Isobel nickte:"Alles Gute, Jack!", gab sie zurück und sah ihm nach.
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"Er wird schon wieder. Jack ist ein Kämpfer", meinte die Schwester aufmunternd zu Isobel. "Er gehört hier praktisch schon langsam zum Inventar, alle mögen ihn." Wäre sie nicht an die Schweigepflicht gebunden, hätte sie ihr sicherlich noch mehr erzählt, aber so half sie ihr aus dem Wasser und beim Abtrocknen und Umziehen.
"Sie haben noch eine dreiviertel Stunde Zeit bis zu Ihrer nächsten Anwendung. Soll ich Sie auf ihr Zimmer bringen... oder lieber auf seins?", bot sie ihr an.
"Sie haben noch eine dreiviertel Stunde Zeit bis zu Ihrer nächsten Anwendung. Soll ich Sie auf ihr Zimmer bringen... oder lieber auf seins?", bot sie ihr an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Erst, bei dem letzten Angebot sah sie die Schwester wieder richtig an:"Meinen Sie, dass geht? Ist er nicht zu geschafft?"
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"Er hasst es, allein zu sein", vertraute sie ihm an. "Das ist sein Schwachpunkt. Er hatte einen Zimmergenossen, aber der konnte vor drei Wochen nach Hause gehen und bisher passte niemand altersmäßig oder von der Behinderung her in sein Zimmer. Er wird es Ihnen sagen, wenn es ihm zu viel wird", versprach sie und schob sie bereits den Gang entlang, da das erste Stück Weg ohnehin identisch war.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Gut, dann gerne!"
Kurz darauf waren die beiden dann auch schließlich an dem Zimmer angekommen.
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Die Schwester nickte und klopfte schließlich an; nach Jacks Herein schob sie Isobel in das Zimmer und an sein Bett, ehe sie die beiden wieder allein ließ.
"Na das ging ja schnell", stellte er schmunzelnd fest. Er war noch immer blass, zog sich aber die Sauerstoffmaske mit einigen Schwierigkeiten vom Gesicht, die man ihm aufgesetzt hatte. "Ich wollte dich nicht erschrecken. Hätte wohl früher davon reden sollen", meinte er entschuldigend.
"Na das ging ja schnell", stellte er schmunzelnd fest. Er war noch immer blass, zog sich aber die Sauerstoffmaske mit einigen Schwierigkeiten vom Gesicht, die man ihm aufgesetzt hatte. "Ich wollte dich nicht erschrecken. Hätte wohl früher davon reden sollen", meinte er entschuldigend.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 1. Jul 2015, 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nun, deine Showeinlage hat meine Therapiestunde verkürzt, du hat gesagt, komm, wenn du Zeit hast und hier bin ich!", sie lächelte ihn an und schob ihm leicht den Sauerstoff wieder zurecht:"Klar, das ist auch das, was man bei der Vorstellung als erstes sagt!"
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"Ich geb mir eine wahnsinns Mühe, den blöden Schlauch aus meinem Gesicht zu bekommen und du machst ihn wieder fest?!", fragte er, jedoch nicht böse, sondern belustigt. "Na herzlichen Dank." Er zuckte mit den Schultern. "Es hätte doch beim bepinkeln mit reingepasst", grinste er dann.
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Sie atmete tief durch und sah ihn besorgt an:"Ich nerv dich doch nicht, oder? Wenn es dir zu viel wird, sag es einfach!"
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Er schüttelte den Kopf. "Hau jetzt bloß nicht ab. Ich bin manchmal ein bisschen zu direkt, tut mir echt leid", erklärte er und hob erneut seine Hand mühsam zu seinem Gesicht, war aber zu unkoordiniert in seiner Bewegung, als dass er sich den Sauerstoffschlauch hätte erneut entfernen können. So ließ er seinen Arm einfach schlapp wieder auf die Bettdecke fallen. "Waren deine Arme gelähmt?", fragte er sie.
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Etwas verwundert sah sie ihn an:"Wie kommst du den jetzt darauf?"
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"Naja, wenn die Antwort Ja gewesen wäre, hätte ich dich als nächstes gefragt, ob du auch immer noch zeitweise Ausfälle und dieses permanente, furchtbar schmerzhafte Kribbeln in den Fingern hast", erklärte er und starrte auf seine rechte Hand, die er inzwischen gar nicht mehr spüren konnte. "Aber wie es aussieht, ist die Antwort nicht Ja", lächelte er dann etwas schief.
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