Stelle vielleicht frei hielten, aber man hielt keine Stelle für Jahre frei... Noch dazu wo unklar war, ob sie sie überhaupt je annehmen konnte.
Er stand auf und ging nach draußen, wo er ziellos durch die Klinik lief.
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Bei unseren Glück sicher...sicher nicht!", meinte sie dann traurig.
In ihrem Kopf war plötzlich alles durcheinander. Sie hätte endlich wieder eine Stelle gehabt. Hätte nach Samuels Tod endlich wieder etwas sinnvolles getan. Hätte gemeinsam mit House, an einer Klinik, arbeiten können. Sie hätten sich wirklich für sie entschieden und dann das.
House hatte ihr den Brief vorenthalten. Einen Brief, der an sie gerichtet war. Würde er sie jetzt immer, vor allen schützen wollen? War das jetzt ihr Leben?
In ihrem Kopf war plötzlich alles durcheinander. Sie hätte endlich wieder eine Stelle gehabt. Hätte nach Samuels Tod endlich wieder etwas sinnvolles getan. Hätte gemeinsam mit House, an einer Klinik, arbeiten können. Sie hätten sich wirklich für sie entschieden und dann das.
House hatte ihr den Brief vorenthalten. Einen Brief, der an sie gerichtet war. Würde er sie jetzt immer, vor allen schützen wollen? War das jetzt ihr Leben?
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"Und mal von unserem Glück abgesehen. Nur aus der Sicht einer Ärztin?" Er drückte sanft ihre Hand und sah kurz aus dem Fenster.
House ging eine Weile draußen Runden, aber er wollte bei Isobel sein. So kam er nach einer halben Stunde zu ihrem Zimmer zurück und legte sich wortlos neben sie. "Ich wollte warten, bis es dir besser geht", kam es nach einer Weile von ihm.
House ging eine Weile draußen Runden, aber er wollte bei Isobel sein. So kam er nach einer halben Stunde zu ihrem Zimmer zurück und legte sich wortlos neben sie. "Ich wollte warten, bis es dir besser geht", kam es nach einer Weile von ihm.
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