"Würden Sie mir mein Handy reichen?", bat sie und tippte, als die Schwester es ihr gab eine Nachricht an House, damit er weiter arbeitete und nicht mit dem Essen auf sie wartete. Sie würde ihm später alles erklären:"Zu Jack!"
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Die Schwester lächelte. "Ich bringe Ihnen Ihr Essen zusammen mit seinem dann aufs Zimmer", versprach sie und ließ Isobel in ihrem Rollstuhl kurz vor der Tür, um zunächst einen Blick in das Zimmer zu werfen, um sicher zu gehen, dass Jack nicht am Boden lag. Dann brachte sie sie herein.
Der junge Mann drehte noch immer geschwächt seinen Kopf in Richtung Tür und brachte unter der Sauerstoffmaske ein Grinsen zu Stande.
Als House die SMS las, rief er nochmals sein Team an, um sich auf den neuesten Stand bringen zu lassen. Er war froh, dass Isobel gut mit den anderen Patienten zurecht kam und deshalb nicht enttäuscht, dass sie mit jemand anders essen wollte.
Der junge Mann drehte noch immer geschwächt seinen Kopf in Richtung Tür und brachte unter der Sauerstoffmaske ein Grinsen zu Stande.
Als House die SMS las, rief er nochmals sein Team an, um sich auf den neuesten Stand bringen zu lassen. Er war froh, dass Isobel gut mit den anderen Patienten zurecht kam und deshalb nicht enttäuscht, dass sie mit jemand anders essen wollte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Hallo!", lächelte sie ebenfall:"Derzeit bitte keine blöden Ansagen, ich stehe etwas unter Strom!", meinte sie mit einem Zwinkern.
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"Immer noch? Deine Frisur sitzt jedenfalls perfekt", meinte er langsam, während Leyla Isobel an sein Bett brachte und dann wieder ging.
"Sie hat mir meinen Rollstuhl weggenommen", meinte er dann.
"Sie hat mir meinen Rollstuhl weggenommen", meinte er dann.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sofort sah sie ihn an:"Was hast du angestellt?"
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"Gar nichts", meinte er gleich und sah sie an. "Ich war nur das Rumliegen leid", erklärte er.
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Das war doch nicht lange! Und du kommst auch sicher wieder raus. Aber bitte, bitte Jack gib dir etwas Zeit und pass auf dich auf!", meinte sie dann ehrlich.
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"Ich hab fünf Monate bis zum Hals gelähmt gelegen. Irgendwann reicht es auch mal." Er konnte nachts oft nicht schlafen, aus Angst, er würde nicht mehr aufwachen oder wieder intubiert aufwachen.
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"Eben. Dagegen ist ein Tag doch gar nichts!", gab sie zurück. Nickte dann jedoch:"Ich weiß, das sagt sich leicht!"
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Jack schaffte es, den Arm zu heben, als er sich die Maske aber vom Gesicht ziehen wollte, glitten seine Finger einfach kraftlos daran herunter.
"Ich hab heute Vormittag ein paar Runden draußen gedreht und bin dann zu der Anwendung gekommen. Und jetzt?" Er starrte wütend auf seine Arme, schaffte es dann aber durch langes Training, sich aufzusetzen.
"Ich hab heute Vormittag ein paar Runden draußen gedreht und bin dann zu der Anwendung gekommen. Und jetzt?" Er starrte wütend auf seine Arme, schaffte es dann aber durch langes Training, sich aufzusetzen.
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"Meinst du, es war zuviel?", erkundigte sie sich und wünschte, sie könnte irgendetwas sagen um ihm zu helfen.
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"Nein, das hat damit nichts zu tun. Ich meine nur... ich muss alles wieder neu lernen. Nachher kommt Leyla und muss mich füttern", meinte er und versuchte erneut an dem Schlauch zu ziehen. "Wärst du nochmal so nett?", bat er sie schließlich, als es ihm nicht gelang.
"Hast du ihre Augen gesehen? Die sind fast schwarz", meinte er dann leise.
"Hast du ihre Augen gesehen? Die sind fast schwarz", meinte er dann leise.
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